| Im Licht der Scheinwerfer (fm:Dominanter Mann, 9981 Wörter) | ||
| Autor: Katimaus | ||
| Veröffentlicht: Mar 11 2017 | Gesehen / Gelesen: 31837 / 25599 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (129 Stimmen) | 
| Studentin findet über "Erogeschichten.com" einen lukrativen Job und ihren Meister | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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ihm meine freien Handflächen zu präsentieren.  
 
Ein "bleib so!" verhinderte, dass ich meine alte Position wieder einnahm und ein "dreh dich!", dass ich mich wie automatisch mich einmal im  Kreis drehte. "Was soll das?!?" schoss es mir durch den Kopf,  schließlich war ich ja kein Verbrecher und hatte nur mit meinen  Freundinnen etwas Spaß haben wollen. War das hier noch gerechtfertigt?  Andererseits hatte ich schon früher als Teenager heimlich für Luca  geschwärmt und damals als unbeholfener Backfisch vergeblich versucht,  seine Blicke auf mich zu ziehen. Jetzt starrte er mich im starken  Schein seiner Taschenlampe offensichtlich genau an.  
 
Bei diesem Gedanken spürte ich, wie sich die Höfe meiner Brustwarzen zusammenzogen und sich meine sowieso fast zu großen Nippel  aufrichteten. "Ohje!" dachte ich schamhaft, "nicht auch das noch!".  
 
"Jetzt schau sich einer dieses kleine Luder an!" drang Lucas tiefe Stimme an mein Ohr, "besitzt die Frechheit hier einzubrechen und  scheint die Vorstellung auch noch zu genießen."  
 
Er kam bis auf eine Armeslänge an mich heran und leuchtete mir direkt ins Gesicht "Du bist die kleine Kati, oder?", wieder diese tiefe leise  Stimme.  
 
Ich nickte stumm mit immer noch erhobenen Händen und unfähig mich zu bewegen. Mit einem leisen Lachen kam er noch einen halben Schritt näher  und brummte mir ein "was mache ich denn jetzt mit dir?" entgegen, wobei  er den Strahl der Lampe auf meine Brüste herabsinken ließ.  
 
"Was denkst du, was ich mit dir machen sollte, kleine Kati? Die Polizei rufen?" Mein hervor gestoßenes "Nein, bitte!", unterband er mit einer  Geste und einem energischen "Schsch!".  
 
Mit einem "Früher hätte man dich einfach über das Knie gelegt!", klatschte er ganz leicht seine Fingerspitzen auf meinen nackten Po.  "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit!" protestierten meine  emanzipierten Gedanken, während ich zugleich deutlich spürte, wie  dieser leichte Klaps direkt ins Zentrum meiner Lust schoss und dort ein  nasses Chaos anrichtete, was mich heiß erröten ließ.  
 
"Wieso habe ich erahnt, dass dir das gefällt!?!", flüsterte mir Luca nun ins Ohr und ließ mit einem "bück dich!" nochmals seine Fingerspitzen,  nun erheblich fester, auf mein Hinterteil klatschen.  
 
"Dieses Machoschwein!" loderte mein innerer Protest nochmals auf, bevor mich meine Lust zwang, dieser Stimme Folge zu leisten und ich meinen  Oberkörper nach vorne sinken ließ und den Po nach hinten heraus  streckte.  
 
Ich meinte den Schein der Taschenlampe auf meinem so entblößten Geschlechtsteil zu fühlen, als mich dann unerwartet der erste Schlag  auf eine Pobacke, dicht neben meinem Lustzentrum, traf. Nicht sehr  heftig aber doch so, dass das Ziehen neuerlich deutlich in meiner  Klitoris zu spüren war.  
 
Dann ein Schlag weiter außen, heftig, schmerzhaft, was mich die Luft scharf zwischen den Zähnen einziehen ließ. Dann wieder sanfter und  näher an meiner Muschi. Und so ging es im Wechsel, was meinen Verstand  zum Glühen brachte und ich fühlte, wie mir der Saft an den  Oberschenkeln herablief.  
 
Ein "was mache ich hier eigentlich" wollte an die Oberfläche meines Bewusstseins dringen, wurde aber sofort von einer weiteren Lustwelle  beim nächsten Schlag, diesmal direkt auf mein Zentrum, hinweggespült.  Mein Gott, war ich geil. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas  gespürt. Ich wusste, dass Luca in diesem Augenblick alles mit mir  machen konnte.  
 
Und er wusste es anscheinend auch. Denn plötzlich hörten die Schläge auf und ich wurde von einer Hand in meinem Nacken nach oben gezogen. Ganz  dicht er brachte er sein Gesicht an meines und flüsterte "du willst  mehr, oder? Leck mir die Lippen!". Ja!, ich wollte mehr und willig fuhr  ich mit meiner Zunge über seine schönen Lippen, seine Mundwinkel und  versuchte in seinen Mund einzudringen. Das ließ er nicht zu, was mich  fast verrückt werden ließ. Ich wollte jetzt sein Wohlwollen, seine  Küsse. "Lass dich nochmal anschauen!", nahm er zu meinem Leidwesen  wieder etwas Abstand von mir. Wieder glitt das Lampenlicht über meinen  Körper. Dann nahm er eine meiner vollen Brüste, als wolle er sie  wiegen. "Dicke Titten hast du kleines Miststück!", stieß er aus und  fasste den Nippel mit zwei Fingern. Er hielt ihn fest und lächelte mich  spöttisch wissend an. Zog und drückte etwas und schien mich so  dirigieren zu können. Auf kleinste Bewegungen seiner Finger drehte ich  mich etwas zur Seite, ging etwas in die Knie, schob er mich weg, zog  mich wieder zu sich. Dieses Spiel schien ihm zu gefallen und ich wollte  trotz des zunehmenden Schmerzes ihm gefallen.  
 
Er zog mich an meiner Brustwarze nah zu sich und forderte "mach die Beine breit", während er mich mit seinem Blick in meine Augen bannte.  Ich kam dem Befehl eilig nach und spreizte meine Beine. Dabei führte  ich mein Becken leicht nach unten, damit ich meine rasierte Spalte so  weit wie möglich entblößen konnte in der Annahme, es würde ihm  gefallen.  
 
"Genau so, süße Kati, du lernst schnell", ließ mich sein Lob erröten, bevor er meinen Nippel schmerzhaft drückte und er gleichzeitig seine  Hand zwischen meine Beine schob und sofort leicht mit zwei Fingern in  meine nasse Fotze eindrang.  
 
Dieses Lustgefühl hätte mich in die Knie sinken lassen, wenn er es nicht durch seinen energischen Griff an meinem Nippel unterbunden hätte. Nun  fing er sofort an, abwechselnd meine Lustperle zu umkreisen und immer  wieder zwei seiner Finger tief einzuführen, während er fest und sanft  meinen Nippel zwirbelte und zog. Ich stöhnte, gurrte, stieß kleine  Schreie aus Lust und des Schmerzes aus und spürte, wie sich der  Orgasmus in riesigen Wellen näherte.  
 
"Willst du kommen, kleine Kati?", hörte ich Luca durch den Nebel des heranrollenden Orgasmus. Ich stieß ein weiteres flehendes "Ja, bitte!"  aus, als er seine Hände und Finger nur noch ruhen ließ. "Bitte, mach  doch weiter!", bettelte ich stöhnend und mich vor Lust windend.  "Herr!", war seine einzige Antwort. "Herr?", "was?", dachte ich  verwirrt, bis mich ein fester besitzergreifender Griff zwischen meine  Beine verstehen ließ und ich mich beeilte ein "Bitte, Herr, mach doch  weiter!" hervorzustoßen.  
 
Mit einem warmen Gefühl des Erschauderns reagierte mein Körper auf seine nun wieder provozierenden Hände, zwischen Schmerz und Lust. Und als er  seinen Mund auf meinen Hals presste und heftig an zu saugen fing, war  es um mich geschehen. Mit einem Aufheulen und Strömen von sich auf  seine Hand ergießenden Saftes, überrollte mich ein nicht enden  wollender Orgasmus. Noch Sekunden später zuckte ich in seinen Armen und  immer wieder durchliefen mich neuerlich Wellen....  
 
Na ja, so fing meine Geschichte an, die ich zu Papier gebracht und in "Erogischten.com" eingestellt hatte.  
 
Eine Fantasie, mit der ich es mir schon unzählige Male selbst gemacht hatte und nichts mit meinem wirklichen Leben zu tun hatte.  
 
Die Reaktionen und Bewertungen darauf waren überwiegend positiv, wobei mich die zumeist mit Schwanzbildern versehenen E-Mails der zumeist  männlichen Leser langweilten und erschreckend einfallslos waren. Statt  mich zu inspirieren, lösten diese "ich fand deine Geschichte so geil,  dass ich meinen Schwanz massieren musste"-Kommentare nur gelangweiltes  Gähnen in mir aus.  
 
Bis-----, ja bis mich diese eine Mail erreichte!  
 
Schon das Anschreiben erregte meine Neugier:  
 
"Sehr geehrte Frau ........, mit Interesse hat unser Multimedia-Verlag, Ihren kleinen erotischen Beitrag in Erogeschichten.com zur Kenntnis  genommen. Bei regelmäßiger Sichtung diverser Foren auf der Suche nach  vielversprechenden Talenten in Wort und Bild, fiel unseren Redakteuren  Ihre Geschichte positiv auf. Wenn Sie Interesse haben, unseren Verlag  mit dieser Art Kurzgeschichten zu bereichern und sich so ein nicht  unerhebliches Honorar nebenher verdienen wollen, nehmen Sie bitte auf  diesem Wege Kontakt zu uns auf und verabreden ein Vorstellungsgespräch  mit unserem Verlagsvorstand.  
 
Mit freundlichen Grüßen......  
 
Wow, das musste ich erst einmal verarbeiten. Ich versuchte die "Erfolg! Ruhm! Reichtum!"-Gedanken zunächst beiseite zu schieben und die ganze  Sache nüchtern zu betrachten.  
 
Internetrecherchen bestätigten die Existenz und kunsterotische Ausrichtung des Verlages. Schreiben war neben meinem Interesse für die  Gedanken-und Gefühlswelt der Menschheit immer schon mein Steckenpferd  gewesen. Also ran an die Tasten und schnell ein möglich zeitnahes  Treffen mit den Verantwortlichen vereinbart, was sich auch erstaunlich  unproblematisch arrangieren ließ.  
 
Nämlich schon für Mittwoch der nächsten Woche, zur studentenfreundlichen Zeit um 11:00 Uhr, in der Landeshauptstadt, ein Bewerbungsschreiben sei  nicht erforderlich.  
 
Den Rest der Woche verbrachte ich in freudiger Erwartung damit, mir Gedanken über mein Auftreten und meine Kleidung für den Tag der Tage zu  machen.  
 
Dass der Auslöser dieser Chance eine Geschichte über meine erotischen Vorlieben war und ich mich damit im intimsten Bereich gläsern gemacht  hatte, versuchte ich mit Erfolg auszublenden.  
 
Sicher war ein selbstbewusstes Auftreten angebracht. Und die Kleidung sollte dies unterstützen. Das Internet sagte mir, dass ein  konservatives Kostüm in blau mit weißer Bluse angebracht sei oder doch  besser etwas feminineres, vielleicht ein Kleid? Wie dem auch sei, mein  Kleiderschrank gab sowieso nicht viel her und da es mit meinem Konto  nicht viel anders aussah, musste ich eben improvisieren.  
 
Da es die Temperaturen draußen hergaben, entschied ich mich für meinen konservativsten Rock in schwarz, der eng geschnitten war und eine  Handbreit über dem Knie endete. Dazu die kurzärmelige weiße Bluse und,  da mir diese zu durchsichtig war, eine leichte cremefarbene Weste, die  eigentlich nicht recht dazu passte.  
 
Einzig an Unterwäsche hatte ich dank meines Nebenjobs reichlich Auswahl. Jedoch war eine sündiger als die andere. Wegen des heiklen Themas  scheute ich mich, etwas Derartiges anzuziehen, aber auch hier blieb mir  nur mein eigener Fundus zur Auswahl. So entschied ich mich schließlich  für "unsichtbar". Also einen invisiblen Slip und einen BH, der meine  freiliegenden Brüste nur anhob, was mir wegen der Weste unproblematisch  erschien. Dazu eine dunkle Strumpfhose mit Naht und hohe Schuhe.  
 
So betrachtete ich mich im Spiegel und befand das Ergebnis als zumindest zufriedenstellend. Ich sah seriös und kompetent aus, aber immer noch  sexy genug, um auch mein erfreuliches Aussehen mit in die Waagschale zu  werfen. Ich war gewappnet.  
 
So wurde es Mittwoch und mit Kribbeln im Bauch fuhr ich mit der Straßenbahn in das Zentrum der nahegelegenen Hauptstadt. Wenn da nicht  ein winziges Schild über dem unscheinbaren Eingang des Büroblocks mit  dem Hinweis auf den "Multimedia-Verlag" gewesen wäre, hätte ich  geglaubt mich verlaufen zu haben.  
 
Leicht enttäuscht drückte ich den einzigen Klingelknopf und öffnete auf Summton das leicht ramponierte Portal. Mit klappernden Absätzen folgte  ich den Hinweisschildern und stakste das nüchtern gehaltene Treppenhaus  hinauf in die erste Etage.  
 
Hier steuerte ich auf die einzige Etagentür zu, die sich zu meinem Erstaunen wie von Geisterhand öffnete, kurz bevor ich sie erreicht  hatte. Dahinter eröffnete sich mir eine ganz andere Welt. Goldglänzende  Fliesen auf dem Boden und dunkler Marmor bis in Kopfhöhe an den Wänden  wirkten zusammen mit der indirekten Beleuchtung der großen  eingelassenen vertikalen Vitrinen beeindruckend. Hinter dem Glas wanden  sich moderne Skulpturen menschlicher Körper aus schwarzem Glas in  hocherotischen Posen.  
 
Noch während ich die zwischen Kunst und Erotik ausgewogenen Skulpturen betrachtete, hörte ich die sonore Stimme hinter mir, die meinen Namen  als Frage und Feststellung gleichzeitig aussprach.  
 
Als ich mich umdrehte kam ein großgewachsener ergrauter Mann Anfang 60 auf mich zu, der eine gewisse Ähnlichkeit mit Sean Connery aufwies und  sich lächelnd mit "ich bin Lucas Sommer, der Geschäftsführer von  Multimedia. Ich darf Sie rechtherzlich in unseren heiligen Hallen  begrüßen und freue mich, dass Ihre optische Erscheinung ebenso  erfreulich ist, wie der Inhalt Ihrer netten Geschichte!", vorstellte.  
 
Uff, das saß. Ich kam mir plötzlich vor wie ein Bauerntrampel, dem bei ein bisschen zur Schau getragener Solvenz und einem attraktiven  wortgewandten Mann die Puste ausgeht. Gegen meinen Willen schoss mir  das Blut in den Kopf, als Herr Sommer meine Hand mit seinem warmen  kräftigen Griff etwas länger als notwendig hielt und mich mit  intensivem Blick seiner blaugrauen Augen musterte. Mit einem belegten  "ich freue mich auch hier zu sein und vielen Dank für die Einladung",  versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen und ließ mich von Herrn  Sommer galant in ein ähnlich eingerichtetes Büro führen.  
 
Hier zog er einen bequem wirkenden modernen Bürostuhl zurück, nahm mir wie selbstverständlich meine Weste von den Schultern und deutete mit  einer Handbewegung Platz zu nehmen.  
 
Das überrumpelte mich ein zweites Mal und bevor ich sie ihm wieder aus den Händen reißen konnte, drehte er mir den Rücken zu. Ich konnte der  Weste nur sehnsüchtig nachschauen, als er meine "Rüstung" an die  Garderobe hängte. "So viel dazu", schoss es mir durch den Kopf und  "gut, dass es hier so schummerig beleuchtet ist", bevor ich mich  schnell niederließ. Während Herr Sommer gemessenen Schrittes die andere  Seite des Bürotisches aufsuchte, schaute ich mich schnell um und wurde  gewahr, dass auch dieser Raum von eingelassenen verglasten Vitrinen  beleuchtet wurde, in denen ähnliche Skulpturen ihren erotischen Tanz  vollführten.  
 
"Gefallen sie Ihnen?" hatte Herr Sommer wohl meine interessierten Blicke bemerkt und statt sich ebenfalls zu setzen, steuerte er auf die  Vitrinen zu und betätigte einen unsichtbaren Schalter, der das gedimmte  Licht heller erstrahlen ließ.  
 
Das wollte ich nun auf keinen Fall und ein schneller Blick auf meine Bluse bestätigte meine Befürchtung, dass das von der Seite kommende  Licht meine Bluse quasi durchsichtig erscheinen ließ.  
 
"Das sind wirkliche Kunstwerke und ein anderer Geschäftszweig unserer Gesellschaft", schwärmte Herr Sommer, wobei er mit fast sinnlicher  Geste mit den Fingerspitzen über das Vitrinenglas strich und fügte mit  einem verwunderten Blick auf meine Bluse rätselhaft hinzu "und  vielleicht auch etwas für Sie!".  
 
Wahrscheinlich bemerkte er meine verkrampfte Körperhaltung, so dass er gnädiger Weise das Licht wieder etwas dämmte, wobei er schelmisch  lächelte und leicht kopfschüttelnd zu seinem Sessel ging, sich  hinsetzte und bequem zurück lehnte.  
 
Ohne etwas zu sagen betrachtete er mich aufmerksam. Um diese Stille nicht peinlich werden zu lassen und mich von der Wirkung dieses Blickes  abzulenken (ich spürte schon wieder ein bekanntes Zeihen um meine  Warzenhöfe), erkundigte ich mich, was er denn damit gemeint habe, dass  auch ein anderer Zweig vielleicht etwas für mich wäre, wobei ich leicht  mit dem Kopf in Richtung Skulpturen nickte.  
 
"Das!", betonte er und machte eine kleine Pause, "meine Liebe, ist eine Richtung unserer Firma, mit der wir wesentlich mehr Geld  erwirtschaften, als in allen anderen Sparten zusammen. Und damit könnte  es auch interessant für Sie sein, wenn Sie in kurzer Zeit eine  erhebliche Menge Geld verdienen und vielleicht auch noch Spaß haben  möchten!"  
 
Als er meinen zweifelnden Ausdruck und den schnellen Blick zur Eingangstür bemerkte, hob er nur eine Augenbraue und fügte ein  "natürlich durchaus seriös!" hinzu. "Wir verkaufen hier Erotik in  Schrift und Bild, wobei wir viel Wert auf absolutes Spitzenniveau und  Authentizität legen."  
 
"Wenn nur dieser Blick nicht wäre!" hörte ich meine innere Stimme, während ich mich gleichzeitig vorsichtig erkundigte, in welche Richtung  ich denn da denken müsse. "Körperkunst! Wir produzieren unter anderem  Aktbilder jeglicher Art. Fotografien, handgemalte Kunst, Filme, falls  erwünscht, aber alles nur auf Bestellung für ausgesuchte Kundschaft in  aller Welt. Die Skulpturen sind den gefertigten Bildern nachempfunden.  Sie geben das wieder, was unsere Künstler auf Papier oder Leinwand  gebannt haben.", erläuterte Herr Sommer, ohne mich aus den Augen zu  lassen.  
 
Nach einem weiteren scheuen Blick auf die Werke, konnte ich die Wahrheit seiner Worte in den Figuren sehen. "Wie biegsam muss man sein?", und  "Könnte ich das wirklich?" schoss es mir durch den Kopf, während ich  mich in entsprechenden Posen vor einer Kameralinse stehen, hocken oder  liegen sah.  
 
Nun stand Herr Sommer auf und stellte sich hinter mich, wobei er zwei seiner Finger auf meiner Schulter ruhen ließ, um mir zu bedeuten, dass  ich sitzenbleiben könne.  
 
"Haben Sie wirklich daran Interesse?" erkundigte er sich nochmals, "man kann zwar viel Geld damit verdienen, aber es ist nicht so leicht, wie  Sie vielleicht denken!".  
 
Ob es nun seine spürbare Nähe, seine heißen Fingerspitzen auf meiner Schulter oder nur der leichte Anflug von Herablassung in seiner Stimme  war, was mich provozierte und mir ein leichtes "klar, ich kann es doch  mal probieren. Warum nicht?" abrangen. Ich weiß es nicht.  
 
"So,so," langsamen Schrittes schob sich Herr Sommer wieder in mein Blickfeld und betrachtete mich amüsiert, "dann ziehen Sie sich mal  aus!", und fügte, nachdem ich nicht sofort reagierte, ein "ich muss  schließlich beurteilen, ob Sie tatsächlich so geeignet sind, wie Sie  scheinen!" hinzu. Er legte den Kopf schief und wartete. Ich schluckte!  "Wie bitte? Ich mich ausziehen? Jetzt?", wirbelte es durch meinen Kopf,  bevor ich trotzig aufstand und anfing, mit fahrigen Fingern meine Bluse  aufzuknöpfen.  
 
Schließlich war ich ein Unterwäschemodel und Nacktheit vor Fremden, auch vor Männern, gewöhnt. Das sollte doch ein Leichtes für mich sein!  
 
Seine Hand legte sich beruhigend auf meine Finger. "Langsam! Mach es langsam, dann kann ich deine Bewegungen beurteilen und du tust uns  beiden einen Gefallen!", schaute er mich eindringlich an. Ohne zu  protestieren, dass er von einem Sie zum Du gewechselt war, ließ ich  mich in die Mitte des Raumes dirigieren. "Tu es jetzt!" knurrte er  heiser und trat zwei Schritte zurück.  
 
Wie in Trance bewegte ich mich langsam zu einer nicht hörbaren Musik und begann zunächst die Schuhe von meinen Füßen zu streifen. Ich merkte,  dass ich ihm gefallen wollte, ich mich seiner hypnotischen Art nicht zu  entziehen wusste. "Hatte er das alles nur geplant?", überkam mich eine  kurzfristige Ungewissheit, schließlich kannte er mein Faible für ältere  Männer und meinen Hang mich der Dominanz hinzugeben.  
 
Ein Blick in seine ruhigen Augen, die trotz der zahlreichen Lachfalten ernst und wissend schauten, zerstreuten meine Zweifel und ich fuhr  fort, nun mit langsamen Bewegungen, meinen Rock bis zum Becken hoch zu  schieben, um mich grazil meiner Strümpfe, einer nach dem anderen, zu  entledigen.  
 
Dass er darauf keine erkennbare Reaktion, sondern weiterhin nur freundliches Interesse zeigte, ärgerte mich und weckte meinen Ehrgeiz.  
 
Ich ließ meine Fingerspitzen über meinen Körper zu den Knöpfen meiner Bluse gleiten, wobei ich wie zufällig über meine schon deutlich  hervorstehenden Nippel strich. Knopf für Kopf gab ich den Blick auf  meine besten Stücke frei. Ich war stolz auf diese prächtigen Brüste mit  den großen Nippeln, die die Schlankheit meiner Taille betonten und  allen Gesetzen der Schwerkraft trotzen.  
 
Mit triumphierenden Seitenblick ließ ich die Bluse von den Schultern gleiten und drückte meinen geraden Rücken noch weiter durch, so dass  meine Nippel fast schon senkrecht nach oben zeigten. Dann schlüpfte ich  gekonnt in die hohen Schuhe und schwebte in meinem einstudierten  Modelgang lasziv auf Lukas Sommer (oder Mr. Cool, wie ich ihn für mich  nannte) zu. Direkt vor ihm drehte ich mich halb, um ihn den kurzen  Reißverschluss meines Rockes öffnen zu lassen.  
 
Dabei fasste ich in meine langen dunkelblonden Haare und warf ihm einen vielversprechenden Schulterblick zu.  
 
"So ein Mistkerl!" durchfuhr es mich, als Mr. Cool fast geschäftsmäßig und scheinbar unbeeindruckt mit einem "Ratsch" den kurzen  Reißverschluss herab zog und sich fast gelangweilt wieder an die  Schreibtischkante lehnte.  
 
Mit einem Schritt und halber Drehung blieb ich in seiner unmittelbaren Nähe Angesicht zu Angesicht stehen und ließ nun auch den Rock mit zwei,  drei Hüftschwüngen zu Boden gleiten.  
 
Dann schaute ich ihm tief in die Augen, benetzte meine vollen Lippen mit der Zunge und griff gerade zum Bund meines Slips, als mir Herr Sommer  mit erhobener Hand Einhalt gebot und meinte, das würde reichen, er habe  genug gesehen und ich sei sehr wohl für den Job geeignet.  
 
Konsterniert wollte mein Hirn das Gehörte nicht so recht verarbeiten. Ich war in Fahrt und in diesem Moment bereit gewesen, diesen Cheauvie,  der ja fast mein Großvater hätte sein können, zu verführen. Und der  hakte meine Vorstellung mit einem "geeignet" einfach so ab. Das durfte  doch wohl nicht wahr sein.  
 
Fast schon verschämt huschte ich also wieder in meine Sachen und nahm vor Herrn Sommer im Bürostuhl Platz.  
 
Der Rest lief sehr geschäftsmäßig ab. Ich bekäme die Unterlagen per E-Mail zugesandt, sollte sie durcharbeiten und mich zur Unterschrift  mit anschließenden Probeaufnahmen nächste Woche zur selben Zeit wieder  im Verlag einfinden.  
 
Als Honorar wurde mir eine Beteiligung von 10 Prozent am Ertrag der Kunstprodukte, wie er sich ausdrückte, in Aussicht gestellt. Da sich  üblicherweise eine Produktion sich über ein/zwei Monate hinziehe und  zwischen 50 und 100.000 € einbrächten, könne ich mir meinen ungefähren  monatlichen Verdienst selbst ausrechnen.  
 
"Wow, das ist nun mal nicht so schlecht", freute ich mich innerlich und bereitete mich körperlich und seelisch auf die nächste Woche vor.  
 
Dabei ging mir "Herr Sommer" nicht aus dem Kopf. Zwischen Ärger und Wut auf seine Ignoranz, mischte sich auch immer wieder die Gewissheit, dass  mir seine souveräne Art mehr als gefallen hatte. Er hatte mein  Vertrauen gewonnen und Saiten in mir berührt, deren Schwingungen ich  eindeutig im Zentrum meiner Lust verspürte und einen Wunsch deutlich  hervor brachten: Ich wollte ihm gefallen. Unbedingt.  
 
Als ich abends in meinem Bett lag und ich meine Hände über meinen Körper gleiten ließ, waren es seine Blicke, die mich dabei beobachteten. Es  war seine Stimme die sagte, wo ich mich wie anzufassen hatte, bis ein  enormer Orgasmus meine Lust befriedigte.  
 
Entsprechend aufgeregt erschien ich in einem nagelneuen Outfit, welches ich mir mit Hinsicht auf das Ende meiner Geldknappheit gegönnt hatte,  zum festgelegten Termin im Verlag.  
 
Tatsächlich hatte ich mir dieses Mal ein dunkelblaues Kostüm zugelegt. Allerdings war der Rock um einiges kürzer und die offenstehende knappe  Jacke ließ genug Platz, das ausgeschnittene Top mit der gestickten  Borde zu bewundern. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen hatte ich  auf Strümpfe ganz verzichtet und mich umso gründlicher rasiert. In  offenen hochhackigen Sandalen präsentierte ich meine dunkelrot  lackierten Zehen meiner geraden Füße. Die Haare hatte ich mir kunstvoll  hochstecken lassen und mir einen zum Nagellack passenden Lippenstift  sowie längere Ohrringe mit einem kleinen blutroten Stein zugelegt.  
 
Herr Sommer empfing mich in dem klimatisierten Büro wie beim letzten Mal freundlich. Er hatte sein Jackett und den Schlips abgelegt und  erklärte, dass er gedenke, die Probeaufnahmen selbst zu machen und dies  sein Arbeitsdress sei.  
 
Er lege viel Wert darauf, dass gerade bei den ersten Aufnahmen eine ungestörte Atmosphäre herrsche. Die meisten Künstler würden sowieso  freiberuflich arbeiten und sich nur nach Absprache im Verlag einfinden.  
 
 
Schon bei dieser Ankündigung durchflutete mich ein warmes Gefühl der Aufregung und ich konzentrierte mich kaum auf die Inhalte des  Arbeitsvertrages. Hätte er mir auf diese Art einen Kühlschrank andrehen  wollen, wäre es ihm zweifellos gelungen.  
 
Nach den Formalitäten eröffnete mir Mr. Cool, dass er wahrscheinlich schon einen Kunden an der Hand habe, für dessen Auftrag ich vom Alter  und Aussehen genau die Richtige sei.  
 
Es handle sich um einen vermögenden Herrn aus Nahost, der schon öfter Kunstwerke im Verlag habe fertigen lassen. Dieses Mal hätte er  anklingen lassen, an einer Bilderreihe der jungen Kleopatra im alten  Ägypten interessiert zu sein. Allerdings sei seine Grundeinstellung  nicht mit der herausragenden Stellung Kleopatras als weibliches  Oberhaupt der arabischen Gesellschaft zu vereinbaren und das solle auf  den Bildern entsprechend zum Ausdruck kommen.  
 
Meine fragenden Blicke überging Mr. Cool mit dem Hinweis, dass zu allererst sowieso die Fertigung eines Model-Books erforderlich sei, mit  dem er seinen Kunden das erwählte "Objekt" vorstellen könne. Er sei  jedoch sicher, dass der Kunde sich seiner Wahl anschließen werde.  
 
Zu den Probeaufnahmen, die direkt auch für das Model-Book verwendet werden sollten, führte mich Herr Sommer eine Treppe hinauf in das  Atelier des Verlages.  
 
Wenn ich schon von den Büroräumlichkeiten beeindruckt war, raubte mir die Ausstattung der verschiedenen Räume, durch die er mich führte, fast  den Atem. Ich hatte in den letzten Jahren ja schon an einigen Locations  gemodelt, aber diese Szenerien und technischen Möglichkeiten machten  bestimmt einigen Fernsehstudios Konkurrenz.  
 
Für die Probeaufnahmen wählte Mr. Cool einen der schlichter ausgestatteten Räume. Zur Hälfte waren die Wände großflächig mit  Leinwänden versehen, auf die verschiedene Landschaften oder Farbtöne  projektiert werden konnten. Ansonsten standen mittig ein großes freies  Podest und die übliche Fotoausstattung davor.  
 
Zunächst fertigte Herr Sommer einige Portrait-und Ganzkörperaufnahmen, wobei er die von mir ausgesuchte Kleidung lobte, was mich seltsamer  Weise mit albernem Stolz erfüllte.  
 
Die Kamera klickte und ich konnte zeigen, dass ich in den letzten Jahren schon gelernt hatte, mich entsprechend zu positionieren.  
 
Dann legten wir eine Pause ein und er rollte einige metallene Gerätschaften, deren Funktion sich mir nicht erschloss, aber entfernt  an Hebebühnen oder Flaschenzüge erinnerten, in den Raum.  
 
Ich trank derweil ein Glas von dem gekühlten Sekt, der in einer gemütlichen Lounge zur Pause bereit stand. Es musste außer dem Chef  beruhigender Weise wohl doch noch eine angestellte Person heute hier  zugegen sein, die von meinem Engagement wusste. Wie auf Bestellung  erschien genau in diesem Augenblick ein Jüngling in schrägem Outfit,  der so sehr nach Gay-Künstler aussah, dass ich beinahe laut  losgeprustet hätte.  
 
Er stellte sich als "Claude" vor und als er dann noch hinzufügte, dass er das "Mädchen" für alles sei, war es um meine Beherrschung geschehen.  Ich schüttete mich aus vor Lachen, in das Claude erfreulicherweise mit  einstimmte, obwohl er seinem Blick nach zu urteilen an meinem Verstand  zweifelte.  
 
Schließlich rauschte er mit einem "ich soll dir sagen, du mögest deine Kleidung ablegen und wieder im Atelier erscheinen" in Richtung Treppe  ab, wobei er einen blumigen Duft von Tom Fords "Black Orchid" im Raum  hinterließ.  
 
Folgsam entledigte ich mich also all meiner Kleidung und stöckelte in meinen hohen Schuhen zurück in das Fotostudio. Das hatte mittlerweile  mehr Ähnlichkeit mit einer chromblitzenden Fertigungshalle für  Krankenhausbedarf, in deren Mitte Herr Sommer stand und mich in  Richtung des einzigen freien Platzes in Mitten der Geräte dirigierte.  
 
"Zieh deine Schuhe aus, deine Beine sind auch so lang genug" wies er mich belustigt an, ohne meinen Auftritt nach meinen Vorstellungen zu  würdigen. Dann fügte er erklärend hinzu: "Wie ich schon einmal betonte,  sind wir sehr um Authentizität bemüht, was eine unabdingbare  Natürlichkeit mit einschließt!". Okay, also aus, die teuren Dinger.  
 
Nun fertigte er zunächst einmal eine ganze Reihe von Ganzkörper und Detailaufnahmen, wie ich es erwartet hatte und was schnell und  professionell von statten ging.  
 
Dann allerdings kam er dicht zu mir und kündigte an, jetzt speziellere Aufnahmen zu fertigen, die für gut zahlende Kundschaft mit  außergewöhnlichen erotischen Vorstellungen unabdingbar seien.  
 
Dazu legte er zunächst eine warme Hand auf meinen unteren Rücken und drückte meinen Oberkörper etwas nach vorne. "Streck deinen süßen Po  etwas raus!" forderte er und "stütz dich vorne an der Chromstange ab!  Halte deinen Oberkörper aufrecht!" Gleichzeitig rollte er eines dieser  Chromgestänge links neben mich. Dann ließ er mich mein linkes Bein  leicht angewinkelt anheben und drapierte es so auf diesem Gestell, dass  es in fast waagerechter Position gehalten wurde.  
 
In dieser exponierten Haltung ließ er nun seine Hände über meine Haut streichen. Zupfte hier das Haar zurecht, korrigierte da den Arm, alles  rein professionell und ohne sexuelle Nuance, wie mir schien.  
 
Ich jedoch brannte. Mein ganzer Körper schien nur aus Nervenbahnen zu bestehen, die sich seinen Händen vibrierend entgegenstreckten. Ich  konnte es nicht verhindern, dass sich die Feuchtigkeit zwischen meinen  Beinen sammelte und meine Nippel sich verselbständigten. Oh, Gott!  
 
Als er sich dann hinter mich stellte und zwischen meinen Beinen hindurch seine Handfläche gegen meinen Bauch drückte, rauschte das Blut in  meinen Ohren, dass ich seine Worte "hier etwas tiefer, drück den Po  mehr nach oben!" kaum verstand.  
 
Dann ließ er seine Hand langsam zwischen meine Beine gleiten, wobei er "bleib genau so stehen!" zischte und verteilte mit seiner Fingerspitze  etwas von meiner herausdrängenden Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen.  
 
Während er nun seine Kamera aus allen möglichen Richtungen klicken ließ, war ich verwirrt, geil, fast verschämt, willig, sauer und erbost  gleichzeitig. "Wie konnte ich das einfach so zulassen? Wie war es  möglich, dass ich nichts anderes mehr wollte, als das?" durströmten  mich die widersprüchlichsten Gedanken. "Fast wäre ich gekommen!"  durchzuckte mich die Wahrheit. Bei dem Gedanken, dass Lukas Sommer  möglicherweise tatsächlich einfach nur hatte professionell und wie er  es ausdrückte "authentisch" hatte arbeiten wollen, wurde ich rot und  ärgerte mich über ihn und mich selbst.  
 
So fuhr ich ihn "was sollte das denn?" erbost an, als er mich eine normale Position einnehmen ließ.  
 
Er schaute mich nur verwundert an, bevor er ernst auf mich zu kam und eine meiner Brüste in seine Hand nahm. "Ich gehe davon aus, dass wir  beide uns verstehen! Ist das so, Kati?", fixierte er mich und drückte  die Brust leicht.  
 
Sofort verwünschte ich meine vorschnelle Bemerkung, denn eines wurde mir gerade bewusst: Ich wollte auf keinen Fall auf ihn und seine  Berührungen verzichten müssen. So senkte ich den Kopf und gab ein  kleinlautes "Ja, sicher! Natürlich, war nicht so gemeint." von mir.  
 
Merkwürdiger weise ließ er wie zur Bekräftigung seiner Worte ganz unprofessionell seine Hand an meiner Brust und strich kurz kommentarlos  mit seinem Daumen um meinen Nippel, wobei er mein erregtes Zittern und  Verlegenheit zu genießen schien.  
 
"Jetzt werden wir noch einige Skulpturfotos für das Book aufnehmen" verkündete Lukas Sommer und rief ein "kommst du Claude!" in Richtung  Lounge.  
 
Ich machte große Augen, als ein splitterfasernackter Claude herbeigehuscht kam. Er sah so schlank und durchtrainiert aus, wie ein  Balletttänzer und hatte auch dieselbe Art sich zu bewegen. Sein  erstaunlich großes Ding hing trotz der pikanten Situation entspannt  zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln.  
 
Ohne dass "Mr. Dochnichtsocool" etwas hatte sagen müssen, nahm Claude die Position eines lebenden Tisches auf allen Vieren ein. Den Kopf  gesenkt und den Rücken gerade durchgestreckt.  
 
"Du legst dich mit dem Rücken auf seinen Rücken! Schulter an Schulter!" wies Herr Sommer mich an, "Spreize etwas deine Beine, streck die Arme  nach oben und lass sie soweit wie möglich hängen!"  
 
Wieder ließ er seine Hände über mich gleiten, um uns nach seinen Vorstellungen auszurichten.  
 
Klick, klick, klick.  
 
Dann ließ er Claude knien und mich von unten mit beiden Armen stützen, während ich eine ähnliche Position wie zu Anfang an dem Chromgestell  einnehmen musste. Oh, je! Der nackte ansehnliche Claude unter mir,  seine Hände knapp unterhalb meiner Brüste. Die Hände von Herrn Sommer,  wie sie mein gespreiztes Bein ausrichten, über meinen Po streichend.  Ich war nur noch ein Bündel Lust.  
 
Klick, klick, klick.  
 
Nun ließ Lukas Sommer Claude in dieser Position. Ich musste ein Bein über Claudes Schulter legen und meinen Oberkörper und Arme weit zurück  strecken, als würde ich in die "Brücke" gehen wollen. Claudes Hände und  Unterarme stützten mich an meinen Po. Während mich dabei die sündigsten  Gedanken quälten "wenn Claude jetzt seine Zunge ausstreckt, etc.",  schien Claude von dem Anblick meiner offenen nassen Möse direkt vor  seinen Augen unbeeindruckt, was meine Vermutung seiner sexuellen  Ausrichtung bestätigte.  
 
Klick.Klick.Klick.  
 
Irgendwie war diese "Arbeit" auch schweißtreibend und ich bekam eine Ahnung, dass dieser Job nicht immer nur leicht verdientes Geld sein  würde. "Letzte Einstellung" kam es da auch schon zu meiner  Erleichterung von Mr. Cool. Gott sei Dank war ich schon immer ganz gut  im Bodenturnen, denn nur gab Lukas Sommer die Anweisung, ich solle mich  im Handstand gegen Claude legen, der mich stützen und dabei meine  gestreckten Beine auseinander drücken würde.  
 
Es sollte dabei aussehen, wie die Darstellung des auf den Kopf gestellten "vitruvianischen Menschen von Da Vinci", was mir relativ  egal war, weil meine ganzen Sinne auf die Hände Lukas Sommer  ausgerichtet waren. Er stand dicht vor uns, um uns in idealer Position  auszurichten.  
 
Nicht nur, dass ich deutlich Claudes üppiges Geschlechtsteil an meinen angespannten Pobacken fühlte, nein, Lukas Becker Hände strichen auch  über die Innenseiten meiner weit gespreizten Oberschenkel, wobei er  meine Gelenkigkeit lobte. Als er anfing, sich über die Regelmäßigkeit  meiner Schamlippen auszulassen, wobei er für mich kaum fühlbar zart die  Linien derselben nachfuhr, wäre ich beinahe trotz der Unterstützung  Claudes vor Lust zusammengebrochen.  
 
Klick. Klick. Klick.  
 
Mit einem "Okay, das war es!" entließ Herr Sommer Claude und bedeutete mir mit einem Lächeln und "Daumen hoch", dass er mit den Aufnahmen wohl  zufrieden war.  
 
Das erfüllte mich mit einem warmen, glückseligen Gefühl und als Herr Sommer mir dann noch mit einem Handtuch die Schweißtropfen vom Rücken  rieb, hätte ich schnurren können.  
 
Ich spürte die Ausstrahlung seiner unmittelbaren Nähe, wie er da so dicht hinter mir stand.  
 
Das veranlasste mich, noch gerader zu stehen, die Brust noch weiter zu heben und den Po noch weiter herauszustrecken.  
 
Als er das Handtuch fallen ließ, mit der Hand unter mein Haar fuhr und anfing meine Halsmuskeln zu massieren, war ich unfähig mich zu bewegen.  
 
 
Meinen Nacken immer noch in festem Griff, spürte ich seine Lippen an meinem Ohr. "Was machen wir denn jetzt mit dir?" raunte Herr Sommer,  "Ich kann dich doch nicht so auf die Menschheit loslassen!".  
 
Unfähig auch nur ein Wort von mir zu geben, ließ ich es zu, dass er mich zu einem dieser chromblitzenden Gestänge führte und mich mit einem  Klaps auf meinen Oberschenkel dazu brachte mein rechtes Bein anzuheben.  Er legte es hoch angewinkelt auf eine Strebe und brachte mich mit einem  weiteren Klaps auf meinen Po dazu diesen noch weiter nach hinten raus  zu strecken.  
 
Dann Griff er in meine Haare, zog meinen Kopf nach hinten und schaute mir fest in die Augen. "Ja, ich will!" schoss es mir durch den Kopf,  als ich mich in diesem Blick verlor und anfing vor Erregung am ganzen  Körper zu zittern.  
 
In dieser Position griff er mir unerwartet unsanft von hinten zwischen meine Beine. Kommentarlos fingerte er meine Klit und Spalte in Sekunden  bis kurz vor den Orgasmus. "Ja! Bitte!", stöhnte ich vor Verlangen. Ich  wollte jetzt kommen! Selbst das Zeugnis meiner Geilheit, das Klatschen  meiner herausströmenden Nässe in seiner Hand war mir egal, ich wollte  kommen! Er presste seine Hand fest auf meine Spalte, zog mir noch mehr  den Kopf in den Nacken. Mein Körper zuckte unkontrolliert in den ersten  Wellen der heranrasenden Erlösung. "Weiter! Bitte!" flehte ich und wand  mich unter seinem festen Griff. Dies schien ihn zu amüsieren oder  vielleicht wollte er mich auch nur auf die Probe stellen, als er mit  leichtem Spott in der Stimme forderte, ich solle ihm zeigen, wie lang  meine Nippel noch werden können.  
 
Mir war derweilen alles egal, wenn ich ihm nur zu Gefallen sein konnte und er mich endlich erlöste.  
 
So fasste ich in Wollust meine langen Nippel und zog und drückte sie, dass sie sich wie zwei Kirschen zwischen meinen Fingern anfühlten.  
 
Sofort fing Lukas Becker wieder an meine Klit schnell zu reiben und die Finger in meine nasse Lustgrotte zu stoßen.  
 
Binnen kürzester Zeit stand ich wieder kurz vor der Explosion, als er mich ein weiteres Mal mit seiner Hand zwischen meinen Beinen fast  anhob, wobei er diesmal seinen Mittelfinger in mir ließ und wohl die  zuckenden Kontraktionen meiner engen Muschi genoss.  
 
"Was soll ich mit dir tun" hörte ich seine heisere Stimme an meinem Ohr. "Reib mich!" stöhnte ich gequält, immer noch meine Nippel reibend und  ziehend. "Bitte?, was soll ich tun?", wieder diese fordernde Stimme an  meinem Ohr. "Mach es mir! Bitte!" jammerte ich. "Ich verstehe dich  nicht", verstärkte er den Druck auf meine Spalte noch mehr. "Fingere  meine geile Fotze! Bitte!" stieß ich ekstatisch aus. Ich, die vorher  niemals solche Obszönitäten über die Lippen gebracht hätte.  
 
Mit einem leisen Lachen fing er nun an, quälend langsam erst einen, dann zwei Finger tief und fest in mein gieriges Loch zu stoßen.  
 
"Willst du das?", wieder das ziehen an den Haaren.  
 
"Ja! Fick mein nasses Loch!", kamen die Wellen zurück.  
 
"Willst du das?", legte sich sein Daumen auf mein mittlerweile ebenfalls nasses Poloch!  
 
"Nein!" dachte ich und winselte im nächsten Augenblich "Ja, mach alles mit mir!".  
 
"Was soll ich mit dir tun, Kati?", die ruhige Stimme fordernd an meinem Ohr, wobei er mit dem Daumen den Druck auf mein kleines enges Lock  verstärkte.  
 
"Fick mich überall mit deinen geilen Fingern!" brachte ich laut stöhnend hervor, als er tatsächlich ohne Mühe seinen Daumen in meinen hinteren  Ausgang drückte.  
 
Nachdem er mich kurz so festhielt, stieß er nur noch zwei/drei Mal seine Finger in mich, bevor ich so unglaublich kam, dass sicher meine Knie  ihren Dienst verweigert hätten.  
 
So aber hing ich keuchend, winselnd und schreiend auf seinen fickenden Fingern, während mich eine Orgasmuswelle nach den anderen schüttelte  und sich ein Schwall Feuchtigkeit spritzend auf seine Hand ergoss.  
 
Erst auf der Couch in der Lounge, wo mich Lukas Sommer wohl hingeführt hatte, kam ich wieder richtig zu mir. Erfüllt von zwiespältigen  Gefühlen zwischen Dankbarkeit und Scham, weil er mich dazu gebracht  hatte, alle Hemmungen zu verlieren.  
 
Als er aus dem angrenzenden Bad wieder die Lounge kam, warf ich ihm einen unsicheren Blick zu und senkte etwas den Kopf. Er aber nahm meine  Hand und zog mich zu sich, so dass ich mich an IHN lehnen durfte. "Du  hast heute sehr gut und professionell gearbeitet! Wir werden in Zukunft  wunderbar miteinander auskommen!" glaubte ich mich verhört zu haben.  
 
Als hätte er nicht gerade seine Finger in all meinen unteren Körperöffnungen und mich vor Geilheit zappelnd vor Augen gehabt.  
 
Ich wusste nicht, ob ich ihm dafür dankbar oder sauer sein sollte. Aber dass ich nichts bereute und es UNBEDINGT wieder erleben wollte, das  wusste ich schon.  
 
So sagte ich mehr als bereitwillig zu, als er mir nüchtern die nächsten Termine für die Kleopatra-Aufnahmen für die nächsten Wochen bekannt  gab.  
 
Zuhause drehten sich meine Gedanken laufend um Lukas Sommer. Wann immer ich mir den besagten Nachmittag vor Augen führte, durchströmten mich  von neuem heftige Lustgefühle.  
 
Mehrfach ließ ich diesen "Film" vor meinem geistigen Auge abspielen und befriedigte ich dabei selbst, ohne die erhoffte Erlösung zu finden. Ich  wollte mehr. Ich wollte mich von IHM führen lassen, IHM gefallen, IHM  Lust bereiten. Wobei ich auch schon bei dem springenden Punkt war, der  mir unterschwellig Sorge bereitete.  
 
Was war seine Motivation gewesen? Nur die Situation, mich und meine offensichtliche Geilheit auszunutzen? Er hätte doch mehr davon haben  können. Ich hatte nicht einmal darauf achten können, ob es ihn  körperlich erregt hatte.  
 
"Willig hätte ich ihm den Schwanz gelutscht und mich ihm zum Besteigen zur Verfügung gestellt", drängten sich wollüstige Gedanken in den  Vordergrund. Das war aber nicht der Fall gewesen, wurde mir ernüchternd  klar. Im Gegenteil. Es machte mich unsicher, dass Herr Sommer sofort  zum Geschäftlichen übergegangen war und dem Geschehen augenscheinlich  keine besondere Bedeutung zugemessen hatte.  
 
Zu allem Überfluss hatte mich eine E-Mail von Herrn Sommer erreicht, in der er angekündigt hatte, dass der Auftraggeber mit seiner Wahl mich  als Kleopatra zu nehmen, sehr einverstanden gewesen sei und sogar  angekündigt habe, die Aufnahmen als Gast zu begleiten, da er gerade  zufällig in Deutschland zu tun habe.  
 
Das bedeutete also, dass wir nicht allein sein würden, trübte diese Nachricht meine Euphorie.  
 
Aber vielleicht wieder nach erfolgreichem Abschluss der Aufnahmen, meldete sich mein naturgegebener Optimismus und so ließ ich mir die  Vorfreude auf ein Wiedersehen mit IHM nicht verderben.  
 
Zudem hatte eine Vorabüberweisung von 3000 € des Multimedia-Verlages mein Konto fett in die schwarzen Zahlen gebracht, was meine Stimmung in  ungeahnte Höhen steigen ließ.  
 
Die Tage krochen im Schneckentempo dahin, bis es endlich wieder Mittwoch war und ich mich auf den Weg ins Studio machte. Mein Gott, war ich  aufgeregt. Gleich würde ich IHN wiedersehen und vor der Kamera seinen  Anweisungen Folge leisten. "Ja, ich würde folgen!", drängte sich diese  Gewissheit auf und verursachte, dass mein spitzenbesetztes "Hauch von  Nichts", welches ich als Unterwäsche zu dem dünnen Sommerkleid gewählt  hatte, schon durchtränkt war, bevor die Straßenbahn die Stadtgrenze  erreichte.  
 
Mit zitternden Knien arbeitete ich mich die Treppen zum Empfang hoch und ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken, als mich neben Herrn Sommer  ein kleiner, dicklicher Mann mit dunklem Teint, Bart und Hornbrille  freudig willkommen hieß.  
 
Der tatsächlich mit einem Thawb und Kufiya gekleidete "Scheich Ahmed", wie er mir vorgestellt wurde, ging mir in meinen hohen Schuhen knapp  bis zum Kinn und schaute mir bei der Verbeugung als Begrüßung lüstern  in den Ausschnitt, was meiner abgekühlten Hochstimmung auch nicht  gerade zuträglich war.  
 
Dies versuchte Herr Sommer mit seiner charmanten Art wieder wett zu machen, indem er mir seine warme Hand reichte und mich herzlich mit  "Küsschen rechts und links" begrüßte.  
 
Das brachte mich wieder auf Kurs und als er mir die Hand auf den Rücken legte und mich in sein Büro führte, um "die Details" mit mir und dem  Kunden zu besprechen, war die Welt fast schon wieder in Ordnung.  
 
Diese Details bestanden im Wesentlichen aus den Vorgaben des Geldgebers, der, wie es mir schien, von der "Kleopatra" möglichst viel Haut sehen  wollte und an einer künstlerischen Note keineswegs interessiert war.  Außerdem ärgerte es mich als Frau, dass er es darauf anlegte, in der  Bilderserie das Wirken dieser charismatischen Königin in den Schmutz zu  ziehen. Schnell wurde klar, dass es nicht die Kunst, sondern genau der  vorgenannte Aspekt war, wofür er bereit war, diese große Summe Geld  auszugeben.  
 
Da es sowieso nur an mir war, die grobe Richtung zu erfahren, in die diese Bilderserie gehen sollte, durfte ich mich nach der kurzen  Einweisung in die Lounge begeben, wo schon eine nette Dame darauf  wartete, mich in die "Schönheit vom Nil" zu verwandeln.  
 
Nach dem Schminken und mit der entsprechenden Perücke war ich verblüfft, wie sehr ich den Bildern der Königin glich, die der Visagistin als  Vorlage dienten.  
 
Dann kam Claude mit dem Kostüm herein geschneit, umarmte mich überschwänglich, wobei er mich "mein Kind" nannte und ließ mich flott  aus meinem Sommerkleid und den Schuhen springen.  
 
Mit dem Hinweis, dass er sich ja auch noch zurecht machen müsse, rieb er mir ausschließlich meinen Rücken mit Bräunungscreme ein, wobei ich  nicht genau wusste, ob ich darüber erleichtert oder insgeheim ein wenig  enttäuscht war, dass er dies nicht auch noch mit dem Rest meines  Körpers tat.  
 
Dann stellte er mir den Tiegel mit der Creme hin und entschwand so schnell, wie er gekommen war.  
 
Nach dem ich die Bräunungscreme gründlich verteilt und mir die Handflächen gesäubert hatte, staunte ich nicht schlecht über mein  Kostüm, das bis auf die netten Schnürschuhe und einer edlen Haube als  Krone, aus einem dreckigen Fetzen weißen Stoffs bestand.  
 
Es war an den einschlägigen Stellen zerrissen und bedeckte meinen ausladenden Po nur noch mit Mühe und Not. Zudem war es mit dunklem Sand  beschmutzt und wurde ausschließlich von einem goldfarben Gürtel und  einem ebensolchen Kragen zusammengehalten.  
 
Ich war gerade fertig mit der komplizierten Schnürung meiner Sandalen bis hoch zum Knie, als Herr Sommer mit Scheich Ahmad (oder "Glotzi",  wie ich ihn gehässig nannte) in der Lounge erschienen.  
 
Dass "Glotzi" bei meinem Anblick in Jubelstürme ausbrach und vor Begeisterung in die Hände klatschte, machte ihn mir nicht  sympathischer, zumal sein Blick zu 90 % auf dem Teil des Kostüms ruhte,  aus dem eine meiner Brustwarzen vorwitzig aus einem Riss hervorlugte.  
 
Anders der Gesichtsausdruck von Lukas Sommer, der für einen Moment, wenn ich mich nicht täuschte, Stolz und Bewunderung ausstrahlte. Für ihn  drehte ich mich gerne einmal um die Achse und hob dabei etwas die Arme,  was das kurze Gewand noch ein Stückchen höher rutschen ließ.  
 
Zufrieden geleitete er mich nun in eines der größten Studios, welches tatsächlich perfekt einer sandigen Landschaft am Nil nachempfunden war.  Wasser und Heerscharen von fleißigen Sklaven auf heißem Sand, wurden  auf den unzähligen Bildschirmen an den Wänden illustriert und wirkten  mit dem ausgeschütteten Sand auf dem Boden des Studios täuschend echt.  
 
"Mittendrin statt nur dabei" schoss es mir durch den Kopf, als ich mittig des Studios wartete und die Scheinwerfer die Szenerie perfekt  ausleuchteten.  
 
Dann kam Claude. Wenn er nicht so phantastisch ausgesehen hätte, hätte ich mich vermutlich vor Lachen kaum halten können, wie er gemessenen  Schrittes, wie der wieder zum Leben erweckte Tutanchamun ins Studio  geschwebt kam.  
 
Nur mit einem Lendenschurz und einem leichten Leinenschal bekleidet, glänzte sein muskulöser im Scheinwerferlicht. Die Ketten, Hemhem-Krone  und sein schönes auffällig geschminktes Gesicht taten ihr Übriges, dass  mir das Lachen im Halse stecken blieb. Es war für mich eine perfekte  Inszenierung eines altägyptischen Edelmannes.  
 
Dann ging er mit Lars Sommer nochmal die Einstellungen im "Drehbuch" durch. Es sollten von bestimmten nachgespielten Szenen Reihenaufnahmen  gefertigt werden, um die Authentizität der Bilder zu erhöhen.  
 
So führte mich Claude zunächst zu einem "gestrandeten" Bootswrack, dessen Bug steil nach oben aus dem Sand schaute. Dort stellte er mich  unter die Spitze und fixierte dort meine nach oben gereckten Arme, so  dass fast schon gestreckt wurde.  
 
Dann begann auch schon die Kamera zu klicken, während ich mit Claudes Unterstützung nach Anweisung von Herrn Sommer einige demütig leidende  Positionen einnahm.  
 
Das begeisterte Scheich "Glotzi" anscheinend so, als er gespannt abwechselnd auf mein leidendes Gesicht, meinen nackten Nippel und den  Ansatz meines Schamhügels schaute, der unter dem hochgerutschten Gewand  zum Vorschein kam, dass er immer wieder mit einer Hand in den Schlitz  seiner Thawb griff, um dort wohl etwas zurecht zu rücken.  
 
Mitten in dieser Serie erschreckte Claude mich, indem er mir unerwartet mein Gewand am Rücken vom Leib riss. Die Kamera klickte dabei und hielt  meine verschreckte Hilflosigkeit im Bild fest. Während Glotzi vor  Begeisterung aufstand, nahm auch ich die Echtheit dieser Szene war und  verspürte ein vertrautes Ziehen zwischen den großen Zehen. "Mein Gott,  ja, das ist es, was ich brauche!" durchzuckte es mich, wofür ich mich  im gleichen Augenblick schämte.  
 
Der Fetzen Stoff wurde nur noch von meinen hochgereckten Armen gehalten und meine Brüste sorgten dafür, dass er so weit nach vorne Abstand,  dass auch seitlich Einblick auf mein nacktes Fleisch gewährt wurde.  
 
In diesem Augenblick zuckte ich heftig zusammen, als Schnüre einer über armlangen Peitsche auf meinen entblößten Rücken klatschen. Es war mehr  die Überraschung als der Schmerz, denn die Riemen schienen aus einem  weicheren Material zu sein und der Schlag war nicht fest geführt  worden.  
 
Klick, klick, klick.  
 
Es war nur ein leichtes Ziehen, aber da ich wusste, was von mir erwartet wurde, verzog ich schmerzverzerrt mein Gesicht. Was ich nicht spielen  musste, war meine Erregung, die sich sofort einstellte, so dass sich  meine Nippel durch das dünne Kleid gen Himmel hoben.  
 
Regelmäßig kamen jetzt die Schläge auf Rücken und Po, wobei Claude weit ausholte und sein Körper im heißen Scheinwerferlicht verschwitzt  glänzte. Jeden Schlag quittierte meine Muschi, indem sie sich  zusammenzog und Feuchtigkeit nach außen drängte.  
 
Ein Seitenblick auf Glotzi bestätigte, dass die Show bei ihm gut ankam, da er jetzt beständig seine Hand unter dem Gewand in seinem Schritt  hatte. Hätte er seine Brille nicht auf gehabt, wären ihm wahrscheinlich  seine Glupscher aus dem Kopf gefallen.  
 
Während Lukas Sommer die Kamera unentwegt surren und klicken ließ, band mich Claube übertrieben ruppig los und zwang mich in den Sand auf alle  Viere.  
 
Dabei rutschte das Kleid auf meine immer noch gefesselten Hände und gab somit auch meine Brüste mit den erregt stehenden großen Nippeln frei.  Dann folgten weitere Schläge auf meinen Rücken, Po und, zu meinem  wohligen entsetzten, auch auf mein Geschlechtsteil, welches meine  leicht gespreizten Beine präsentierten. Das zog nun wirklich so, dass  ich die schmerzhafte Reaktion nicht mehr zu spielen brauchte. "Autsch,  jaaa geil!", spürte ich jeden einzelnen Riemen auf Schamlippe oder  Klit.  
 
Klick, klick, klick.  
 
Dann erfasste mein Peiniger die Schnur meiner gefesselten Hände und zog mich auf Knien hinter sich her zum "Ufer des Nils", wobei ich meinen  Kopf demütig hängen ließ.  
 
Hier, am Fuße einer Pharaonenstatur, ganz in der Nähe einer Gruppe von Sklaven, die uns zuzuschauen schienen, stieß Claude mich wieder auf  Hände und Knie.  
 
Dann kniete er sich hinter mich, wobei ein Bein angewinkelt aufstellte, hob seinen Lendenschurz und legte ihn über meinen Po. Anschließend zog  er mir den Kopf an meiner Perücke in den Nacken und vollführte "die  Besteigung Kleopatras durch einen Sklavenwärter".  
 
Da er nicht nur die sehr fest sitzende Perücke, sondern auch ein paar Haare von mir im Griff hatte, fiel mir das schmerzverzerrte Gesicht  wiederum leicht. Deutlicher spürte ich jedoch sein großes immer noch  erschlafftes Glied an meiner Spalte. "Ouhhh", das war mehr als sexy,  homosexuell hin oder her. Bei jedem "Stoß" von ihm, lenkte ich meine  inzwischen klatschnasse Spalte etwas in die Richtung seines Schwanzes  und drückte den Po leicht nach hinten. Rührte sich da was? Ja, ich war  mir sicher, das ließ auch den femininen Claude offensichtlich nicht  kalt. Sein großer Schwanz stand jetzt etwas ab und ich rutschte an  seinem Stamm vor und zurück. Oh Gott, ich nässte ihn bestimmt komplett  ein. "Autsch!", der Griff von Claude wurde fester. Er versuchte mir  seine Bewegung aufzudrängen.  
 
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Ich sah aus dem Augenwinkel heraus, wie "Scheich Glotzi" sein Gesicht verzog, dass es noch komischer aussah als vorher. Wahrscheinlich war er  unter seinem Thawb gekommen, an dem er sich nun die Finger abwischte.  
 
Mit diesem Gedanken brachte ich mich wieder unter Kontrolle und ließ mich nach Claudes wütend gezischten "leg dich hin!" zu Boden sinken.  Kleopatra im Staub und somit doppeltes "Happy End" für unseren Scheich.  
 
 
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Die letzten Aufnahmen waren im Kasten und "Mr. Ölmulti" hoffentlich so zufrieden, wie er aussah, während er mit Lukas Sommer, dem er mehrmals  auf die Schulter klopfte, Richtung Büros abdampfte.  
 
Ich rappelte mich auf und zog mich mit Claude in die Lounge zurück, nachdem er mich von den Fesseln befreit und ich das Stückchen Stoff  notdürftig mit dem Gürtel gerichtet hatte. Ein kurzer Blick verriet  mir, dass auch Claude sich wieder unter Kontrolle hatte.  
 
In der Lounge durfte ich mir von ihm anhören, wie unprofessionell mein Verhalten bei den letzten Aufnahmen gewesen sei. Mein "authentisch  eben", ignorierte er völlig und schaute mich nur kurz grimmig an,  während er uns ein großes Glas Wasser einschenkte. "Tja, Wüstensand  macht durstig!", kippte ich mein Glas in einem Zug herunter.  
 
Dann kam auch schon Lukas Sommer zu uns in die Lounge. Doch statt uns, wie von mir erwartet, mit Lob zu überschütten, fuhr er mich "kannst du  mir verraten, was bei den letzten Aufnahmen in dich gefahren ist?  Meinst du wir drehen hier einen Porno?" unwirsch an. Dabei kam er dicht  zu mir und schaute mir so strafend in die Augen, dass mir mein "wo ist  da der Unterschied?" im Halse stecken blieb.  
 
"Hast du es so nötig?", zischte er mit einem Seitenblick auf den nun schweigsamen Claude, der auf der Couch immer kleiner wurde und  demonstrativ nicht in unsere Richtung schaute.  
 
"Mach die Beine breit!" knurrte Lukas Sommer mich an, während er eine Hand besitzergreifend auf meinen Nacken legte. Ich beeilte mich, seiner  Aufforderung nachzukommen, obwohl es mir nun vor Claude unangenehm war.  "Du tropfst, wie ein Kieslaster!" stellte Lukas fest, als er seine Hand  locker auf meine Spalte legte und dort ließ.  
 
Mein aufsässiges "Ihre Schuld, Herr Sommer!" sparte ich mir lieber, zumal es nicht ganz den Tatsachen entsprach. Ich war einfach geil  geworden und das nicht nur wegen ihm. Er wusste das und es passte ihm  offenbar nicht.  
 
Um mir nicht anmerken zu lassen, dass mich seine Reaktion insgeheim freute, schlug ich bei seinem unwirschen "du bist dann geil, wenn ich  es will!" zustimmend meine Augen nieder.  
 
Dann verstärkte er seinen Druck in meinem Nacken und raunte "ich will es JETZT!", wobei er mich wieder auf die Knie drückte. Mein Gesicht in  Höhe seines Schrittes, öffnete er unmissverständlich den Reißverschluss  seiner Anzughose.  
 
Hätte ich ihm diesen Gefallen unter anderen Umständen nur zu gerne getan, war es mir nun vor Claude peinlich, der unsicher zu uns herüber  schaute.  
 
"Gib mir deine Hand!" befahl Lukas und legte sie auf die Beule zwischen seinen Beinen. Die Schau hatte auch ihn erregt, wurde mir bewusst. ICH  hatte ihn erregt. Das war es ja eigentlich, was ich unbedingt gewollt  hatte und so kam ich seinem neuerlichen "tu es jetzt!" zögerlich nach.  Ich öffnete seinen Gürtel und ließ seine Hose auf die Schuhe gleiten.  Sein praller Schwanz schnellte mir entgegen, als ich gleiches auch mit  seiner Shorts tat. "Ein schöner Schwanz!" durchzuckte es mich, als ich  leicht meine Fingerspitzen auf die zarte Haut legte. Nicht so lang, wie  der von Claude, aber ebenso dick, mit praller hellrot glänzender  Eichel. "Ich will es gut für dich machen!" brachten mich meine  unwillkürlichen Gedanken erneut in Stimmung und ich öffnete meine Beine  so, dass er freie Sicht auf dieses nasse Ding zwischen meinen Schenkeln  hatte.  
 
So begann ich langsam und lustvoll an seinem Schaft hoch und runter zu streichen. Ließ meine Zunge meiner Hand folgen und vorauseilen. Spürte  das Blut unter meinen Fingern pochen, als ich meine Lippen über seine  Eichel stülpte und meine Zunge langsam rotieren ließ. Ein leises  Stöhnen entfuhr ihm, bevor er ein heiseres "Claude, komm her!"  vernehmen ließ.  
 
"Knie dich hinter sie!" dirigierte er Claude, der gehorsam folgte und auf ein Nicken hin, seine Hand von hinten zwischen meinen Beine  hindurch an meine Spalte führte. Meinen aufkeimenden Protest  unterdrückte Lukas, indem er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte und  mir seinen Schwanz tiefer in den Mund schob.  
 
Das gab mir einen solchen Kick, dass sich die Höfe meiner Brustwarzen fast schmerzhaft zusammenzogen. Als sei dies ein Signal, ergriff Claude  von hinten mit der anderen Hand eine meiner Brüste und fing nun  gleichzeitig an, meine Spalte zu streicheln und meinen Nippel zwischen  seinen Fingern zu reiben. "Mmmpf" wurde mein Aufkeuchen von Lukas  Schwanz unterdrückt, der sich nun schneller rhythmisch in meinem Mund  vor und zurück bewegte.  
 
Ich wollte diesen Schwanz jetzt mehr denn je! Ich ließ ihn weit in meine Kehle gleiten und zog mich wieder zurück. Ließ meine Hand zwischendurch  seinen nassen Schaft wichsen, spürte, wie es ihn hochbrachte.  
 
Und mich auch! Schneller noch als ihn. Claude drückte jetzt meine Brust so, dass mein weiches Fleisch zwischen seinen Fingern hervor  hervorquoll. Gleichzeitig umkreiste er schnell mit den Fingern meine  Klit, was den Saft aus mir herausschießen lies und ich die ersten  geilen Orgasmuswellen herannahen fühlte.  
 
Da entzog sich Lukas mir, indem er meine Haare fasste und meinen Kopf nach hinten zog. Er schaute mir tief in die Augen und ließ seinen  Schwanz klopfend auf meinen Lippen liegen, so dass ich nur noch Claudes  Hände spürte und ich immer lautere, spitze Lustschreie ausstieß.  
 
Kurz bevor ich den Gipfel erreichte, zog mich Lukas weg von Claude und auf die Couch, wo er meinen vor Lust bebenden Körper bäuchlings auf der  breiten Rückenlehne drapierte. Ich spürte seine große Eichel an meiner  Fotze, als er meine Pobacken spreizte und sie langsam dort hoch und  runter gleiten ließ. "Bitte!" entfuhr es mir, "bitte, stoß zu!" Hart  fasste er meine Pobacken und drückte sich fester gegen meine triefende  Öffnung. Als ich unkontrolliert zuckend "bitte, fick mich!" wimmerte,  drang er mit einem wilden Stöhnen in mich ein und füllte meine enge  Muschi sofort gänzlich aus. Schmerzhaftgeil brachten mich seine kurzen,  schnellen Stöße wieder in höchste Regionen und hielten mich dort, als  seine Hübe langsamer und tiefer wurden. Nicht in der Lage Worte zu  formen, brachte ich nur ein kehliges "Ahh und Ouhh" heraus, als er mich  am Rand eines Orgasmus ließ und berechnend durchfickte.  
 
"Ist es das, was du willst, du kleines Biest?" erkundigte er sich hämisch, worauf ich nur ein atemloses "Ja, mach es mir!" ausstoßen  konnte. "Willst du mehr?" fuhr er heiser fort und ließ seine Handfläche  auf meinen Po klatschen. "Jaaa!" stöhnte ich laut, während mich nie  gekannte Nervenblitze zuckend durchströmten. "Du willst von mir altem  Mann gefickt werden!" Klatsch!, stellte Lukas fest. "Bitte!" kam es  flehend von mir zurück.  
 
Dann fickte er mich langsam mit festen Stößen und zunehmend schmerzhafteren Schlägen auf meine Backen. Die heranrollenden  Orgasmuswellen vereinigten sich mit den ziehenden Impulsen der  Züchtigung zu einem Crescendo der Lust, bis ich schreiend und  unkontrolliert zappelnd sekundenlang kam.  
 
Ohne, dass ich zur Besinnung kommen konnte, drehte er mich zu sich um und zog mein Becken zu sich und seinem immer noch in Hochform  befindlichen Schwanz.  
 
"Halt sie!" wies er Claude an, der sich neben meinen Kopf auf die Couch setzte und meine Hände über meinem Kopf fixierte.  
 
Dann ließ Lukas seine Eichel über meine noch so empfindliche Klit gleiten. Da Lukas mein Becken und Claude meine Hände fest in den Händen  hielten, konnte ich diesem überempfindlichen Reiz nicht ausweichen.  Meine so ausgelösten Zuckungen brachten Lukas nur dazu, seinen Schwanz  noch härter gegen mich zu drücken. Als Claude dann anfing, einen Nippel  von mir zu nehmen und so zu ziehen, dass mein Oberkörper folgen musste,  war ich gar nicht mehr in der Lage mich zu bewegen.  
 
In dieser hilflosen Lage schlugen diese nicht auszuhaltenden Reize von einem Augenblick zum anderen ohne Anlaufzeit in einen erneuten Orgasmus  über, der mich aufjaulen ließ.  
 
Das war der Augenblick, als Lukas erneut in mich eindrang und mit schnellen Stößen weitere Lustwellen auslöste. Ich wand mich vor Lust,  weil es zwischen den Orgasmusspitzen keine erschöpfende Erlösung gab.  Wie durch Watte vernahm ich Lukas "Nimm seinen Schwanz!", aber folgte  automatisch und griff in wilder Geilheit nach hinten zu Claudes großem  Ding.  
 
Während Lukas mich mit Serien schneller Stöße bedachte, die mich immer wieder hoch brachten, wichste ich sein nun Claudes steinhartes  Riesending direkt neben meinem Kopf, was mir zusätzlich Dampf verlieh.  Als er sich aufbäumte und mir mit einem unterdrückten Schrei seinen  Saft in mehreren Fontänen auf Brust und Bauch spritzte, war es auch um  mich geschehen. Mit raschen Kontraktionen zog sich meine Fotze fest um  Lukas Schwanz zusammen und ich hatte das Gefühl, mein Wasser nicht mehr  halten zu können, als ich in einem weiteren Dauerorgasmus spritzend die  Kontrolle verlor.  
 
Noch immer schüttelten mich Zitteranfälle, als Lukas Sommer sich zu mir setzte und mich in seine Arme nahm. Claude hatte sich davon geschlichen  und wir waren allein. Noch nie hatte ich mich so, ausgelaugt,  befriedigt, glücklich und geborgen gefühlt.  
 
Das Einzige was mich unterschwellig beunruhigte war, dass es mir nicht gelungen war, auch IHN aus der Reserve zu locken, auch IHN kommen zu  lassen. Er hatte mich dirigiert, wie er es wollte. Hatte mich vollends  im Griff gehabt; Körper und Hirn.  
 
"Das werde ich noch ändern!", dachte ich im Stillen, denn eines wusste ich mit Sicherheit: Ich würde alles für diesen Mann tun! ALLES!  
 
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