Meow! (fm:Dominanter Mann, 2873 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Antarosc | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 19062 / 13702 [72%] | Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen) |
Date mit einer Chatbekanntschaft |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Copyright Antarosc, keine Vervielfältigung und Weitergabe ohne Einwilligung des Autors. § 823 BGB Erstveröffentlichung X-Hamster.com 2017-03-08
Meow!
Ich stehe im Ankunftsbereich des Flughafens und warte auf sie. Wir hatten uns auf einem Datingportal kennengelernt. Ihr Avatar gefiel mir. Wie ich ein Kind der 70er, kurviger, nicht dicker, Körper. Eine selbstbewusste Frau die lebt. Ein weiterer Blick auf ihr Profil tat sein übriges. Nette Chats gesucht bisschen stöbern und aufgeilen. Obwohl ich überhaupt nicht der Typ bin der gerne oder oft chattet, meistens lese ich die Geschichten und schau auch mal den einen oder anderen Film. Einem Impuls folgend habe ich sie angeschrieben und es kam auch sofort eine Nachricht zurück, sie erzählte mir ganz ungezwungen von ihrem kleinen privaten GB am Nachmittag. Ihr junger Lover hatte 4 Freunde mitgebracht und die hätten es ihr ordentlich besorgt, jetzt liege sie alleine auf ihrem Bett und lässt die Nachwehen ausklingen. Im weiteren Verlauf erzählte sie mir das sie seit ihrer Jugend total schwanzgeil und triebgesteuert ist, mit devoter Neigung und sich durch Demütigungen, Scham und einer gewissen Dominanz in einen richtigen Rausch der Sinne begibt. Sie lehnt KV, Kinder und extremen Schmerz aber ab. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und in den nächsten Tagen war ich tatsächlich intensiv gefesselt. Natürlich habe ich mit meinen 43 Jahren auch meine Erfahrungen mit MMF, FFM FFMM gemacht, aber das hier war ein Schritt weiter. Wir tauschten weiter unsere Fantasien und Erlebnisse aus bis wir so scharf und neugierig aufeinander waren das wir beschlossen uns zu treffen. Jetzt war Planung gefragt, diese Frau würde niemandem alleine gehören, so viel war klar, sie wollte den Rausch. Jetzt musste telefoniert, Verabredungen und Vorbereitungen getroffen werden.
Da wir uns von den ausgetauschten Bildern her kannten, gingen wir lächelnd aufeinander zu als sie aus dem Ankunftsbereich getreten kam. Was ich sah gefiel mir, blondes mittellanges Haar mit einem leichten Stich ins rötliche, ich schätzte etwa 60kg auf 167 cm. Das ganze in ein leichtes Sommerkleid mit Riemchensandalen verpackt. Eine hübsche Nase in einem bezaubernden Gesicht, dezentes Makeup, schmale feingliedrige Finger, Fingernägel leicht gefrenched ohne Farbe. Bingo, sehr natürlich. Ein gehauchtes Hallo, eine Umarmung und ein Kuss auf beide Wangen später, gingen wir gemeinsam in Richtung Parkhaus. Wir sprachen wenig auf der Fahrt zu meiner Wohnung, sahen uns angespannt musternd unauffällig aus den Augenwinkeln an, es lag Spannung in der Luft, aber das Schweigen war in keiner Weise unangenehm und als sie ihre Hand wie selbstverständlich auf meine am Gangknüppel legte konnte man die Luft knistern hören.
Aus der Tiefgarage führte ich sie zum Fahrstuhl, steckte den Schlüssel ins Schloss und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Die Fahrstuhltüren öffneten sich genau in meinem großen Wohn-Essbereich, hinter ihr stehend drehte ich schnell den Schlüssel eine Position weiter um die Türen offen zu halten. Aus der Bewegung griff ich mir ihre Haare, was sie erschreckt zusammenzucken ließ und zog ihren Kopf zu mir, ich atmete ihren Geruch ein und flüsterte ihr bestimmt ins Ohr. "Das ist deine letzte Chance umzudrehen, wenn ich den Schlüssel aus dem Schloss nehme wird sich diese Tür nach 90 Sekunden schließen und wir sehen uns nicht wieder. In dieser Wohnung wirst du ausschließlich nackt sein, du wirst tun was ich von dir verlange, entscheide dich jetzt." Ich nahm noch einen tiefen Zug ihres Geruchs, biss ihr leicht in den wehrlos dargebotenen Hals, bevor ich ohne ein weiteres Wort den Schlüssel abzog und eintrat. Ohne mich umzudrehen ging ich in Richtung Kühlschrank, hatte ich den richtigen Ton getroffen, mir gingen tausend Sachen durch den Kopf ich wollte sie, ich wollte diesen Rausch miterleben, was wird sie tun. Ich nahm langsam den kaltgestellten Prosecco aus dem Kühlschrank, stellte ihn auf der Anrichte ab, ging zum Schrank um 2 Gläser zu holen, immer mit dem Rücken zu ihr. Man wie lange dauern 90 Sekunden. Betont lässig machte ich mich an dem Verschluss zu schaffen und wartete auf das vertraute Klingeln des Fahrstuhls während ich die beiden Gläser einschenkte. "Kling". Endlich, jetzt nur keine Nervosität zeigen, ich drehe mich um, schaue mit einem Blick in Richtung Fahrstuhl, yes, sie steht da nackt, mit der Seite mir zu gewand, eine leichte Gänsehaut auf dem Körper zeigt mir das sie die Situation nicht kalt lässt, denn kalt ist es in meiner Wohnung wahrlich nicht. Meinen Körper durchzuckt bei diesem Anblick ein wahrer Schauer Vorfreude.
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