Die Begegnung (fm:Dominanter Mann, 1435 Wörter) | ||
Autor: Devotina | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2017 | Gesehen / Gelesen: 19801 / 14137 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (129 Stimmen) |
Ich stehe im Raum und sehe Gedankenversunken aus dem Fenster. In meinen Gedanken bin ich weit weg und mein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig wie mein Atem es vorgibt. Ich erschrecke fast zu Tode als ich spüre wie mich am Hals ein |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Ich spüre wie mein ganzer Körper zittert, ja bebt. Ich stehe da wie am Präsentierteller. Meine Hände auf der Fensterbank nach vorne gebeugt und mein Po gibt bestimmt ein wundervolles Bild ab wie ich ihn so rausgestreckt habe. Dann höre ich ein Geräusch. Es ist wie wenn eine Hose, ein Gürtel geöffnet wird und eine Hose nach unten rutscht. Ich bin völlig unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Dieser Fremde hat mich voll in seinen Bann gezogen. Ich spüre wie mein Fötzchen inzwischen total nass ist und auch meine Warzen schon ziehen so steif wie sich gegen den Stoff der dünnen Bluse drücken. Plötzlich spüre ich wie die Hand meinen feuchten Slip zur Seite schiebt; Finger berühren meine feuchten Schamlippen und ich erschauere vor Erregung. "Sol ich aufhören mein kleines geiles Fräulein" höre ich wieder diese Dominate aber auch zärtliche bestimmende Stimme. Unfähig was zu sagen, unfähig auch nur den Mund zu öffnen schüttle ich nur heftig den Kopf. Ich zucke zusammen als ich spüre wie Er seinen seine Männlichkeit an meiner feuchten Möse drückt. Wie ER seine Eichel die nassen Schamlippen auf und abführt. Ich sehe Blitze habe meine Augen geschlossen. Die Berührung löst ein Feuerwerk der Sinne in mir aus. In diesem Moment bin ich nur noch Lust, nur noch ein wohllustvolles williges Weib. Es ist eine kleine Ewigkeit wo ich diesen Schwanz an meiner feuchten Muschi spüre. Und plötzlich stößt er unbarmherzig in mich. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh ich stöhne voller Innbrunst auf. Der riesige Penis verharrt in meinem Lust loch. Er ist wahnsinnig dick, denn er füllt meine Muschi völlig aus. Ohh Gott das ist Irre. Ich spüre ihn so intensiv wie er mich dehnt ja völlig in mir steckt. Ich zittere vor geiler Erregung, keuche heftig. Wer ist dieser Fremde der sich einfach nimmt was er sieht, der mich benutzt ohne um Erlaubnis zu fragen. Wirre Gedanken schwirren in mir. Noch bevor ich zu einer Antwort komme spüre ich wie es ratsch an meiner Bluse macht und meine Brüste ins Freie fallen.
Sofort sind Hände um sie und kneten Sie fest aber es macht mich völlig geil. Mein Willen ist gebrochen ich bin nur noch ein williges Lustbündel. Meine Warzen stehen steinhart ab und er zupft an ihnen was mir Schauer der Lust verschafft.
Dann wieder ein harter Stoß und der Schwanz in mir beginnt in mich zu hämmern. Ah Ah Ah ich quittiere jeden Fickstoß dieses harten männlichen Schwanzes mit einem Lustvollen aufstöhnen. Meine Brüste hüpfen inzwischen wild herum so hart sind die Fickstöße in meine tropfnasse Muschi.
Ich spüre seine Finger wie er meinen Saft der an meinen Schenkeln inzwischen herabläuft, auffängt und ihn offenbar abschleckt den Geräuschen nach zu urteilen. "Dein Geilsaft schmeckt herrlich du kleine geile Fotze" höre ich ihn sagen und sein Schwanz hämmert immer schneller in meine zuckende tropfnasse Möse. Ich spüre, dass ich kurz vorm Orgasmus bin so hart fickt mich dieser Fremde.
Plötzlich werde ich ruckartig umgedreht und öffne meine erschrockenen Augen. Vor mir sehe ich ein Gesicht voller männlicher Züge. Augen die mich fest fixieren ja durchdringen. Ich spüre wie Sie sich in mich brennen ja fast verschlingen. Mein Blick hält stand. Mein Busen hebt und senkt sich heftig und ich spüre wie etwas Saft aus meinen Schritt läuft. Da packen mich feste kräftige Hände am Po und ziehen mich her. Lippen berühren die meinen und ich spüre eine fordernde Zunge in meinen Mund eindringen. Ich erwidere den Kuss voller Hingabe schlinge meine Hände um den fremden Herrn und meine Lippen saugen an seiner gierig in meinen Mund spielenden Zunge. Unendlich lange stehe ich so auf Zehenspitzen da, da der Herr größer ist und versinke in einem Meer an Zärtlichkeit wildem Zungenspiel und himmlischer Erregung. Der Fremde Herr löst sich und und zieht mich an den Armen nahe eines Bettes, dass ich bisher im Raum gar nicht bemerkt habe. Er setzt sich und ich stehe mit zitternden Beinen vor ihm noch immer im Rausch der Sinnlichkeit. "Zieh Dich aus Du geile Schönheit der Lust" kommt es fast befehlend aus seinen Mund. "Ich will deinen wundervollen Lustkörper nackt sehen". Meine Knie zittern und mein Mund hat noch den Geschmack seines Kusses in sich und wie fremdgesteuert ziehe ich mich langsam aus. Beginne meine Strumpfhose herabzuziehen dann den feuchten Slip.
Jetzt sieht er meine Scham meine ganze Feuchtigkeit und rasch entkleide ich Jacke und die Reste der zerfetzten Bluse. Ich stehe wie ein junges Reh vor dem Jäger.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Devotina hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Devotina, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |