Das erst mal als Mann (fm:Das Erste Mal, 998 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

3 Arten der Entjungferung Wie ich zum Mann wurde

Wie immer in den Sommerferien, wurde ich von meiner alleinerziehenden Mutter zu ihrer Schwester aufs Land verfrachtet.

Ich war nicht unglücklich drüber, hatte ich dort doch nicht die Enge der Stadt und wurde auch nicht ab und zu ins Kino geschickt, wenn Mutter mal Fickfreunde zu Besuch hatte. Bei Tante Isolde erlebte ich nur am nächsten Morgen die "Onkels", die sehr geheimnisvoll taten und fast ein wenig verlegen mit mir am Frühstückstisch sassen.

Bis ich fast 16 war, habe ich mir auch nie was daraus gemacht. Aber irgendwann begann mein Schwanz sich zu regen, wenn ich daran dachte, was mit Mutter da gemacht wurde.

Bei Tante Isolde hingegen ging es offener zu. Sie verbarg nie vor mir, wozu sie sich Männer mit nach Hause brachte. Ich hatte sie auch schon einige Male halbnackt gesehen und mir dann jedes Mal im meinen Zimmer oder im Bad einen runtergeholt.

Aber als ich kaum 16 war wurde es noch offener, Tante Isolde ließ wohl bewusst ihre Schlafzimmertür offen, wenn sie Männer zum Ficken zu Besuch hatte. Diesmal war ich wirklich im Kino und sie schon am Ficken, als ich nach Hause kam.

Ich konnte genau sehen, wie ein ziemlich dicker Mann hinter ihr hockte und seine Eier, bei jedem Stoß den er ausführte, zwischen ihre Beine klatschten. Isolde, deren dicke Brüste dabei wackelten, feuerte ihn dabei auch noch zwischen Ahhhhhs und Ohhhhhs an: "Mehr und Tiefer" klang mir noch in den Ohren als ich schon in meinem Gästezimmer war.

Ich riss mir meine Hose herunter und stellte mich vor den großen Spiegel und begann zu wichsen. Wenn ich allein war, hatte ich damit kein Problem, aber vor den anderen Jungs habe ich mich immer geschämt und wurde gehänselt. Was konnte ich denn dafür, dass mich die Natur mit 22 cm im erigierten Zustand ausgestattet hatte oder waren sie nur neidisch?

In Gedanken versunken wichste ich mich fast zum Abschuss und wusste, ich würde mich erst beruhigen, wenn mir die Sahne durch die Finger rann. Ich war so konzentriert auf mich, dass ich nicht bemerkte, dass Tante Isolde ins Zimmer gekommen war.

Ihr Stecher war offensichtlich schon gegangen. Sie sagte keinen Ton, beobachtete mich durch den Spiegel eine Weile und trat dann hinter mich. Ihr Oberkörper war nackt und warm, als sie ihre Brüste an meinen Rücken presste und mich umfasste: "Du hast dich wohl beim Zusehen aufgeregt, aber das lässt du besser mich machen!" dabei umfasste sie mit einer Faust meinen Schwanz und ich bildete mir ein, er würde gleich noch um Zentimeter größer.

"Du bist aber schon ein richtiger Mann, dreh dich mal um!" Während ich mich umdrehte, zog sie ihr Höschen aus und ich sah zum ersten Mal eine Frau mit nackter Muschi, die wohl vom vorausgegangen Ficken noch geschwollene Schamlippen hatte.

Als sie vor mir in die Knie ging, hüllte sie ihn zuerst zwischen ihren Brüsten ein. Ich war immer noch sprachlos und stöhnte nur erregt auf. Doch dann erhaschte sie mit den Lippen den Schwanz und ich staunte, wie weit sie ihn sich in den Mund steckte. Als sie ganz sanft mit den Zähnen nachhalf, zog ich ihn erschrocken heraus und genau in dem Moment spritzte ich los. Alles ging auf ihre Lippen, ihr Kinn und ihre Brüste.

"Das ging aber schnell oder hast du schon lange gewichst?" lachte sie, als ich mich entschuldigen wollte. Dann zog sie mich in Richtung Bett und legte sich breitbeinig hin, die Füsse noch auf dem Fußboden. Sie strich sich durch ihre Muschi und zog sie auseinander. "Hast du schon mal eine Muschi geleckt?" und steckte sich dabei zwei Finger in das Fickloch.

Ich hatte noch nie, nur mal die von einer Freundin, mit 14 gestreichelt, die jedoch dann Angst vor mehr hatte. Bilder hatte ich jedoch schon genug gesehen und ahnte was zu tun war.

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