Ménage à Troi (fm:Dreier, 3725 Wörter) | ||
Autor: theobaldt | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 25712 / 19624 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (65 Stimmen) |
Eine junge, betörend schöne Frau ist für einen Abend die willige Gespielin zweier Männer. |
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ihren schönen Beine, ihre schmalen Hüften. Nur ein winziger Stringtanga bedeckte noch ihr Dreieck. Schade, dass ich sie in diesem Moment nicht von hinten sehen konnte. Der Tanga hätte ihre Pobacken sicher sehr gut zur Geltung gebracht. Dann zog ihr Hans mit einem Ruck den Slip aus. Sie war nun unten ohne und bot mir einen aufregend schönen Anblick. Ohne dass sie aufgefordert werden musste, spreizte sie, als ob sie meinen Wunsch geahnt hätte, die Beine, bot mit einem Lächeln ihre Möse, ihre ausgeprägten Schamlippen meinen Blicken dar. Ihr Schambereich war bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert und sie genoss es offensichtlich, dass ich sie so gierig anschaute und voller Lust zwischen ihre geöffneten Beine blickte. Es war, als wollte sie sagen, nimm mich. Doch damit musste ich noch mich noch etwas gedulden.
Inzwischen hatte Hans seine Hose geöffnet und seinen schon steil aufgerichteten Ständer herausgeholt. Und sein Schwanz war sehr groß, größer als meiner, wobei der auch sehr ordentlich ist. Wobei es auf die Größe bei der Erregung von Lust nicht so sehr ankommt. An diesem Abend haben wir jedenfalls mit unseren Schwänzen Andrea ein freudiges Vergnügen bereitet. Hans hielt sich nun nicht lange mit irgendeinem Vorspiel auf, er stieß mit seinem steifen Penis in die ihm willig dargebotene Möse und begann, seine Frau heftig zu ficken. Mühelos war er in sie eingedrungen, obwohl sie eng gebaut war, wie ich später feststellen konnte. Aber wahrscheinlich war sie, obwohl sie so unschuldig aussah und vermeintlich schüchtern dasaß, schon ob der Erwartung, mehrfach gefickt zu werden, ganz nass geworden. Andrea schien es ganz offensichtlich zu gefallen, vor meinen Augen gestoßen zu werden und mich als einen Voyeur dabei zu haben, der genau beobachtete, wie sie von ihrem Mann rangenommen wurde.
Der Anblick hielt mich nicht mehr lange auf meinem Beobachterposten vis-à-vis. Das Treiben der beiden hatte auch meinen Schwanz anschwellen lassen. Und Hans stieß weiter hart in die Möse seiner Frau. Ich wechselte an ihre Seite, begann sie zu berühren, zu streicheln. Sie bot mir sogleich ihren Mund dar und erwiderte meine intensiven Küsse ebenso heftig. Unsere Zungen drängten gierig aneinander. Eine ganze Weile küssten und knutschen wir wild, während ihr Mann zwischen ihren gespreizten Beine kniete und sie immer heftiger vögelte. Sie verhielt sich zwar sehr passiv, wurde aber offensichtlich immer geiler. Immerhin glitt sie mit einer Hand in meinen Schritt und ertastete über meiner Hose meinen geschwollenen Schwanz.
Meine Hände waren mittlerweile auf Wanderschaft gegangen, sie erspürten ihre Brüste, kneteten sie über dem Stoff der Bluse. Getrieben von Lust öffnete ich die Knöpfe und streifte ihre Bluse ab. Ihre Brüste wurden jetzt nur noch von einem knapp sitzenden Bh verdeckt, der mehr hervorhob als er verhüllte. Was mich erst richtig anstachelte. Ich fuhr unter den Stoff und hob ihre Brüste heraus. Sie hingen nun auffordernd über den Bh. Hastig - Andrea hob ihren Oberkörper etwas an, um mir den Zugriff zu erleichtern - hakte ich diesen auf und ihre großen Titten - C- oder D-Cup - waren frei. Mir gefallen größere Brüste, sie machen mich an und Andreas Brüste waren prachtvoll, wohlgeformt, weich und dennoch straff, nur leicht ob ihrer Größe sich nach unten wölbend.
Ich genoss noch eine Weile den Anblick, wie sie nun völlig entblößt halb sitzend, halb liegend auf der Couch das Lustobjekt zweier Männer war. Hans stieß immer noch seinen Schwanz in sie. Ich, nun schon sehr geil geworden, machte mich über ihre Titten her. Ich knetete, küsste sie, saugte an ihren schon verdammt steifen und sehr hervorstehenden Nippeln. Da sie das immer schärfer machte, reizte mich das zusätzlich an. Man konnte ihr nun gut ansehen, dass sie immer erregter wurde, ihr Atem immer schneller ging, ihre aufreizenden Brüste sich hoben und senkten und ihr Becken den Bewegungen ihres Mannes folgte. Der fickte sie wie wild und ich erfreute mich an den Lippen und Brüsten seiner Frau. Es dauerte nicht mehr lange, bis er seine Ladung in sie hineinschoss und sie ihren ersten Höhepunkt - es sollten noch weitere folgen - erlebte. Sie klammerte sich an mich. Während ich noch an ihren Brüsten hing, sie saugte und knetete, durchzuckte der Orgasmus ihren Körper. Die beiden waren offensichtlich ein eingespieltes Team oder soll ich sagen: ein eingeficktes.
Hans wollte nun eine kleine Pause einlegen und schlug vor, dass wir nach oben gehen ins Schlafgemach, wo dann seine Frau zu meiner Verfügung stünde. Andrea war mittlerweile völlig nackt, und auch er hatte sich seiner Kleider entledigt. Nur ich war noch angezogen, was mir von Hans die Aufforderung eintrug, es ihnen doch gleich zu tun. Und Andrea war anzumerken, dass sie nun meinen Schwanz sehen wollte, auch wenn sie es nicht sagte. Sie schaute mir zu, wie ich ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte bis ich mit einem mächtigen Ständer vor ihr stand.
Andrea erhob sich und jetzt konnte ich sie auch zum ersten Mal in ihrer ganzen nackten Schönheit betrachten. Sie war ein Männertraum, sah aus wie ein Top-Playmate aus dem Playboy, wo man manchmal nicht sicher war, ob eine Frau so einen perfekten Körper haben kann. Andreas Körper war perfekt. Ein schönes Gesicht, blond (ja, schon wieder ein Klischee, aber so war sie), sehr schlank, wunderschöne große Brüste, große Brustwarzen mit aufreizend hervorstehenden Nippeln, alles Natur, kein Silikon. Titten also, die man immerfort anzufassen wollte. Und eine verführerische Scham, mit der Andrea ohne Worte zu sagen schien: Jetzt fick mich.
Andrea ging als erste nach oben, ich direkt hinter ihr. Der Anblick ihrer nackten Rückenansicht erhöhte sogleich meinen Puls und mein Verlangen. Direkt vor meinen Augen ein perfekter Arsch mit prächtigen knackigen Hinterbacken. Ein hocherotisches, erregendes Bild. Mit jedem Schritt, den sie nach oben ging, konnte ich es zwischen ihren Beinen feucht glitzern sehen. Ich glaube, es war der geilste Knackarsch, den ich bis damals gesehen, gefühlt, angefasst hatte.
Ich konnte nicht an mich halten, packte sie an den Hüften, so dass sie nicht weiter gehen konnte. Mit meinen Lippen, meiner Zunge liebkoste und küsste ich ihren Hintern, fuhr mit meiner Zunge durch ihre Arschspalte, spreizte ihre Backen und leckte ihren Anus, drückte ihren Körper nach vorne, so dass ihr knackiger Hintern noch provozierender vor meinen Gesicht war, ließ meine Zunge weiter nach vorne gleiten und nahm mit saugenden Bewegungen ihre Schamlippen in meinen Mund auf. Mit jeder Treppenstufe, diesen aufreizenden Po vor Augen, war gleichsam meine Lust angestiegen. Die Lust, sie jetzt endlich zu ficken. Ich ließ sie los, war direkt hinter ihr und rieb meinen steif stehenden Schwanz an ihrer Poritze und schob sie nach oben.
Im Schlafzimmer angekommen kletterte sie auf das Bett, präsentierte mir nochmals ihren kleinen geilen Hintern, drehte sich um, legte sich auf den Rücken und warte - auf mich. Ich konnte mich an ihr nicht sattsehen, genoss den Anblick ihrer wundervollen Brüste mit steifen hervorstehenden Nippeln. Einladend spreizte sie ihre Schenkel, nichts versperrte mehr die Sicht auf ihre feucht schimmernde Möse. Sie lag da, aufregend in ihrer Nacktheit, ihr Körper sagte: Benutze mich. Meine Latte war ganz schön angeschwollen. Angesichts des Treibens auf der Couch und ihrer verführerischen Nacktheit. Ich küsste sie, saugte an ihren Lippen, ihre Zunge erwiderte mein Drängen - und wollte sie nur noch ficken, obwohl ich eigentlich ein schönes, die Lust steigerndes Vorspiel schätze bis die Geilheit den Punkt erreicht hat, an dem man es nicht mehr aushält.
Wäre ich nicht schon so erregt gewesen, hätte ich erst mit meinem Mund, meinen Händen, Fingern sanft erforscht, welche Stellen ihres Körpers für Reize besonders empfindlich sind, die Stelle hinter den Ohrläppchen, der Nacken, die Brüste natürlich, der Bauchnabel, der Bauch, ihre Füße, die Innenseite der Oberschenkel, ihren Arsch, ihre Klitoris. Aber ich war schon so aufgegeilt und sie lag zur Benutzung da, öffnete die Beine und bedeutete mit ihren Blicken, dass sie bereit für mich war. Also nahm ich sie in der Missionarsstellung, packte sie an ihren Fesseln, hob ihre gespreizten Beine an. Und ihr Mann, der voller Interesse zuschaute, forderte mich auf: "Fick sie. Schieb Deinen Schwanz in ihre Fotze. Sie gehört jetzt Dir." Behutsam setzte ich meinen Schwanz an, berührte mit der Eichel ihre schleimig-glitschigen Schamlippen, teilte sie, drang weiter vor und schob nun zum ersten Mal meinen Luststab in ihre Möse, die ihr Mann zuvor für mich sozusagen schon eingefickt hatte. Sie war jedenfalls ziemlich nass, so dass ich ohne jegliche Schwierigkeit in sie hineingleiten konnte.
Andrea hatte - ich wiederhole mich - einen traumhaft schönen Körper, ein sehr hübsches Gesicht mit vollen sinnlichen Lippen. Alles an ihr schien perfekt, Hals, Arme, Bauch, Hüften, Beine, ihre Titten, ihre Möse, ihr Po. Aber eines war besonders: Sie war von einer unglaublichen Passivität. Man konnte mit ihr alles machen. Sie fügte sich willenlos, folgte jeder Anweisung. Aber nie - jedenfalls an diesem Abend - ergriff sie selbst die Initiative, wurde aktiv oder forderte einen auf, sie auf diese oder jene Weise zu nehmen. Sie tat immer das, was man von ihr wollte. Gefügig war sie unsere sexuelle Dienerin. Im Rückblick erschien sie mir als eine völlig devote Frau. Eine gewisserrmaßen herausfordernde Devotheit, wie ich sie zuvor noch nie erlebte hatte. Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob die beiden vielleicht nur ein Spiel mit mir gespielt haben. Wie auch immer, es war auf jeden Fall ein sehr schönes, lustvolles, erregendes Abenteuer.
Ich genoss es, diese schöne Frau zu vögeln, die sich so willig zur Verfügung stellte, küsste abwechselnd ihren dargebotenen Mund, saugte an ihren verdammt steifen Brustwarzen, erfasste mit beiden Händen ihren Arsch, hob ihr Becken an, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Dieser Anblick muss Hans sehr erregt haben. Aus meinen Augenwinkel sah ich, wie sein Schwanz wieder voll aufgerichtet und einsatzbereit war. Ich versuchte, mich zu beherrschen und meinen Orgasmus hinauszuzögern, wollte ich doch, das auch sie wieder kam. Ich ergriff ihre Hand und führte sie an ihre Möse. Andrea wusste, was ich von ihr wollte und während ich sie weiter fickte, stimulierte sie ihre Klit. Dieser doppelte Reiz löste bei ihr alsbald einen neuen Höhepunkt aus. Ihr Blick verschleierte sich, ihr Becken zuckte und ich ließ jetzt meiner Lust freien Lauf und kam auch.
Kaum hatte ich mein erstes Lustspiel mit ihr beendet und meinen Schwanz herausgezogen, steckte ihr Mann sofort ohne ihr eine Pause zu gönnen seinen großen prallen Schwanz in die eben von mir gefickte Möse. Er stieß wieder heftig zu. Ganz offensichtlich schien es Andrea zu gefallen, so im schnellen Wechsel durchgenommen zu werden. Ich fragte mich, ob sie das wohl öfters so machen. Ich sah dem Treiben zu, mit Genuss. Dass man mit einer Frau vögelt, ist jedes Mal wieder schön, ja aufregend-normal, aber dass man ganz aus der Nähe zusieht, wie eine Frau durchgefickt wird, gehörte - jedenfalls für mich - nicht zu den alltäglichen Erlebnissen. Wenn Andrea kam, kam sie leise, schrie nicht, bäumte sich nicht auf, sondern gab sich fast zu ruhig, aber mit zuckenden Gliedern dem Genuss hin, von zwei Männern abwechselnd gevögelt zu werden. Nachdem er seine Frau erneut genommen hatte und seinen schon etwas schlaff werdenden Schwanz aus ihr herausgleiten ließ, war der nächste Part wieder an mir. Ob es an dem eben Gesehenen lag, auch ob ihrer unglaublichen Willigkeit, ich war jedenfalls wieder richtig geil geworden. Die Lust und die Aussicht, sie gleich wieder zu ficken, hatte mir schon wieder eine prächtige Erektion beschert.
Aber diesmal sollte sie mir zunächst anders zu Diensten sein. Ich wies sie an, meinen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Sie tat, wie geheißen. Im Blasen war sie, so schien mir, noch nicht so geübt. Aber vielleicht wollte es ihr Mann auch anders. Ich musste ihr erst beibringen, dass es mir nicht so gefiel, wenn sie meine Vorhaut mit ihren Lippen zu weit nach unten zog und wenn sie zu sehr ihre Hand einsetzte, um meinen Schwanz zu wichsen. Sie war jedoch sehr gelehrig. Meinen Anweisungen folgend verschaffte sie mir nur mit ihren Lippen, ihrer Zunge, ihrem feuchten Mund höchsten Genuss. Sehr liebevoll und zärtlich berührte sie meine Eier, leckte meinen Sack ab, lutschte meinen Stab und steigerte meine Geilheit. Bald musste ich sanft ihren Kopf von meinem Schwanz wegziehen. Denn ich wollte nicht kommen, jetzt jedenfalls noch nicht.
Ich drehte Andrea um. Auf ihre Knie und Arme gestützt, mit gespreizten Schenkeln mir ihren Po zustreckend war sie bereit, ein weiteres Mal von mir gevögelt zu werden. Ich betrachtete und befühlte mit Genuss ihren herausgereckten geilen Arsch. Dieser Anblick steigerte fast automatisch meine Lust. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre Beine, fühlte ihre Schamlippen, rieb ihren Kitzler und stieß einen Finger in ihre Lustgrotte, was sie mit einem zustimmenden Stöhnen quittierte. Sie war sehr nass. Ich bewegte meinen Finger langsam hin und her, nahm noch einen zweiten und fickte sie dann mit beiden Fingern. Die stille Andrea wurde dabei immer wilder. Ich packte dann ihren Arsch und stieß mit meinem steifen Schwanz von hinten in ihre Möse, ergriff voller Lust ihre strammen Pobacken und ihre herabhängenden Brüste, stimulierte ihre festen Nippel.
Hans beobachtete wieder genussvoll, was ich mit seiner Frau anstellte, wie seine Frau einem anderen Mann zu Diensten war. Diesmal hatte mich Andrea, ihre geile Rückenansicht, die ganze Situation so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich kam und meine Ladung in sie hineinspritzte. Ja, wir vögelten damals Andrea ohne Gummi. Befriedigt zog ich meinen Schwanz zurück. Sie legte sich mit einem mir zugewandten Lächeln auf den Rücken. Nach ein paar Küssen, die wir noch austauschten, war schon wieder ihr Mann auf und in ihr. Erneut begann das schöne Rein-Raus-Spiel. Willig fügte sie sich. Hans hatte wirklich eine gute Kondition. Mit weit gespreizten Beinen ließ sich Andrea abermals von ihrem Mann durchficken bis er laut stöhnend in ihr kam.
Das Spiel war noch nicht zu Ende. Jetzt mussten wir aber erst einmal eine Ruhepause einlegen und eine Stärkung zu uns nehmen. Meine lustvollen Gastgeber hatten ein paar Häppchen vorbereitet. Andrea bediente uns. Eine reizvolle, aufreizend nackte Serviererin. Andrea hatte sich, bevor sie mit den Erfrischungen kam, selbst etwas erfrischt, die Spermaspuren und den Mösensaft von ihren Schenkeln entfernt. Ich genoss den Anblick. Meine Augen scannten ihre schlanken Beine, ihren flachen Bauch, ihren wundervollen Hintern, ihre wippenden Titten, die direkt vor meinen Augen hingen, als sie sich zu mir beugte, um mir ein Glas Wein zu reichen. Ich verzehrte sie mit meinen Blicken. Hieß sie, sich vor mich hinzustellen, ihre Arme im Nacken zu verschränken, sich umzudrehen, ihre Beine zu spreizen und sich nach vorne zu beugen, so dass ich mich an ihren herabhängenden Brüsten und ihrer feuchten Mitte erfreuen und erregen konnte.
Nach unserer Stärkung nahmen wir Andrea in die Mitte, tauschten mit ihr abwechselnd Küsse und ließen unsere Händen streichelnd über ihren nackten Körper gleiten. Nach einer Weile rutschte Hans zwischen die Beine seiner Frau, öffnete ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Es war ein Schauspiel, das sogleich auch meine Lust wieder hervorrief. Wie zu Beginn machte ich mich über Andreas Titten her, umfasste, streichelte, küsste sie, saugte an ihren Brustwarzen, die schon wieder oder immer noch steif waren. Andrea spreizte ihre Beine immer weiter, schob ihre Möse dem gierigen Mund ihres Mannes entgegen, wurde immer geiler.
Hans sah, wie ich das alles beobachte, und ihm entging auch nicht, dass ich inzwischen mit wieder steil aufgerichtetem Schwanz neben ihnen lag. Er ließ von ihr ab und forderte seine Frau auf, sich auf mich zu setzen, meinen steifen Penis in ihre nasse Möse aufzunehmen. Folgsam folgte sie der Anweisung und begann, mich zu reiten. Und wieder war es erregend, wie mit jeder Bewegung ihre Brüste auf und ab hüpften und ich sie mit meinen Händen fassen musste. Aber Hans griff alsbald in das Geschehen ein, drückte ihren Körper nach vorne bis ihre Brüste meine Brust berührten und ihre Pobacken breit gespreizt waren. Dann schob er von hinten seinen Schwanz auch in ihre Möse. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie zwei Schwänze zugleich aufnehmen kann. Aber offensichtlich hatte die Vögelei ihr Lustloch geweitet und feucht, nein pitschnass war sie ohnehin. Das war das erste Mal, dass ich eine doppelte Penetration erlebte, dass mein Schwanz gemeinsam mit einem zweiten in der Möse einer Frau steckte und wir sie gemeinsam fickten. Und das war wirklich ein besonderes Erlebnis. Andrea machte es uns leicht, folgte mit ihrem Becken den Bewegungen unserer Schwänze bis wir nacheinander in ihre Möse spritzen, was wir noch herzugeben hatten.
Danach war ich erst einmal angenehm erschöpft und konnte nicht mehr umsetzen, was ich mir vorgenommen hatte: sie in den Mund zu ficken und in ihrem Mund zu kommen. Eigentlich schade, hatte ihr Mann doch gesagt, Andrea werde machen, was ich von ihr verlange. Nur zu gerne hätte ich auch noch in ihren Mund gespritzt und sie meinen Saft schlucken lassen. Aus irgendwelchen mir nicht mehr erinnerlichen Gründen musste ich weg und konnte - leider - nicht mehr warten bis nach einer kleinen Erholungsphase mein Schwanz wieder gestanden hätte und ich mich abermals mit ihr hätte vergnügen können. Ein Limit war bei unserem Treffen nicht vorgegeben. "Nimm sie so oft Du kannst", hatte Hans gesagt.
Der Abend, der, wie gesagt, schon viele Jahre zurückliegt, gestaltete sich jedenfalls als ein aufregender, fast surrealer Sinnenrausch. Andrea war ein sinnliche, schöne, ergebene Lustdienerin zweier Männer. Für zwei oder drei Stunden ist die willige junge Frau unsere Gespielin gewesen. Sieben Mal habe wir sie gefickt und sie hat uns mit ihrem wundervollen Körper, ihrer Hingabe, ihrer betörenden Nacktheit höchsten Genuss und Befriedigung verschafft.
Leider kam es zu keiner Wiederholung dieser Ménage à troi, wie es eigentlich verabredet war. Und damit konnte ich auch nicht feststellen, ob Andrea wirklich so devot war oder ob sie für diesen Abend nur die willige, hingebungsbereite Lustdienerin gespielt hatte. Kurze Zeit danach entsprach meine Firma überraschend schnell meinem Versetzungswunsch. Ich zog in eine andere Stadt, ohne dieses Paar je wiedergesehen zu haben. Meinen Umzug hätte ich beinahe noch verpasst. Die Möbelpacker standen am Morgen schon vor meiner verschlossenen Tür, nur ich war noch nicht da. Am Vorabend hatte mich unverhofft meine Nachfolgerin zu einem One-Night-Stand verführt. Aber das ist eine andere Geschichte.
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