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Fotoshooting Teil 3 (fm:Ehebruch, 3198 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2017 Gesehen / Gelesen: 25759 / 19150 [74%] Bewertung Teil: 8.75 (59 Stimmen)
Wie geht es nun weiter nach dem letzten Fotoshooting? Soviel sei gesagt Laura ist ein anderer Mensch geworden. Sinnvolle Kritik, Kommentare etc. gern gelesen. Für Leute die Teil 1 und 2 gut fanden.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Es ist 20 Uhr", sagt Berndt. "Ich wollte schon längst zuhause sein, stattdessen liege ich hier durchgefickt und voll gespritzt in allen meinen Löchern". Ich stehe auf und merke dass ich wackelig bin, jeder Muskel im Innern des Körpers schmerzt, ich bin sowas von k.o. "Soll ich Dir helfen", fragt Ines. "Geht schon". Ich gehe zur Dusche und mache mich frisch. Ich säubere mich von den Säften, von den Geschmäcken der Männer, die mich gerade pervers befriedigt haben. Ich spüre in meinem Körper immer noch das Zucken der Befriedigung. Die Vorstellung, gleich zu meinem Freund zu fahren, ist schon komisch. Ich lasse das Wasser über meinen Körper laufen und spucke den Geschmack aus. Vielleicht sollte ich heute nicht zu ihm fahren. Dann wird er denken dass es aus ist, jetzt wo wir zusammen ziehen wollen. Jetzt wo wir in der Kinderplanung stecken. Das alles jetzt riskieren? Ich muss das irgendwie hinkriegen, dass er es nicht merkt. Er wird denken, dass ich fremdgegangen bin, aber nicht dass es eine Horde Männer war. Er würde anzweifeln, dass er der Vater ist und es könnte heraus kommen, dass vielleicht Bernd der Vater sein könnte. Ich streichle mir über den Bauch und denke daran was wäre, wenn mir einer der heutigen Männer den goldenen Schuss gegeben hat.

Ich schüttle mich bei den Gedanken, halte mir den Duschstrahl unten hin und spritze mir den Saft heraus. Nicht dass es helfen würde, aber es macht ein gutes Gefühl. "Ist alles in Ordnung", fragt Ines durch die Tür. "Ja alles in Ordnung", antworte ich und trockne mich ab. Ich schlinge das Handtuch um mich und gehe in die Umkleide wo ich meine Sachen anziehe. Als ich dann heraus komme verabschiede ich mich mit einem "Tschüss" und möchte gehen, doch Bernd sagt "Moment". Ich bleibe stehen und drehe mich um. "Ich wollte Dir danken, wir sind fertig". Ich bin überrascht und sage "das freut mich", drehe mich um und gehe.

Auf den Weg nach Hause bin ich doch ziemlich durcheinander. *Wir sind fertig* sagte Bernd. Ich bin froh das wir fertig sind aber irgendwie ist es komisch so unerwartet. Zuhause ist Markus nicht da, was mich sehr wundert. Somit habe ich Glück und gehe ins Bett da ich vollkommen fix und fertig bin. Denn immerhin wurde ich heute nach Strich und Faden gefickt und befriedigt. Der Gedanke was ich genau getrieben habe ist nicht anregend, aber das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich ziehe meinen fliederfarbenen Pyjama an und gehe ins Bett. Im Bett schlafe ich schnell ein; irgendwann nachts höre ich lautes Gepolter und werde wach. "Laura, bist Du da", höre ich Markus rufen. "Ich reagiere erst einmal nicht, seine Stimme hört sich so an als wenn er getrunken hätte. Auf einmal geht das Licht im Schlafzimmer an, ich drehe mich um und verdecke mit meinen Haaren die Spuren an meinem Hals. An der Tür steht Roby und an seinen Schultern Markus, schwer besoffen. Roby sagt: "Tut mir leid Laura, wir waren nach der Arbeit noch einen trinken". "Nur ein Kleinen", lallt Markus. "Ja nur einen Kleinen", korrigiert sich Roby und erzählt weiter: "Und irgendwie ist es zu viel geworden." "Nichts ist zu viel, gerade richtig", lallt Markus weiter. Ich steige aus dem Bett. Der Satinstoff meines Pyjamas zeichnet meine Brüste deutlich ab und meine Nippel drücken sich durch den leichten Stoff. Roby schaut darauf und ihm ist es gerade unangenehm. Roby ist 58 und der Chef von Markus, aber ein netter Kerl. "Schätze Deine Nippel freuen sich mich zu sehen", lallt Markus und ich werde dadurch rot. "Wo soll ich Deinen Göttergatten hinpacken", fragt Roby und ich zeige aufs Bett. Dabei sage ich: "Legen wir ihn hier hin". Ich ziehe ihm die Schuhe aus und die Hose. Roby hilft mir dabei, ihn bis auf die Shorts und das Shirt auszuziehen. "Möchtest Du einen Kaffee", biete ich dem Chef an. Mit einem Grinsen sagt er: "Klar gern." Wir gehen aus dem Schlafzimmer und in die Küche, wo ich die Pad- Maschine anmache. Ich schaue auf die Uhr und stelle erschrocken fest, dass es 1 Uhr ist. Wie soll er morgen da zur Arbeit gehen", frage ich und Roby ganz locker: "Das braucht er nicht, er hat morgen frei bekommen!" "Oh wie kommt´s", frage ich. "Das soll er Dir lieber selbst erklären", sagt er geheimnisvoll. "Ach komm Roby, Du bringst mir meinen Mann mitten in der Woche blau nach Hause, triffst mich im Pyjama an..." "Was sich allein schon gelohnt hat", wirft Roby ein, was mich gleich erröten lässt und sage weiter: "Und sagst mir dass er morgen frei hat. Also sag schon", was ich mit humorvollem Befehlston sage. Roby ist ein gepflegter älterer Herr; als er da so vor mir steht muss ich an Bernd denken und ob Roby auch so einen Riesen- Schwanz hat. Der Gedanke beschämt mich und lässt gerade heiße Gedanken in mir aufkommen.

Roby schaut mich an und ich habe das Gefühl, er kann meine Gedanken lesen. Ich hatte vor ein paar Stunden mehrfach ungeschützten, perversen Sex gehabt. Jetzt steht vor mir ein Mann und ich denke daran seinen

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