Meow!2 (fm:Dominanter Mann, 2575 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Antarosc | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 14172 / 9904 [70%] | Bewertung Teil: 8.86 (29 Stimmen) |
Das Wochenende nimmt seinen Verlauf. |
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Copyright Antarosc, keine Vervielfältigung und Weitergabe ohne Einwilligung des Autors. § 823 BGB Erstveröffentlichung X-Hamster.com 2017-03-09
Meow!-2
Nachdem sich unsere Atmung ein wenig normalisiert hat, übte ich ein wenig Druck auf ihre Schultern aus, "los sauber blasen, lutsch deinen Saft weg". Als hätte sie nur darauf gewartet rutschte sie an meinem Oberkörper hinab und nahm sich meinen nicht mehr wirklich steifen, über und über mit unseren Säften besudelten, Freund vor, betrachtete ihn zufrieden und stülpte ihre wunderbaren Lippen über meine Eichel, ich spürte ihre Zunge langsam und gefühlvoll über meine Schwanzspitze routieren. Langsam ohne Hektik immer noch im Rausch des gerade erlebten Finales, nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund und blies ganz zärtlich mein überreiztes Glied. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte mir, das wir für den weiteren Verlauf des Abends gut in der Zeit lagen. Ich packte ihr Bein und zog sie in der 69er über mich und betrachtete in aller Ruhe ihr gerötetes Fötzchen, stieß mit meiner Zunge ein paar mal an ihr Klitorispircing, was das Kätzchen mit einem schnurren quittierte. Ein paar mal kurz durch die Spalte geleckt, "hast du kleine Stute den Schwanz sauber"? "Ja, aber ich will ihn noch ein bisschen verwöhnen, er fühlt sich so gut an in meinem Mund, ich liebe es einfach Schwänze zu lutschen" war ihre Erwiderung. "Dafür ist später noch reichlich Zeit" und klatschte ihr einmal ordentlich auf ihren Po. "Komm hoch, richte dich auf und lass mir dann meinen Saft in den Mund laufen." Ich setzte meine Zunge an ihr Loch und beobachtete gespannt wie sie ihre Scheidenmuskulatur anspannt und mir meinen Samen auf die Zunge laufen ließ, als ich sicher war das nichts mehr kommt zog ich sie an ihren Haaren zu mir runter, drehte sie mit einem Schwung auf ihren Rücken und sah ihr in ihre wunderbaren Augen. Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht öffnete sie ihren Mund und ich ließ die Ladung in ihren weit geöffneten, so talentierten Mund fallen.
"Mein Samen wird an diesem Wochenende der einzige sein den dieser Mund aufnehmen wird", sagte ich ihr lächelnd ins Gesicht. Wo bei ich das -mein- besonders betonte. Ohne ihr Zeit zu geben auf das gesagte einzugehen stand ich auf. "Mitkommen" sagte ich und zog sie an meiner Hand in Richtung Bad hinter mir her. Die Regenwalddusche plätscherte schnell angenehm temperiert als ich sie in die Kabine bugsierte, ich nahm einen Schwamm, drückte ihn ihr in die Hand. "Wasch mich". Sie biss sich sexy auf die Unterlippe als sie den Schwamm an meiner Schulter ansetzen wollte. Ich sah ihr tief in die Augen. "Auf die Knie du kleines Fickstück, ich will das du mit meinen Füßen anfängst und sieh zu das ich einen schönen Blick auf deine geilen Löcher dabei habe". Widerwillig löste sie sich von meinen Schultern und ging vor mir auf die Knie, ich liebe meine Regenwaldkabine, diese 5qm waren top investiert. "Los, zier dich nicht so, ich will ein Hohlkreuz sehen, oder soll ich dich zum Flughafen bringen und mir eine kleines, süßes und gelenkiges Teenymäusschen holen"? "Nein, nein" stammelt sie und begibt sich, jetzt deutlich enthusiastischer in die geforderter Stellung. Ungeniert schiebe ich ihr schön langsam Zeige- u. Mittelfinger von oben in die Möse, die mich mit offenstehenden Schamlippen an lächelt, klitschnass ist das geile Stück, diese kleinen Demütigungen heizen sie richtig ein. Sanft massiere ich mit meinem Daumen ihre Perle, was ihrem Mund sofort ein aufstöhnen entlockt. "Du sollst hier nicht rumgrunzen wie ein kleines Ferkel", ein Klaps auf den Po. "Lutsch meine Zehen los." Mit der freien Hand massiere ich ihr fester beide Pobacken und taste mich mit dem Finger in Richtung ihres kleinen Arschlochs vor, vorsichtig umkreiste ich mit leichtem Druck von außen ihren Schließmuskel, aus den Chats wusste ich das sie auf Analsex steht. "Hast du dir deinen kleinen Schlampenarsch auch schön ausgespült". "Ja", hauchte sie meinen Zeh aus ihrem Mund entlassend mit leichtem Blick nach oben. Trotzdem nahm ich die kleine Handbrause mit dem Analspülungsaufsatz zur Hand, prüfte die Temperatur, während sie mir wieder mit Hingabe meine Füße wusch und die Zehen lutschte. "Du bist ja schon ein paar Stunden unterwegs", mit diesen Worten schob ich ihr langsam, das glänzende Metallteil durch ihren Schließmuskel, man merkte das sie die Erfahrung hat und es ging mit ein wenig Gegendruck von ihr auch ganz leicht. Ich erhöhte den Wasserdruck was sie mit einem Stöhnen zur Kenntnis nahm, sie konnte sich jetzt nicht mehr auf meine Füße konzentrieren, was ich ihr, in Anbetracht der Menge Wassers, das ich gerade in ihren Unterleib laufen ließ, wohlwollend nachsah. "Oh Gott ist das viel, ich glaube es platzt gleich" stöhnte sie, ein prüfender Griff auf ihren Bauch zeigte mir, das es nun wirklich an der
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