Hermann und ich (4) (fm:Sonstige, 1208 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Bürstenschnitt: Knabbere an den Ohrläppchen, während meine Hand den Bademantel öffnet

Debbie: hör bloß nicht auf - ich habe schon gänsehaut - wie ist dein schwanz jetzt?

Bürstenschnitt: Streichle gerade mein hartes, aufgerichtetes teil

Debbie: oooh guuuut - darf ich kurz dran lecken?

Bürstenschnitt: Lass uns zum Bett gehen, 69 wäre jetzt geil

Debbie: hmmmm - darf ich unten liegen? ich mag es wenn der schwanz über meinem gesicht baumelt

Bürstenschnitt: oh herrlich. ich schiebe meinen kolben in deine mundfotze und stoße dich - das wird dir gefallen! Währendessen lecke ich deine nasse möse und sauge an den fotzenlippen

Debbie: OOOOHHHHH - klingt das gut. ich lege mich auf das bett und mache die beine für dich breit ... stell es dir vor ... bin elend geil jetzt ...

Bürstenschnitt: Dann leg ich jetzt los, du geiles luder du. spürst du meinen dicken in deiner mundhöhle? wie ich in deinen mund ficke?

Debbie: meine zunge reizt die eichel und das kleine löchlein auf der spitze. ich bin hungrig nach sperma ...

Bürstenschnitt: Ich teile deine Fotzenlippen und senke meinen Mund auf deine klit ...

Debbie: oooohhhh - jaaaaa- mir das vorzustellen ...sieh dir mein nasses loch an - ich sauge deinen kolben tief rein, ich massiere deine eier, schiebe die vorhaut hin und her ....

Bürstenschnitt: Spiele mit einem Finger am Eingang deiner lustgrotte - und jetzt steck ich einen finger tief rein

Debbie: ich schmecke einen tropfen an der eichelkerbe - oh, ich mag schwänze!!! und ich schlucke gern ...

Bürstenschnitt: wohin wirst du gerne gespritzt?

Debbie: in die fotze, in den arsch, in den mund, und ins gesicht ...

Bürstenschnitt: oooohhhh ist das geil, bist du ein dreckiges verdorbenes gör! ich ficke schneller in deinen mund ... deine backen blähen sich weil mein harter so groß und dick ist ...

Debbie: kann nicht reden mit vollen mund - und tippen geht schwer weil ich so geil bin und mich anfassen muss ...

Bürstenschnitt: ziehe meinen harten aus deiner maulfotze und drehe mich um ...

Debbie: was machst du dann du geiles vieh?

Bürstenschnitt: ich drücke deine beine auseiannder dass deine fotze offen vor mir liegt ....

Debbie: aaaaaahhhhh - wie geil ..... fickst du mich endlich und spritzt sahne in meine fotze? Bitte ich brauche das jetzt!

Bürstenschnitt: du benimmst dich wie eine geile nutte - das gefällt mir. ich drücke deine gespreizten beine weit nach oben und lecke deinen arsch und deine fotze ...

Debbie: du machst mich verrückt - mach weiter immer weiter - ich muss bald kommen wenn du so weiterschreibst ...

Bürstenschnitt: mein schwanz wird immer härter ... deine pflaume ist total glitschig ...

Debbie: schieb was in sie rein - KOMM SCHON !!!

Bürstenschnitt: ich nehm meinen dicken, reibe ihn - und dann drücke ich den kolben in deinen nassen hubraum ---- aaaaahhhhhh - jetzt - er ist tief drin ...

Debbie: oooh jaaaaaa - ich spüre deinen hengstschwanz der mich aufspießt! fick mich durch, nimm mich hart ran ...!!! <<<

Hinter mir ging plötzlich die Tür auf.

Hermann stand splitterfasernackt vor mir, und hielt seinen erigierten Schwanz fest.

Er flog auf mich zu, riss mich nach oben und in seine Arme, und küsste mich leidenschaftlich.

Ich erwiderte seine Hitze, klammerte mich an ihn und versuchte meinen Bademantel loszuwerden.

Dann zerrten wir uns gegenseitig ins Bett, küssend, fummelnd, klammernd und keuchend.

Ich spreizte die Schenkel und zog die Knie weit nach oben, sodass ich, wie im Chat beschrieben, mich offen und bloßgelegt Hermann anbot.

Der geneigte Leser ahnt sicherlich, dass ich nicht mit einem Fremden, sondern natürlich mit meinem Hermann chattete. Wir hatten einfach ein neues erotisches Spiel ausprobiert, um unser Fick-Repertoire zu erweitern, und das gelang uns auch diesmal ganz vorzüglich.

Hermanns Blick war glasig, er sabberte schon fast als er seinen Hammer in meinem Schoß versenkte.

Er kam tief hinein, meine Position ermöglichte ihm, mich regelrecht zu beherrschen, und ich genoss laut stöhnend und schreiend meine Unterwerfung.

"Ich fick dein heißes Loch, Nelly - spürst du wie mein Harter an deinen Erdbeermund schlägt? Oooooh, welch Traumfotze ... Liebste ... geil soooo geil ...."

"Schneller - mach es härter du geiler Stecher ... oh oh oh .... Hermann ... Hermann .... ich koooommmmeeeeeeeeeee ....!!!"

"Mir kommt's auch du geile kleine Ficksau - mein Saft .... er kommt .... kommt .... JEEEEEEEEETZT ...... JAAAAAA ...!!!"

Hermanns pumpende Hüften schossen seine Ladung Sperma tief in meine Höhle. Die Vorstellung, wie sein Kolben den weißen Saft ausspie der meinen Erdbeermund umspülte, machte mich vollkommen wahnsinnig.

Nachdem wir beide gekommen waren, löste ich mich und drückte Hermann auf das Bett. Ich kniete mich zwischen seine Beine, saugte und leckte seinen Phallus sauber.

Als ich nichts mehr zum Säubern fand, begann ich Hermann am gesamten Körper mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Ich leckte über seine Beine, bis zu seinen Bauch, über Brust, Gesicht, und Hände. Als er sich auf den Bauch legte, und ich züngelnd seine Hinterseite bearbeitete, wurde er wieder geil.

Und wir legten noch eine zweite Fickrunde ein ...

> FORTSETZUNG FOLGT <