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Frühlingserwachen (fm:Gruppensex, 1789 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 16 2017 Gesehen / Gelesen: 18121 / 11936 [66%] Bewertung Geschichte: 8.44 (25 Stimmen)
Was Bernd geplant hat endet in einen Sexrausch

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laut heraus.

Carola, die ihren Freund doch sehr gut kannte, ahnte den Moment, wo er überlastet wäre. Sie machte Lisa ein Zeichen und gemeinsam packten sie Pia. Bernd wusste, was nun kommen würde und hielt seinen Ständer senkrecht. Pia wurde von ihren Freundinnen rückwärts zu Bernd geführt und breitbeinig liess sie sich auf den schönen Ständer fallen.

Die beiden anderen liessen sie jedoch nicht in Ruhe. Vor ihnen hockend, streichelten sie seine Eier und ihren Kitzler.

Soviel hektischen und geilen Sex hatten Carola und Bernd noch nie gehabt, umso stürmischer trieben sie sich an.

Und Pia hüpfte fröhlich auf Bernds Ständer auf und ab, wurde geiler und geiler, ihre nassen Schamlippen schmatzten bei jedem Hüpfer. Laut stöhnend tat sie kund, sie hätte noch nie so einen geilen Geburtstag gehabt.

Als Bernd spürte, dass er kurz vor dem Spritzen war und vor Aufregung aus der Muschi von Pia rutschte, griff Carola zu: "los Lisa den Rest machen wir" Pia schaut von oben zu, während ihre Muschi immer noch vor Verlangen zuckte, wie die beiden ihm seine Sahne aus dem Schwanz melkten und die Schlieren Pia's Schamlippen überzogen.

Als dann Pia und Lisa gegangen waren lag Carola im Bett in Bernds Armen und versuchte sich zu entschuldigen. Bernd genoss Carolas schlechtes Gewissen und meinte dann: "Schatz, das hätte ich dir nie zugetraut, aber du weisst, auch ich habe schon lange einen Wunsch." "Das kommt nicht in Frage, du willst die Situation ausnutzen!"

Bernd grinste nur und wollte nicht weiter diskutieren, er veränderte einfach die Art seiner Streicheleinheiten. Hatte er sie sie bisher an den Möpsen gestreichelt, legte er nun eine Hand auf ihre Muschi. Sie kam, als er einen Finger krümmte, auch wieder in Fahrt und griff wie eine Ertrinkende nach seinem Schwanz. Er wollte es aber dabei nicht belassen, strich mit seinem Finger über ihren Damm und begann sanft ihren Hintereingang zu massieren.

"Das ist gemein, ich kann, nein ich will mich nicht wehren". "Wenn das so ist dann dreh dich um". Sie reckte ihm ihren Arsch entgegen und er nahm nicht nur die Finger, sondern auch noch die Zunge zu Hilfe. "Oh, mein Gott, mach weiter das krabbelt so geil!"

Noch musste er ihren Hintereingang mit zwei Finger weiten, doch dann setzte er seinen steifen Schwanz an. Sie schrie erschrocken auf, wohl nicht aus Schmerz, sondern aus Überraschung und Bernd legte sofort los. Er begann sie langsam und sanft zu ficken, fickte sie mit der Zeit schneller und heftiger, bis der Schweiss ihnen beiden von den Körpern tropfte. Schon bald forderte die Enge ihres Arsches ihren Tribut und Bernd schoss stöhnend seine Ladung tief in ihren Darm.

Nach überstandenem Arschfick sagte sie nur noch: "warum haben wir das noch nie gemacht?" und schlief in seinen Armen ein.

Bernd war aber noch gar nicht müde und löste sich langsam und vorsichtig aus der zärtlichen Umarmung. Er ging ins Wohnzimmer, wo noch ein Rest vom Sekt stand und trank in kleinen Schlückchen.

Plötzlich brummte sein Handy, eine SMS von Peter, seinem Kumpel im ersten Stock, erschien: éHast du noch Lust auf einen Schluck Bier?‘ Bernd schrieb eilig zurück: éNein, habe grade Sekt getrunken, aber die Flasche ist noch nicht leer! Komm doch rauf.‘

Ein paar Minuten später brummte das Handy erneut: éBernhard ist noch bei mir, soll ich ihn mitbringen?‘ éKlar doch, ist noch genug für drei da! Aber seid leise, Carola schläft schon.‘

Wieder ein paar Minuten später klopfte es leise. Bernd eilte zur Tür und liess seine Kollegen rein. Gemeinsam setzten sie sich auf die Couch und unterhielten sich miteinander. Plötzlich meinte Peter, "Hier liegt aber ein scharfer Duft im Raum, hattet ihr wilden Sex zusammen?"

Bernd zögerte einen Moment und beschloss dann, den Kumpels reinen Wein einzuschenken und erzählte ihnen den gesamten Ablauf des Abends. Und wieder war es Peter, der fragte: "Und jetzt liegt deine Schönheit betrunken und durchgefickt im Bett? Das würde ich doch zu gerne sehen!"

Bernd dachte, éwie du mir, so ich dir, mal schauen. "Du kannst ja mal nachschauen, wenn Du magst! Sie schläft bestimmt tief und fest. Ausserdem hast Du sie ja schon mehrfach im Bikini auf dem Balkon gesehen."

Darauf erhob sich Peter, schlich sich zum Schlafzimmer und öffnete leise die Tür. Carola lag halb bedeckt auf dem Bauch, ihr geiles Ärschchen war zu sehen und die Beine hatte sie leicht gespreizt. Er trat leise näher, sah die weisse Sosse in ihrem Schritt und kriegte sogleich einen Ständer.

Mittlerweile standen Bernhard und Bernd in der Tür und schauten interessiert zu. Bernhard schaute Bernd von der Seite fragend an und flüsterte, "Darf ich auch mal näher ran?" "Tu dir keinen Zwang an, auch deine Blicke habe ich in der Vergangenheit schon mehrfach registriert, du findest sie geil, nicht?" "Oh ja, wenn du wüsstest, wie gerne ich sie mal ficken würde!"

"Okay, ihr beiden, nehmt sie euch, aber wenn sie erwacht und das nicht in Ordnung findet, dann müsst ihr sofort aufhören! Ausserdem ist ihr Ärschchen grade frisch entjungfert und schön vorgeschmiert!"

Bernhard stürzte sich regelrecht auf Carola, bremste sich im letzten Moment und kniete zwischen ihre Beine. Er zog sanft ihre geilen Arschbäckchen auseinander und begann die ganze Sosse abzulecken. Peter schaute dabei genüsslich zu.

Carola stöhnte leicht im Schlaf oder Halbschlaf: "Liebster, hast du noch nicht genug? Dann mach bitte alles mit mir, was du gerne machen würdest, ich will deine kleine, geile Sau sein heute Nacht!"

"Nur zu gerne," sprach Bernd, "du wirst jetzt meine kleine, geile Nutte sein und meine Kumpels hier zufriedenstellen!" "Kumpels, ich hoffe, du hast mir ein paar schöne Exemplare besorgt, damit ich mich für Pia und Lisa rächen kann," leise kicherte sie vor sich hin, wusste ja nicht, dass Bernd wirklich seine Kollegen dabeihatte.

Bernhard leckte fleissig weiter und Carola stöhnte immer mehr und mehr: "ich bin nun nass genug," nuschelte sie ins Kissen, "ich hätte nun gerne einen Steifen im Arsch, träume grade davon, dass Dein Kumpel Peter und sein Freund Bernhard hier wären!"

Die drei Männer grinsten sich an, Bernhard richtete sich auf, zog sich blitzschnell aus und legte sich zwischen Carolas Beine, richtete seinen harten Schwanz aus und stiess gleich zu. "Ahhhhhhhhh, voll geil, fick meinen Arsch!" stöhnte Carola. Bernhard liess sich das nicht zweimal sagen und zog die geile Braut tüchtig durch.

Peter hatte sich inzwischen auch ausgezogen und deutete nun Bernhard an, dass er Carola auf alle Viere aufrichten soll. Carola nuschelte weiter, doch sie kam der Aufforderung nach und so setzte sich Peter vor ihren Kopf und stiess seinen Ständer gegen ihre Lippen.

"Bernd," schrie Carola, "das ist ja keine Fantasie mehr, kein Traum, du hast ja wirklich deine Kumpels mitgebracht! Wenn du wüsstest, wie lange ich mir schon gewünscht habe, dass ihr mich zu Dritt nehmt!" Ihre weiteren Worte gingen in ein Gurgeln über, als Peter seinen Schwanz in ihren Mund stiess. So konnte Bernd zusehen, wie seine kleine, geile Sau so richtig von beiden Seiten durchgefickt wurde. Bernhard legte eine gewaltige Beherrschung an den Tag und Carola schrie mehrmals einen Höhepunkt heraus.

Dann röhrte Bernhard und füllte Carolas Arsch mit seiner Sosse. Zum Abschluss spritzte Peter ihren Mund voll und liess sie alles schlucken.

Fast völlig wach und nüchtern, drehte sich Carola auf den Rücken und sagte: "Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass ihr mich benutzt habt. Bernd, ich möchte, dass die zwei dich auch mal évertreten‘ dürfen, wenn du auf Geschäftsreise bist! Dafür hast du gleiches Recht bei Lisa und Pia!"

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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