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Im Licht der Scheinwerfer (fm:Dominanter Mann, 9981 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2017 Gesehen / Gelesen: 29465 / 23465 [80%] Bewertung Geschichte: 9.36 (125 Stimmen)
Studentin findet über "Erogeschichten.com" einen lukrativen Job und ihren Meister

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"Erfolg! Ruhm! Reichtum!", schoss mir durch den Kopf. Das war ja einfach.

Aus lauter Lust an der Lust und als Vorbereitung für meine Masterarbeit in Psychologie hatte ich eine ausformulierte erotische Geschichte über devot/dominante Beziehungen zwischen Jung und Alt geschrieben.

Diese hatte ich dann in ein entsprechendes Forum "Erogeschichten.com" eingestellt, um die Reaktionen darauf zu testen und auch, weil ich sie zu sexy fand, um ungelesen in einer Schublade zu verschwinden.

Es ging in dieser kleinen Geschichte im Wesentlichen um mich und meine geheimsten Fantasien, die ich mich nicht traute auszuleben und die mich gedanklich doch so beschäftigten, dass ich sie einfach zu Papier bringen musste.

Denn, obwohl ich eine gut aussehende junge Frau mit Idealmaßen bin, die es mir ermöglichen, mein Studium mit einem Job als Hobbymodel für Unterwäsche zu finanzieren, zieht es mich nicht zu den zahlreichen Yuppies, die sich um mich bemühen.

Söhne reicher Eltern mit gestylten Bärten, die mich mit ihren tollen Autos und guten Manieren zu beeindrucken versuchen öden mich an.

Nein, mich interessierten schon immer wesentlich ältere Männer, mit selbstbewusster rauer Art, ausgeprägtem Charakter und dem gewissen Etwas in Mimik und Gestik. Und so schrieb ich eben über "Luka", 43jähriger Bademeister und Leitfigur meiner Masturbationsfantasien:

"Es war in einer heißen Sommernacht im August und meine Freundinnen und ich beschlossen nach einem feuchtfröhlichen Mädelsabend noch in das nahegelegene Freibad "einzubrechen" und eine Runde Nacktbaden zu gehen.

Die Stimmung war ausgelassen und es folglich kein Wunder, dass der auf dem Gelände wohnende Bademeister wohl auf die Gibbelei und das Geplansche aufmerksam wurde.

Während meine Freundinnen den Lichtschein seiner starken Taschenlampe rechtzeitig bemerkten und wie von Taranteln gestochen aus dem Wasser schnellten, ihre Sachen packten und lachend Richtung Zaun davon sausten, befand ich mich für "kleine Prinzessinnen" hinter einem Gebüsch, um das ganze "Desperados" auf natürlichem Wege wieder los zu werden.

Zwar schaffte ich es noch hinter ihnen her zu hetzen, nicht aber meine Sachen zu greifen, die auf der anderen Seite des Beckens lagen.

"Was soll ich jetzt nackt in der Stadt" soufflierte mir der verbliebene Rest nüchternen Denkens meines alkoholvernebelten Gehirns und so blieb ich betröppelt vor dem Zaun stehen, während ich von den anderen Mädels nur noch die bleichen Hinterteile sah, wie sie um die Litfaßsäule herum in Richtung Park abdampften.

So begab ich mich also im Evakostüm vor Scham und mittlerweile auch Kälte zitternd kleinlaut zurück zu meinen Anziehsachen, die der schon wartende Bademeister Luca in seinen Händen hielt, wie ich jetzt erkannte.

Im grellen Licht seiner Taschenlampe wäre ich am liebsten im Erdboden versunken und versuchte meine Blöße so gut wie möglich mit den Händen zu verdecken. Warum sagte er nichts? Warum stand er nur da und schaute auf mich herab? Zaghaft versuchte ich es mit einem gemurmelten "Entschuldigung" und versuchte mich ihm und damit meinen Anziehsachen etwas zu nähern.

"Bleib dort, wo du bist!", kam es ruhig aber bestimmt, was mich in der Bewegung erstarren ließ und nach einer gefühlten Ewigkeit "zeig mir deine Hände! Ich will deine Hände sehen!".

Hatte er etwa Angst, ich könnte ihn mit irgendetwas angreifen? Er musste doch sehen, wie erbärmlich ich mich fühlte und wie hilflos ich war. "Andererseits muss er wahrscheinlich vorsichtig sein. Wer weiß, was er hier schon alles erlebt hat", dachte ich mir und nahm zögernd die Hände von meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen weg, um sie zu heben und

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