Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 10673 Wörter) [5/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 13237 / 10160 [77%] | Bewertung Teil: 9.39 (23 Stimmen) |
Nach Mike, dem Australier, hatte ich nur wenige Sexpartner. |
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gezogenes "Aaaah". Die erste Videosequenz handelte von einer Frau mit mehreren Männern. Sie sah gut aus. Schlank und eine gute Figur. Sie hatte große Brüste. Ich vermutete und tippte auf Silikontitten. Was sich später auch bewahrheitete. Ich schüttelte mit dem Kopf. Schlank und dann solche Riesenmöpse. Es passte einfach nicht zusammen. Ich tippte auf Körbchengröße E oder F.
Und so lief diese Szene ab. Diese Frau hatte nicht viel an. Eine Bluse, Minirock, BH und Slip. Hatte keine 15 Sekunden gedauert und sie war nackt. Die Frau wurde dann rücklings auf einen lederbezogenen schmalen Bock gelegt. Gierig saugte sie an den Schwänzen. Die Männer wechselten sich ab. Jeder durfte sie abwechselnd in deren Muschi oder Arsch ficken. Dann schwenkte die Kamera und man sah mehrere Männer und eine etwas dickere angezogene Frau die geil wurde und ihre linke Titte mit ihrer rechten Hand massierte. Sie gehörte wahrscheinlich zur Filmcrew. Nach ca. 30 Minuten war die Frau mit Sperma voll gespritzt. In ihr lockiges blondes Haar klebte der Saft. Das Gesicht war verschmiert und ihr Kajal lief über ihre Wangen. Auch ihre Riesenmelonen war verschmiert. Was für eine Verschwendung von Sperma. Die Frau stand auf und verlangte nach einem Handtuch um das Sperma aus und um ihre Augen zu wischen. Die Filmcrew klatschte Beifall. Danach fragte sie: "Wo ist die Dusche?"
Ich rubbelte mit dem Dildo meine Fotze während die 2. Szene im Fernsehen flimmerte. Dabei kreiste ein Finger immer noch im Uhrzeigersinn mein Klit. Ein Pärchen, sie vielleicht eine Philippina und er ein großer weißer Vollbartträger mit großem Pimmel. Er fickte sie in allen Löchern in verschiedenen Stellungen. Zum Schluss spritzte er seinen Samen in die Möse der zierlichen Philippina. Danach leckte sie seinen Schwanz sauber. Und sie streifte den Schwanz über ihren Mund und Lippen. Jetzt war ihr Gesicht mit Samenflüssigkeit benetzt und sie forderte ihn auf sie auf den Mund zu küssen. Was er ablehnte. Doch die Philippina ließ nicht locker und machte einen Kussmund. Sie wollte ihn umarmen und er drückte sie von sich. Sie lachte. Danach schwenkte die Kamera nach unten und zeigte ihre Möse wie das Sperma aus ihr heraustropfte.
Ich rubbelte meine Klitoris weiter. zwischendurch schloss ich meine Augen weil ich meine Handarbeit genießen wollte. Den Dildo hatte ich inzwischen beiseite gelegt. Mit der anderen Hand massierte ich meine Titten unter dem T-Shirt. Zuvor aber den Verschluss des BHs geöffnet damit ich besser rankam. Mit Zeigefinger und Daumen zerrte ich abwechselnd meine Nippel oder massierte sie.
In der 3. Szene war wieder eine Gang Bang Orgie. Ganz nach meinem Geschmack. Eine weiße nackte Frau mit schulterlangen braunen Haaren. Sie hatte nur weiße High Heels an und trug während dem Fick ein Sonnenbrille, die sie nicht abnahm. Auch sie wurde in allen Löchern gefickt. Doch etwas war anders. Denn sie schluckte wirklich alles Sperma, das in ihren Mund gespritzt wurde. Auch die Spritzer auf ihre Wange oder ein Spritzer auf der Sonnenbrille wischte die Frau von ihr und leckte ihre Finger ab. Und immer wieder öffnete sie ihren Mund damit sie die nächste Ladung in Empfang nehmen konnte während sie von einem anderen geilen Bock gefickt wird.
Ich rubbelte meine Muschi weiter. Inzwischen bildete sich ein Fleck auf der Decke, das langsam an mir herunter tropfte. Meine Beine hatte ich inzwischen ausgestreckt. Die Füße verweilten auf der Tischkante. Zwischendurch musste ich meine Augen schließen um meinen leichten aufkommenden Orgasmus zu genießen.
Die 4. Szene war wieder eine Gang Bang Orgie. Und wieder mit der selben Philippina von Szene 2. Doch diesmal hatte sie Verstärkung mitgebracht. Mehrere Männer fickten die beiden Philippinas. Diesmal schluckten sie Sperma. Nachdem alle Männer ihr Eierlikör verspritzten spielte und rubbelte einer der Männer an der Fotze der Philippina herum während sie noch an einem Schwanz saugte. Mit einem Fuß wollte die Frau ihn wegstoßen was ihr nicht gelang. Weil sie immer wieder ins Leere trat. Alle lachten.
Inzwischen kam mir der Gedanke einen Faustfick zu machen. Denn ich wurde schon lange nicht mehr mit der Faust von meinem Freund gefickt. Feuchte Finger hatte ich schon lange. Also steckte ich alle Finger in meine Möse. War ganz leicht. Aber die Hand war noch nicht drin. Ich musste mich nach vorne bücken und mein Handgelenk anwinkeln. Mit der anderen Hand drückte ich sie weiter hinein. Natürlich hatte ich nicht so große Pranken wie mein Freund Matthias aber es war ein geiles Gefühl wieder einmal eine Hand in meine Möse zu spüren. Zuerst bewegte ich meine Hand nur langsam hin und her. Dann immer schneller. Dann kam er. Ein gewaltiger Orgasmus. Ich ließ mich zur Seite auf der Couch fallen und schrie mein Orgasmus in das Kissen. Ich war völlig fertig. Langsam rappelte ich mich wieder auf.
Inzwischen lief die 5. Szene im Fernsehen. Eine junge sehr gut aussehende mit langen blonden Haaren stand vor 5 Männern. Sie zerrte an ihrem String ohne ihn auszuziehen. "Na Jungs wollt ihr mich vögeln", fragte sie. Auch sie hatte Silikontitten. Aber gegenüber der der Frau aus der ersten Szene mit ihren Riesenmelonen hatte diese Frau zu ihren Körper wohlproportionierte Brüste. Diese Brüste waren nicht übertrieben. Und es passte auch zu ihr. Nachdem sie ihr String auszog und auf die Knie ging fasste sie nach dem 1. Schwanz. Zuerst zögerte sie als würde sagen: "Ach Jungs, eigentlich habe ich keinen Bock aufs Ficken." Nachdem einige Sekunden verstrichen waren und sie immer noch zögerte fing sie an ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Frei nach dem Motto: "Der Appetit kommt während dem Essen." fing sie erst zögerlich an zu blasen. Nachdem der erste Schritt getan wurde, wurde sie immer hemmungsloser und gieriger. Ließ sich in allen Löchern ficken und schluckte sehr viel Sperma. Nachdem sie alle Männer gemolken hatte blies sie zum Schluss noch ein Schwanz. Die letzte Szene auf der DVD war das sie ihm auf seine Eichel gebissen hatte und sie hämisch lachte. Er aber vor Schreck aufsprang, einen Schmerzschrei losließ und seine Eichel massierte.
Ich musste grinsen. Inzwischen ging es auf Mitternacht zu. Diese DVD lief fast 2 Stunden lang. Ich machte den Fernseher aus und ging duschen. Seine DVD-Pornosammlung ließ ich auf dem Boden zurück. Ich hatte vor sie am nächsten Morgen aufzuräumen.
Frisch geduscht und nackt stieg ich ins Bett. Matthias schlief noch tief und fest. Nachdem ich mir den Tag in Gedanken Revue passieren ließ, schlief ich danach ein. Ich wachte erst auf als der Wecker rappelte. Kein Fick zwischen 3 und 4 Uhr. Wie sonst fast immer jeden Tag oder besser beschrieben jede Nacht. Das Licht ging an. Eine Hand berührte mich und ertastete mein Körper. Ich drehte mich zu Matthias um und wir begrüßten uns mit einem Küsschen. Matthias kam gleich zur Sache: "Wie wäre es mit einem Spermafrühstück für dich?" Ich antwortete mit: "Da sage ich nicht nein." Während ich nackt im Bett lag, lag Matthias in voller Montur, also mit Pyjamahose und -hemd im Bett. Was eigentlich äußerst selten ist. Ich war überrascht. Aber kein Grund mit dem Blasen nicht anzufangen. Ich zog seine Hose aus und legte mich zwischen seinen Beinen. Er machte seine Beine etwas breiter damit ich es bequemer hatte. In der linken Hand massierte ich seine behaarten Bälle. Mit der rechten Hand wichste ich sein Pimmel während ich an seine Eichel leckte und saugte. Während ich ihm einen geblasen hatte murmelte Matthias irgend etwas von: "So lieb ich die Frauen. Immer unterwürfig sein und immer bereit sein dem Mann sexuell zu dienen." Ich fragte ihn als hätte ich seinen Satz überhört: "Hä?" Matthias: "Blas weiter. Habe nur laut gedacht." Keine Ahnung wie lange ich sein Schwanz bearbeitete, jedenfalls spritzte er unter lautem Stöhnen sein Sperma in meinem Mund und ich schluckte mit Genuss. Während er abspritzte fiel mir die DVD ein wie die Philippina mit Sperma verschmiertem Mund ihm einen Kuss geben wollte. Ich machte es genauso. Schmierte seinen Rest Samenflüssigkeit um meinen Mund und richtete mich auf. "Komm her und küss mich", befahl ich ihm. Er wiederum sagte: "Erst wenn du dich gewaschen und dir die Zähne geputzt hast. Dann gibt es ein Küsschen. Vorher nicht." Doch ich wollte wie im Movie mit Gewalt einen Kuss erzwingen. Krabbelte schnell nach oben. Doch Matthias wehrte meinen Überfall ab. Ich lachte während Matthias das Bett verließ. Er zog seine Pyjamahose wieder an. Ich ging erst ins Bad und wusch mich. Zog mich an und danach machte ich das Frühstück. Die Zwillinge schliefen noch. Während mein Teewasser kochte stand Matthias hinter mir. Umarmte mich von hinten. Küsste meinen Hals und seine Hände wanderten gleichzeitig zwischen meine Beine und Titten hin und her. Ich rieb während dessen mein Arsch an seinem Schoß. "Heute so gut gelaunt? Wie ich sehe hast du gut geschlafen." Matthias: "Der Schlaf war auch bitter nötig." Nachdem das Teewasser kochte, ließ er von mir ab und setzte sich. Ich schenkte sich sein Kaffee ein während ich mein heißes Wasser in die Tasse schüttete und auf die Untertasse stellte. Danach ging ich nach oben um nach dem Nachwuchs zu schauen ob sie schon wach waren. Sie waren schon wach. Aber bevor es wieder nach unten in die Küche ging musste ich den Beiden im Bad die Windeln wechseln. Inzwischen kam auch schon Matthias ins Bad. Er hatte schon zu Ende gefrühstückt. Jetzt wollte er sich duschen. Jetzt war ich fertig mit dem Windelwechseln. Zog die Beiden an und verließ das Bad. Kurz vorher noch ein Blick auf sein Gemächt bevor er hinter der trüben Glastür der Duschkabine verschwand. Ich feuchtete meine Lippen an. "Schöner geiler Pimmel", dachte ich. In der Küche angelangt setzte ich die Beiden in ihre Hochsitze und bereitete ihr Essen vor.
Zum Abschied gab es von Matthias ein Küsschen. Nachdem die Beiden sich satt gegessen und getrunken hatten, ich natürlich auch, spielten wir erst einmal zusammen. Danach wurde gespült und aufgeräumt. Jetzt wurde es Zeit mich zu waschen und anzuziehen. Danach ging es zum Einkaufen. Als wir vom Einkaufen zurückkamen und die gekauften Artikeln verstaut waren spielte ich wieder mit den Kindern. Der Haushalt wurde nebenbei gemacht. Dann war Essenszeit. Ich kochte für mich und den Zwillingen. Mitten im Essen klingelte es an der Haustür. "Nanu, wer klingelt da an der Tür?" Ich öffnete und es war Paul. Der Lover meiner Mutter. "Hallo Süße!", sagte er zu mir. Ich bat ihm herein zutreten. Ich fragte ihn: "Was gibt es denn? Warum bist du alleine?" Paul: "Warum bin ich alleine gekommen? Ganz einfach, Süße. Ich will dich ficken." Er machte einen Schritt nach vorne zu mir. Schon griff er mit beiden Händen nach meine Titten. Ich ließ ihn gewähren doch sagte ich: "Da musst du dich ein wenig gedulden. Wir sind gerade beim Essen. Danach wird ein Bisschen gespielt. Wenn die Beiden müde sind werde ich sie in ihr Bettchen legen. Das wir in ca. 1 Stunde passieren. Danach können wir beide ficken." Meine Zwillinge meldeten sich in dem sie nach Mama schrieen und etwas heulten. Ich: "Kannst ja mitessen." Wir gingen in die Küche. Ich ging voraus und Paul ging hinter mir. Auf dem Weg zur Küche begrapschte er mein Po. "Geiler Arsch", sagte er. Ich drehte mein Kopf zu ihm und lächelte ihn an. In der Küche beruhigte ich die Beiden. Ich: "Hole dir einen Teller und Besteck aus dem Schrank und bedien dich." Er machte was ich ihm auftrug. Während dessen fütterte ich die Kleinen und wir unterhielten uns ein wenig. Nachdem alle satt waren spielte ich mit den beiden kleinen Sonnenscheine. Dann wurde es Zeit sie ins Bett zu legen. Müde waren sie. Paul war schon etwas ungeduldig geworden. "Na endlich legst du deine beiden Pratzen und Quälgeister ins Bett" sagte er. Ich schaute ihn böse an. Sagte dann: "Halte deine Klappe du Spinner. Geh ins Schlafzimmer. Zieh dich aus und warte bis ich komme." Ein anderer Gedanke war: "Am Liebsten würde ich ihn vor die Tür setzen. So ein Blödmann." Als Michaela und Manuela eingeschlafen waren, verließ ich das Zimmer und ging zu Paul. Paul lag bestimmt schon nackt auf dem Bett und hatte seinen Pimmel steif gewichst, so mein Gedanke. Doch Paul lag nicht im Bett. Die Klospülung ging. "Aha, er ist auf dem Klo", war mein Gedanke. Ich zog mich langsam aus und ging zum Bett. Nur noch BH und String an. Breitbeinig lag ich auf dem Bett. Paul kam herein. Ein Grinsen in seinem Gesicht als er mich sah. Als er auf mir zu lief fragte ich ihn ob er seinen Stachel gewaschen hat. Er schüttelte den Kopf. Dann befahl ich umzukehren und ihn zu waschen. Brauche keine Pisse in meinem Mund. Widerwillig drehte er sich um und kam eine Minute später wieder herein. Inzwischen hatte ich den BH und String ausgezogen. Paul kroch zwischen meine Beine und fing sofort an zu lecken. Ich fing sofort an zu stöhnen und murmelte leise vor mich hin: "Ah, das hätte ich gestern beim Porno auch gerne gehabt und gebraucht." Paul war mit dem Lecken beschäftigt das er mich nur fragte: "Hä?" Lapidar antwortete ich mit: "Ach nichts. Leck einfach weiter." Was er auch machte. Nach mehreren Minuten hörte er auf und richtete sich auf. Auf Knien war er vor mir. Sein Mund waren feucht von seiner Spucke und meinem Mösenschleim. Ein Blick nach unten. Sein Pimmel hing schlaff herunter. Ich griff danach. Mein Kopf ging in Richtung des Pimmels. Inzwischen fing ich an ihn zu wichsen. Bevor meine Zunge seine Eichel berührte. Paul: "Ah das ist geil. Aber warte. Ich drehe mich um. Dann kannst du an meinem Schwanz saugen während ich deine geile Möse lecke." Dieser Gedankengang gefiel mir. Gesagt, getan. In 69er Stellung bearbeitete jeder des anderen Geschlechtsteil. Doch Paul hatte was anderes im Sinn. Was mir erst zusagte gefiel mir danach doch nicht mehr.
Inzwischen hatte sich Paul gedreht. Sein Gemächt baumelte vor meinen Augen. Ich öffnete mein Mund und führte mit meiner Hand sein Pimmel zu meinem Mund. Gierig saugte und leckte ich. Während dessen leckte Paul meine Muschi. Unmerklich bewegte Paul sein Becken hin und her oder besser beschrieben auf und ab. Am Anfang ganz wenig. Langsam wurde sein Pimmel steif und wuchs zu seiner stattlichen Größe heran. Zwar nicht so lang und dick, wie die von meinem Freund, aber groß genug um mir Probleme zu bereiten. Paul stöhnte. Paul murmelte was von: "Ist das geil." So hatte ich es wenigstens verstanden. Während dessen blies ich sein Schwanz. Und Pauls Becken bewegte sich mehr und mehr. Immer tiefer drang er in meinem Mund ein. Aus einem Blaskonzert wurde ein Mundfick. Paul bewegte sein Becken immer schneller. Seine Eier klatschten auf meine Nase. Aus einem Mundfick wurde ein Kehlenfick. Ich bekam keine Luft mehr. Geriet immer mehr in Panik zu ersticken. Und ich stand kurz vorm Erbrechen. Ausweichen konnte mein Kopf nicht. Pauls Beine waren ganz nah an meinem Kopf. Sie hielten mich wie eine Schraubzwinge in Position. Zuerst klopfte ich mit der flachen Hand auf seinen Arsch. Doch Paul reagierte nicht. Munter fickte er weiter. Dann kratzte ich sein Po. Keine Reaktion. Schließlich rammte ich meinen Daumen in sein Arschloch. Jetzt hatte er reagiert und schrie: "Au!" Er richtete sich auf. Mein Daumen zog ich wieder aus seinem Loch als er sich aufrichtete. Jetzt war ich frei und konnte wieder atmen. Ich schnappte nach Luft. Tränen der Erleichterung liefen die Wangen herunter. Paul: "Was soll das? Das tut doch weh." Ich konterte: "Und dein Kehlenfick. Ich bekomme keine Luft. Hast du das nicht gemerkt, das ich dich auf den Arsch geklopft und gekratzt habe." Paul: "Nö. War wohl in Ekstase. Also Claudia liebt so einen Kehlenfick wie du es nennst." Ich fragte ihn: "Heiße ich Claudia?"
Ich richtete mich auf und wollte das Bett verlassen. Ich: "Der Fick ist vorbei. Jetzt habe ich keine Lust mehr." Paul: "Nix da. Ich habe dich noch gar nicht gefickt. Geschweige denn abgespritzt." Paul griff nach mein Haar und zerrte mich zurückt. Ich schrie: "Autsch! Was machst du denn?" Er hinderte mich daran aufzustehen. Jetzt lag ich wieder auf dem Bett. Paul veränderte schnell seine Position und legte sich auf mich. So schnell konnte ich gar nicht reagieren oder protestieren. Zuerst hielten seine beiden Hände meine Arme fest. Er überkreuzte meine Handgelenke und hielt sie mit einer Hand fest. Dann drängte er sich zwischen meinen Beinen und drückte sie so auseinander. Mit seiner anderen Hand führte er sein Pimmel an meiner Muschi und penetrierte sofort in mir. Mit einem Ruck war er bis zum Anschlag in mir. Ein Grinsen in seinem Gesicht. Ich sagte nichts. Ich schaute ihn nur an. Während dessen küsste er mich auf den Mund. Seine Stöße wurden immer härter. Unsere Becken stießen mit jedem Fickstoß zusammen, das es nur noch so klatschte. Er ließ meine Hände los und stützte sich mit beiden Unterarmen ab. Ab und zu schaute er nach unten in Richtung seines Schwanzes. Seine Stöße waren schnell. Lange wird er dieses Tempo nicht mehr durchhalten können. Dann schaute er mich wieder stöhnend an. Ich lag nur steif und passiv auf dem Bett. Zwischendurch küsste er entweder meinen Mund oder Wange. Sein Ficktempo hielt er nicht lange durch. Keuchend lag er auf mir. Zwar noch mit den Ellenbogen abstützend. Dann fragte er mich: "Ob ich nicht auf ihn reiten würde." Ich verneinte. Dann befahl er mir mich umzudrehen. Mich auf allen vieren abzustützen damit er mich von hinten nehmen konnte. Paul richtete sich auf. Sein steifer Schwanz glitt aus meiner Möse. Er kniete jetzt zwischen meine Beinen. Ich drehte mich um, um mich in Doggy-style von hinten ficken zu lassen. Paul richtete mich so aus, damit er an seiner Position nicht viel ändern musste. Ich spürte Pauls Schwanz an der Möse. Ruckzuck war er drin und Paul fickte wieder munter drauf los. Mit beiden Händen griff er nach meiner Hüfte. Kräftige Stöße praktizierte er. Zwar nicht mehr so schnell wie vorher. Eher bedächtig. Meine Titten wippten im Takt hin und her. Zwischendurch griff er auch mal abwechselnd links und rechts nach ihnen. Keine Ahnung wie lange er mich schon so fickte. Plötzlich hielt er inne. Er veränderte seine Position. Ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen stand er auf. Zuerst kniend, jetzt stehend und den sein Oberkörper nach vorne gebeugt fickte er mich weiter. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken. Jetzt griff er gleichzeitig nach meinen Titten und massierte sie ordentlich durch. Nach einer Weile fragte er mich: "Wo soll ich mein Sperma hinspritzen? In dein Mund oder deine geile Fotze?" Ich: "Spritze in die Möse. Heute habe ich keine Lust dich zu schmecken." Seine langsamen Stöße wurden wieder etwas kräftiger. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Samen in mein Fickloch. Von mir keinen Mucks. Nachdem er alles in mir abspritzte, rutschte sein erschlaffter Schwanz aus der Muschi. Mit einem kräftigen Klaps auf meinem Po signalisierte Paul das er fertig war. Er ließ sich neben mir aufs Bett fallen. Noch auf allen Vieren legte ich mich neben Paul auf den Rücken. Paul: "Ah, das hat Spaß gemacht. Es macht mir immer eine Freude mit dir zu ficken." Dabei streichelte er meine Brust. Dann beugte er sich nach vorne und saugte an meine Nippel. Etwas Sperma tropfte aus meiner Möse. Viel war es nicht. Ich sagte zu ihm kein Wort. Dann beschwerte er sich: "Warum sagst du kein Ton zu mir? Bist du noch sauer auf den Kehlenfick?" Ich: "Ja! Hättest mich doch vorwarnen können. Was du vor hast." Paul: Entschuldige, das ich etwas zu grob zu dir war." Etwas Pause in unserem einseitigen Gespräch. Dann sagte Paul weiter: "Nächste Woche treffen wir uns wieder. Da wird ja auch Claudia anwesend sein. Sie hatte es ja schon angedeutet. Ich freue mich schon darauf dich wieder zu ficken."
Ich ging ins Bad um zu duschen. Paul zog sich an. Als ich mit dem Duschen fertig war, war Paul schon aus dem Haus. Wie es der Zufall wollte, waren meine beiden Engel auch schon wach und schreiten nach Mama.
Die Zeit verging wie im Flug. Seit Mike nicht mehr da war, hatte sich unsere Beziehung zu einander wieder gebessert. Matthias wurde jetzt etwas rücksichtsvoller zu mir. Er ließ sich zwar immer noch wie ein Pasche bedienen. Aber mehrere Sachen machte er dann doch selbst.
Ende August wurde mein Geburtstag im engsten Familienkreis gefeiert. Nämlich mit meinem Freund und den Zwillingen. Das war ein Freitag. Matthias lud mich zum Essen ein. Am Samstag wurde es dann groß gefeiert. Meine engeren Freunde und Bekannten wurden eingeladen. So wie meine Eltern, Paul und Adam. Es war eine gelungene Party. Es wurde viel gelacht, gegessen und getrunken. Wir hatten großen Spaß. Natürlich war ich auf der Party der Mittelpunkt. Manuela und Michaela waren der Mittelpunkt meiner Eltern. So konnte ich mich wenigstens um meine Gäste kümmern und bewirten.
Ende September. Ein Sonntag. Manuelas und Michaelas erster Geburtstag. "Mama und Papa" können sie schon sprechen. Ich kaufte für die beiden jeweils eine kleine Torte. Darauf stellte ich eine Kerze. Sie sollten bei ihrer Feier die brennende Kerze auspusten. Was sie nicht schafften. Sie wollten lieber ihre Finger in die Torte stecken. Eigentlich wussten die beiden gar nicht um was es ging. Meine Eltern kamen zu Besuch um ihre Enkelinnen zu sehen. Sie sind ganz vernarrt in sie. Als Geschenk brachten sie einen Stoffbär für Manuela und ein Stoffhund für Michaela mit. Diese beiden Stofftiere werden für die nächste Zeit ihre ständige Wegbegleiter werden. Wie immer hielten wir uns im Wohnzimmer auf. Genauer beschrieben in der Essecke. Michaela auf Mamas Schoß und Manuela stand auf Papas Schoß gegenüber. Mein Papa und Manuela saßen am Fenster. Manuela grapschte sich die Gardine und spielte damit. Sie zerrte die Gardine zu sich hin. Jetzt war die Gardine zwischen meinem Papa und Manuela. Manuela zog die Gardine weg und Papa kam in ihrem Blickfeld zum Vorschein. Papa sagte: "Kuckuck." Manuela hüpfte vor Freude auf Papas Schoß. Dies wiederholte sich 5 bis 6 Mal. Beim letzten Mal hielt Manuela inne. Ihr Lachen war plötzlich weg. Die Hand, die den Vorhang noch zog, war dann an ihrem Mundwinkel. Manuela verzog ihr Mund zu einer Schnute. Dann fing sie laut zu weinen an. Ich ging zu meinem Vater und er überreichte mir Manuela. Natürlich lachten alle über diese komische Situation. Ich tröstete Manuela die kurz darauf wieder lächelte und quietsch vergnügt war. Im Laufe des Nachmittags verschwanden Matthias und meine Mutter im Schlafzimmer. Paul baggerte mich an. Er setzte sich neben mich und legte sein Arm auf meiner Schulter. Dann betatschte er mein Busen. Er schlug dann vor auch nach oben zu gehen. Was ich aber ablehnen musste. Stattdessen schickte ich ihn auch in den 1.Stock zu meiner Mutter. Etwas angefressen ging er nach oben. Währenddessen beschäftigte ich mit den Zwillingen und unterhielt mich nebenbei mit meinem Vater. Am späten Nachmittag kam auch Adam zu uns um seine Töchter zu sehen. Er brachte auch Geschenke mit. Die beiden spielten am diesem Tag nur kurz mit ihren Geschenken. Adam schenkte jeder eine Ente auf Rädern die sie hinterher ziehen mussten.
Nach der kleinen Geburtstagsfeier ging der Alltag weiter. Ich erledigte meine Hausarbeit und spielte mit den Kindern. Ich konnte einfach nicht aus dem Zimmer gehen ohne das sie dabei waren. Wenn ich mich heimlich davon geschlichen hatte und kaum im Flur war ging das Geschrei nach "Mama" los. Ich senkte mein Kopf und machte ein Seufzer. Drehte mich um, um wieder ins Zimmer zurück zu gehen. Kaum im Zimmer kamen sie mir auch schon entgegen. Dann erklärte ich ihnen, das ich nur in die Küche gehen möchte um was zu trinken zu holen. Egal wo ich auch hin ging sie folgten mir auf Schritt und Tritt. Selbst der Gang zur Toilette ging nicht allein. Selbst wenn man nur für kleine Mädchen einmal musste. Sie waren immer dabei. Also änderte ich meine Strategie. Wir gingen gemeinsam aufs Klo. Wir badeten gemeinsam. Seit ihrer Geburt schreiten sie wenn ich sie badete. Seitdem wir zusammen badeten und älter wurden, sind das richtige Wasserratten geworden. Wollten gar nicht mehr aus der Wanne. Jetzt schreiten sie wenn ich sie aus der Wanne holte. Aber sie müssen.
Auch machte ich mir einen Spaß, wenn die beiden wieder mit sich beschäftigt waren und zusammen spielten. Ich versteckte mich hinter einem Sessel. Auf Knien zusammengekauert wartete ich auf die Reaktion der beiden. Als sie mich nicht mehr sahen schrieen sie sofort nach "Mama". Und machten sich auf den Weg zur Wohnzimmertür. Dann erhob ich mich und schrie: "Jetzt kommt die böse Mama und frisst euch alle auf." Schreiend machten sie kehrt und liefen so schnell es ging mit ihren 1. Lebensjahr davon. Dann schnappte ich mir eines der beiden und biss zu (symbolisch). Dann ließ ich sie herunter und schnappte mir die andere. Und wieder biss ich zu. Quietsch vergnügt und schreiend stellte ich sie wieder auf den Boden. Natürlich musste ich lachen wenn sie die Kurve nicht kriegten und hin fielen. Dann krabbelten sie weiter. Oder sie standen auf und liefen schlaksig weiter. Natürlich kam es ab und zu vor, dass sie unglücklich hin fielen oder sich an irgendein, meistens der Wohnzimmertisch, Möbelstück den Kopf anhauten. Dann weinte entweder Manuela oder Michaela. Ich musste sie dann trösten. Aber so schnell wie das kleine Malheur passierte so schnell war alles wieder vergessen nachdem ich sie getröstet hatte. Das Spiel spielten wir fast jeden Tag.
Eines Tages sah wie Manuela durch die Gegend hüpfte. Das Radio war an. Es wurde ein Schlager gespielt. Ob sie auf die Musik regierte oder einfach nur hüpfte kann ich nicht sagen. Also schnappte ich mir Manuela. Nahm sie auf den Arm und wir tanzten einen Fox. Quietsch vergnügt war sie. Sie freute sich und reagierte mit ruckartigen Bewegungen auf dem Arm. Auch Michaela war dran. Natürlich freute sie sich auch und war quietsch vergnügt. Auch machten noch andere Spiele wie Engelchen flieg oder der Reim Hoppe, Hoppe Reiter.
Wer den Reim nicht kennt. Hier ist er. Vielleicht gibt es den Reim auch in verschiedenen Versionen. Keine Ahnung. Man sitzt auf den Stuhl oder andere Sitzgelegenheiten. Das Kind sitzt auf dem Knie. Die Füße flach auf dem Boden. Jedes Mal wenn man Hoppe sagte, stellte man sein Fuß auf die Zehenspitze. Dann setzt man den Fuß wieder flach auf den Boden. Es gibt jedes Mal eine auf und ab Bewegung. Diese Bewegungen macht man durchgehend wenn man diesen Reim aufsagt. Hoppe, Hoppe Reiter, wenn er (sie) fällt, dann schreit er (sie). Fällt er (sie) in den Graben, fressen ihn (sie) die Raben. Fällt er (sie) in den Sumpf, macht die Michaela (Manuela) plumps. Dann fällt das Kind langsam rückwärts nach hinten. Natürlich das Festhalten des Kindes nicht vergessen. Dann sagen die beiden jedes Mal:" Noch." Also machte es öfters mit ihnen.
Apropos Hoppe, Hoppe Reiter. Die auf und ab Bewegungen der Beine erinnerte mich an was. Es war vor langer Zeit. Ich glaube zu diesem Zeitpunkt war ich etwa 4 oder 5 Jahre alt. Es war Schlafenszeit. Nachts kam ein Gewitter. Ich wurde wach und hatte Angst. Obwohl das Gewitter weit weg war, war der Donner ziemlich laut. Also rannte ich hinüber zu meinen Eltern. Das Licht war an. Es schimmerte durch den Türspalt. Ich öffnete die Tür. Dort erwischte ich meine Eltern, wie sie gerade Hoppe, Hoppe Reiter machten. Meine Mutter ritt auf meinem Papa. Nur damals verstand ich nicht was sie gerade im Bett trieben. Meine Mutter war in Ekstase als ihr Körper auf und ab wippte. Sofort hörten sie auf als sie mich sahen. Ich kroch zu ihnen ins Bett. Natürlich fragten sie war ich hier mache. Ich antwortete mit: "Ich habe Angst. Der Blitz. Der Donner." Jetzt, da ich bei meinen Eltern im Bett lag, hatte ich keine Angst mehr. Dann fragte ich die Beiden: "Habt ihr gerade Hoppe, Hoppe Reiter gemacht? Ich will auch Hoppe, Hoppe Reiter machen." Meine Mutter schaute entsetzt mein Vater an. Dann sprach sie: "Das geht nicht. Dieses Hoppe, Hoppe Reiter ist nur für Erwachsene." Trotzig antwortete ich: "Ihr dürft immer alles machen. Das ist gemein." Diese Nacht schlief ich bei meinen Eltern. Seitdem schlossen sie die Tür ab.
Als ich mit meinen Kindern Hoppe, Hoppe Reiter machte fiel mir jedes mal diese Situation von damals ein und ich musste schmunzeln.
Anfang Oktober feierte mein Vater Geburtstag und 1 Woche später meine Mutter. Aber sie feierten jedes Mal ihren Geburtstag zusammen.
Seit ihrem 1. Geburtstag gebe ich den Zwillingen immer mehr feste Nahrung zu essen. Jetzt essen die beiden von meinem Teller. Na ja nicht ganz. Ich füttere sie. Ich sitze in der Mitte und gebe abwechselnd ihnen etwas zu essen. Jeden Tag gab ich ihnen verschiedenes Obst zum Probieren. Was zu groß war wurde einfach klein geschnitten. Was sie nicht mögen spuckten sie sofort wieder aus. Ausprobiert werden alle möglichen Beerensorten. Von der Erdbeere über Brombeere zu Blaubeere bis zur Weintraube etc.. Bananen und verschiedene Apfelsorten, Birnen, Pflaumen und Zwetschgen etc.. Dann Zitrusfrüchte wie Apfelsinen, Mandarinen etc.. Zu guter letzt, da musste jedes Kind durch, gab ich den Zwillingen den Saft der Zitrone. Nur ein paar Tropfen. Das hatte meine Mutter auch mit mir gemacht. Ein Bild für die Götter. Wie die beiden das Gesicht verzogen und versucht hatten den Saft wieder auszuspucken. Ich musste lachen. Als Ausgleich umarmte ich sie und gab ihnen hinterher was Süßes. Zu trinken gab es Tee (nur leicht gezuckert) oder Saft. Aber der Saft wurde von mir mit Mineralwasser (salzarm) zum Verhältnis 1:2 verdünnt wegen dem Fruchtzucker und meist zusätzlich beigegebenen Zucker im Saft. Zucker macht bekanntlich dick wenn man zuviel davon isst und trinkt. Egal in welcher Form man sie zu sich nimmt.
Noch 1 Monat bis Weihnachten. Und ich machte mir langsam Gedanken, was ich meinem Liebsten schenken und was koche ich zu Weihnachten. Letztes Jahr waren wir bei meinen Eltern. Dieses Jahr werde ich sie zu uns einladen. Und auch Adam werde ich einladen. Schließlich ist er der Vater meiner Zwillinge. Matthias hat das zwar nicht so gerne, aber was sollte er machen. Schließlich war es doch damals sein Vorschlag mich mit seinem Boss zu verkuppeln. Nur um in der Hierarchie in der Firma nach oben zu klettern. Um nicht vom Thema abzuschweifen überlegte ich mir was ich schenken soll. Was schenke ich Adam, was er nicht schon hat? Oder meinen Eltern und Paul? Was schenke ich meinem Liebsten? Teure Geschenke sollen es schon nicht sein. Das ließ meinem Budget auch nicht zu. Am besten, ich mache einen Spaziergang mit meinen beiden Engeln. Da kommen mir die besten Ideen.
Auch bin ich gespannt was mein Schatz mir zu Weihnachten schenkt.
Also packte ich meine beiden Töchter warm ein und legte sie in den Kinderwagen mit 1 FS (Frauenstärke). Ich zog meine Jacke an und schob den Kinderwagen aus dem Haus. Einerseits machte ich einen Spaziergang und auf der anderen Seite streckte ich meine Fühler aus für die Weihnachtsgeschenke. Dann kam ich an ein Haus vorbei, das gerade von Grund auf renoviert wird. Da stand ein Transporter einer Elektrofirma. Ich blieb kurz stehen und las auf einer Fensterscheibe, das sie gute Elektriker suchten. Am Transporter stand ein älterer Herr, der vor dem Auto werkelte. Ich sprach den älteren Herr an: "Entschuldigung." Er: "Ja, was gibt es denn?" "Suchen sie immer noch gute Elektriker?" Er: "Ja. Wissen sie vielleicht einen?" "Ja, mich." Ungläubig schaute er mich an. "Sie? Sie haben Elektriker gelernt?" "Nein, ich habe diesen Beruf nicht erlernt. Aber als junge Mutter meiner Zwillinge und Hausfrau steht man immer unter Strom." Wieder schaute er mich ungläubig an und fing er an zu lachen. "Guter Witz." Ich lächelte ihn an und ging dann meiner Wege. Nach mehreren Kilometern des Spazierengehens durch die Innenstadt machte ich mich wieder auf den Heimweg. An einem Modeladen blieb ich stehen und dann machte es Klick bei mir. Jetzt wusste ich was ich meinem Liebsten zu Weihnachten schenkte. Ich machte kehrt und ging in Richtung Heimat. Wieder kam ich an dem Haus vorbei, dass gerade renoviert wird. Der nette ältere Herr werkelte immer noch im und am Auto herum. Doch diesmal war noch ein junger Kerl dabei. Entweder ein Geselle oder noch ein Auszubildender. Der ältere Herr sah mich, lächelte mich an und sagte zu seinem Kollegen: "Andreas pass auf." Andreas: "Hä, was?" "Diese junge Frau nicht berühren. Sie steht immer unter Strom. Wenn du sie anfasst, kriegst du garantiert eine gewischt." Ich grinste zurück für diese Retourkutsche. Dann blieb ich kurz stehen und wackelte mit den Po und ging weiter. Aus der Ferne hörte ich noch ein Pfiff. Ich drehte mich kurz um und sah die beiden mir zuwinkten. Ich winkte zurück und ging weiter.
Wieder Daheim, wollte ich die Zwillinge aus dem Kinderwagen herausholen. Aber sie schliefen noch. Deshalb ließ ich sie noch drin. Dafür hatte ich noch etwas mehr Zeit für mich. Ich ging zu meinem PC im 1. Stock und suchte nach einem Sexshop in unserer Gegend. Ich schrieb mir die Adresse auf. Ich überlegte mir ob ich noch heute dahin fahre oder erst am nächsten Tag. Während meiner Überlegungen schrie Michaela. Also PC herunterfahren und die beiden aus dem Kinderwagen holen. Ich zog ihre Jäckchen aus und gab ihnen einen warmen Tee zum Trinken. Danach bereitete ich mein Mittagessen vor und kochte Brei der beiden. Beide krabbelten auf den Boden herum und meistens zwischen meinen Beinen. Während dem Kochen immer einen Blick auf die beiden Wonneproppen. Dann war Essenszeit. Immer ein Kampf. Zwei aufgeweckte Babys die während dem Füttern immer mit den Armen herumwedeln. Sie freuten sich wenn es was zu essen gibt. Hatten mir schon des Öfteren, je älter die beiden werden, den Löffel aus der Hand geschlagen. Nachdem ich sie gefüttert hatte wartete ich noch ein paar Minuten bevor ich die beiden in ihr Bettchen legte. Meistens wollten sie nicht schlafen. Sie schrieen wie am Spieß. Aber sie beruhigten sich ganz schnell und schließlich schliefen sie doch ein. Nachdem ich ihnen eine Gutenachtlied sang. Jetzt war ich mit mein Essen dran und ich ließ es mir schmecken. Während ich mein Mittagessen zu mir nahm, dachte ich an früher, als die beiden vor 8 Monaten ihre ersten Schneidezähne bekamen und vor Schmerzen nicht schlafen konnte oder wollten. Sie weinten fast den ganzen Tag. Jetzt brach ein Milchzahn nach dem anderen durch. Nachdem ich gespült und das Geschirr aufräumte machte ich die Wohnung sauber. Das Übliche für eine Hausfrau. Putzen, Wäsche waschen, bügeln usw. Als die beiden wieder aufgewachten, steckte ich sie einfach in ihr Laufgitter. Ich hatte sie immer im Blickkontakt während dem Bügeln und in die Glotze schauen. Nachdem ich mit dem Bügeln fertig war, spielte ich mit den beiden. Zu einem erneuten Ausflug in die Stadt hatte ich dann doch keine Lust. Ich verschob sie auf den nächsten Tag. Am nächsten Tag musste ich, wie fast jeden Tag, am frühesten Morgen zwischen 3 und 4 Uhr meinem Liebsten zur Verfügung stehen. Nachdem er auf mir rumgerutscht war drehte er sich um, Licht wieder ausgemacht und weiter schlief. Nun lag ich im Bett. Mehr oder weniger hellwach. Das Sperma lief aus meiner Möse. Ich fing das Sperma auf mit den Fingern auf und schleckte sie ab. Ich versuchte wieder einzuschlafen. Nach einer viel zu kurzen Nacht rappelte der Wecker. Es wurde Zeit aufzustehen und den Frühstücktisch vorzubereiten. Ich schaute kurz bei den Zwillingen nach. Sie schliefen noch. Also ließ ich sie weiter schlafen. Kurze Zeit später kam Matthias in die Küche. Wir redeten über Belangloses. Nachdem er sich dann geduscht, rasiert und sich anzog, gab er mir einen Abschiedskuss auf die Wange und auf den Mund und fuhr zur Firma. Inzwischen waren die beiden wach und machten sich mit ihrem Geschrei auf sich aufmerksam. Dann das übliche alltägliche Ritual am frühen Morgen. Waschen und die Windeln wechseln. Dann ihr Brötchen schmieren und in kleine mundgerechte Teile schneiden. Die Kinder saßen in ihrem Hochsitz und ich zwischen den beiden. Erst füttere ich die eine und dann die andere. Immer abwechselnd. Zwischendurch genehmige ich mir auch einen Happen. Nachdem wir gefrühstückt hatten zogen wir uns an und gingen einkaufen. Eigentlich zog ich nur mich an. Danach ich die Zwillinge. Lebensmittel etc. und Weihnachtsgeschenkpapier. Gleich 7 Rollen. Denn ich hatte eine Idee. Ich hatte schon einmal diese Idee. Mich in Geschenkpapier einwickeln und für meinem Liebsten als Geschenk zu machen. Beim letzten Mal hatte ich nur eine Schärpe an. Doch jetzt wollte ich mich total in Geschenkpapier einwickeln. Nebenbei werde ich ihm noch Pornos schenken. Die Zwillinge werden Spielsachen bekommen und was zum Anziehen. Obwohl sie schon eine Menge geschenkt bekamen. Meinem Vater werde ich einen echten schottischen Whiskey schenken. Was er immer zu schätzen weiß. Meiner Mutter schenke ich was zum Anziehen. Nur was schenke ich Adam und Paul. Ein paar Kleinigkeiten. Soll doch nicht mein Budget total sprengen. Zuerst machte ich das Geschenk für mein Freund zurecht. Als erstes musste ich mein Körper ausmessen. Ich übertrug sie auf das Papier plus ein paar Zentimeter mehr. Papier ist nicht dehnbar. Zuerst werkelte ich an den Armen und Beinen. Dann machte ich mich über die Shorts her. Die Shorts mit den Hosenbeinen zusammenkleben. Was gar nicht so einfach war. Irgendwann war es zusammengeklebt. Und nun stand ich da und wollte sie anziehen. Gleich beim vorsichtigen hineinschlüpfen machte es ratsch. Ein schöner langer Riss im Papier. "Scheiße", sagte ich ganz laut zu mir. Also kreierte ich eine neue Hose. Wieder ein Riss. Dann hatte ich den rettenden Einfall. Ich klebte einfach eine Plastikfolie an den kritischen Stellen auf dem Papier. Genauso machte ich es mit der Jacke. Für diese Arbeiten brauchte ich fast den ganzen Tag. Zwischendurch mit den Kindern spielen und natürlich zu Mittag essen. Mit der Anprobe hatte ich so meine Probleme. Die Folie klebte an meinem Körper. Da musste ich mir auch etwas einfallen lassen. Dann fiel mir mein Catsuit ein, das ich schon lange nicht mehr getragen hatte. Im Schritt ouvert, Rundhalsausschnitt und sehr reizvoll. Das passt ja super. Nur in welcher Schublade hatte ich es verstaut? Ab ins Schlafzimmer und suchen. Nachdem ich mehrere Schubladen durchstöberte fand ich es unter der anderen Reizwäsche. Ich zog mich um. Vorsichtig probierte ich meine neue Kreation für das Weihnachtsfest an. Es klappte. Aber ich sah aus wie eine wandelnde Papiertonne. Keine Taille. Nix war sexy. Aber egal. Ich machte noch aus dem Geschenkpapier ein Schiffchen das ich dann als Kopfbedeckung benutzte. Eine Schärpe mit der Aufschrift >Nur für Dich< bastelte ich mir auch zurecht. Mein Gedanke war: "Mögen die Spiele an Weihnachten beginnen."
Die Vorbereitung zur Weihnachtsfeier waren abgeschlossen. Der Weihnachtsbaum wurde von Matthias und mir tags zuvor geschmückt und im Keller aufbewahrt. Mein spezielles Geschenk hatte ich gut versteckt. Die benötigten Lebensmittel waren eingekauft. Nun konnte alles beginnen. Erst wurde zu Abend gegessen. Nachdem alles gespült war ging ich mit Manuela und Michaela. An diesem Heiligabend spielten wir im Kinderzimmer. Kurz vor Beginn des Festes wurde dieser Baum von Matthias ins Wohnzimmer gebracht. Dazu die verpackten Geschenke. Übers Handy rief Matthias mich an. Als es soweit war spielte der CD-Player Weihnachtsmusik. Im Wohnzimmer war es dunkel. Nur die bunten Lichter des Baumes erleuchtete den Raum. Manuela wurde von mir ins Zimmer getragen. Michaela ging an der Hand von Matthias. Die Augen der beiden wurden immer größer als sie den Baum mit den vielen bunten Lichtern sahen. Nach ein paar Minuten des Staunens und das erste Weihnachtslied vorbei war, wurde das Licht angemacht. Dann wurden die Geschenke übergeben. Normalerweise bekomme ich von Matthias High Heels geschenkt. Zumindest in den letzten beiden Jahren war es so. Doch diesmal überraschte er mich mit ein Gutschein. Ich konnte den Gutschein in einem Erotikshop einlösen. Ich schenkte ihm was zum anziehen und DVD. Aber Michaela und Manuela waren von diesem Baum so fasziniert das sie ihren Blick von diesem nicht abwenden konnten. Unsere Geschenke waren in diesem Moment zweitrangig. Um sie vom Baum etwas abzulenken rissen wir gemeinsam die Geschenke auf und schauten was drin war. Ich: "Guck einmal. Ui, da ist eine kleine Puppe drin. Der Weihnachtsmann hat sie dir gebracht." Mit diesem Märchen war ich aufgewachsen. Natürlich glaubte ich daran, das der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. Bis ich, je älter ich wurde, dahinter kam, das meine Eltern die Geschenke besorgten. Natürlich brach ein Welt für mich zusammen. Jetzt belog ich meine Kinder mit der selben fixen Lüge. Na ja, in diesem Alter von 1 und 1/4 Jahren verstanden sie es sowieso nicht.
Wir spielten mit den Zwillingen. Matthias spielte nur ganz kurz mit ihnen und dann beschäftigte er sich mit dem Fernseher. Die Zwillinge durften an diesem Weihnachtsabend eine Stunde länger aufbleiben bevor sie in ihr Bettchen mussten. Ich achtete darauf, das sein Handy in seiner Nähe lag. Ich: "So Manuela und Michaela, es wird Zeit ins Bettchen zu gehen. Gebt Papa noch ein Küsschen und umarmt ihn noch einmal. Bevor es hinaufgeht." Die beiden gingen tatsächlich zu Matthias. Er hob sie nacheinander hoch und gab ihnen ein Küsschen auf die Wange. Beide an der Hand geführt gingen wir die Treppe hinauf. Das ging langsam. Sehr langsam. Eine Stufe nach der anderen wurde erklommen. Oben angekommen ließ ich sie los und sie krabbelten oder liefen in ihr Zimmer. Dort zog ich sie um. Für die beiden war es ein Spiel, während ich sie umzog, weil sie es jedes mal versuchten davon zu krabbeln. Ich: "Halt! Hier geblieben." An ihrem Beinchen zog ich die beiden abwechselnd zu mir. Irgendwann schaffte ich es doch die beiden in ihrem Gutenachtstrampler zu stecken. Ich legte sie in ihr Bettchen und gab ihnen ein Gutenachtkuss. Dazu legte ich ihren Teddybär und Stoffhund dazu. Ich streichelte sie und sang ihnen eine Gutenachtsong vor. Meistens nach ca. 5 bis 10 Minuten schliefen sie auch ein. Vielleicht hatte ich doch recht, das meine Stimme einschläfernd auf andere wirken. Nachdem ich das Licht aus machte und die Tür angelehnt hatte ging ich ins Schlafzimmer und zog mein selbst gemachter Hosenanzug an. Es fühlte sich etwas steif an. Aber es war ja nicht für die Ewigkeit gedacht. Meine Papierbluse klebte ich noch zu. Wartete noch einige Minuten bis der Kleber einigermaßen hart wurde. Zur Überprüfung zerrte ich leicht dran. Noch mein Hut und die Schärpe und dann wollte ich Matthias anrufen. Doch ich hatte mein Handy im Flur liegen lassen. An sein Handy hatte ich gedacht aber nicht mehr an meines. Eigentlich wollte ich ihn im Bett verführen. Was ich nun vergessen konnte. Ich musste umdisponieren. Schnell noch ein Kordel um die Hüfte gebunden damit die Hose nicht runter rutscht. Schnell noch einen Blick in den Spiegel. Also meiner Meinung nach bin ich nicht zu einer Schneiderin geboren. Ich sah ja furchtbar aus. Zumindest hatte das Geschenkpapier ein schönes Muster. So ging ich die Treppe hinunter und blieb an der Wohnzimmertür stehen. Matthias hatte mich noch nicht gesehen. Matthias hatte gerade einen Porno, den ich ihm geschenkt hatte, in den Rekorder geschoben und schaute ihn an. Die Handlung in diesem Film war der das ein Pärchen eine Fotografin besuchte. Die Personen in diesem Streifen sprachen französisch. Der Mann war dominant und das Weib unterwürfig. Sie trug ein trägerloses luftiges Kleid. Als die beiden sich auf dem Bett setzten nahm die Fotografin ihre Kamera in die Hand. Sie unterhielten sich eine Weile bis der Mann plötzlich ihr Kleid nach unten riss. Die Frau trug keinen trägerlosen BH. Sofort griff der Mann nach den Titten und knetete abwechselnd mit einer Hand durch. Erst danach saugte er ihre Nippeln. Sie wiederum griff in seinem Schritt und massierte sein Pimmel durch die Hose. Dann Szenenwechsel. Beide zogen sich aus und setzten sich nackt aufs Bett. Die Frau wichste und blies seine Schwanz steif. Zuerst war es ein normales blasen. Aber dann ergriff der Mann immer mehr die Initiative. Er drückte ihren Kopf immer mehr und kräftiger nach unten während sie ihn blies. Sie musste ein Kehlenfick praktizieren. Die Fotografin machte derweil Fotos aus verschiedenen Blickwinkel. Der Mann fixierte den Kopf und er fing an in schneller Abfolge ihr in den Mund zu ficken. Ganz tief fickte er ihr in den Mund. Ihr kamen schon die Tränen. Dann zog er sein Schwanz heraus und sie konnte tief durchatmen. Dies wiederholte er mehrmals. Dann war Stellungswechsel. Er fickte sie von hinten in ihre Möse. Erst langsam dann schneller. Er hielt kurz inne. Zog sein Schwanz heraus und steckte ihn in den Arsch seiner Freundin oder Ehefrau. Erst fickte er sie langsam und später wieder schneller. Aber dann kommt was, was mich sehr erstaunt. Er zog sein Pimmel heraus. Seine Schwanzspitze war ca. 10 bis 20 cm vom Arschloch weg. Seine Hände an der Hüfte der Frau. Dann rammte er seine Samenschleuder ohne eine Hand von der Hüfte der Frau zu nehmen, mit voller wucht in das Loch. Ihre Becken stießen zusammen das es nur so klatschte. Dies wiederholte er mehrmals. Jedes mal zuckte die Frau zusammen und stöhnte laut dabei. Ich dachte: "Na hoffentlich trifft er das Loch sonst verbiegt er sich sein Gestänge." Die andere Frau machte ihre Fotos. Mal mit Blitzlicht, mal ohne. Ich dachte mir: "Das passt ja super wenn er sich aufgeilt. Ich räusperte mich. Er drehte sein Kopf zu mir und fing an zu lachen. Matthias: "Wie siehst du denn aus?" Ich: "Dein neues, spezielles, nur für dich gedachtes Geschenk." Dabei zeigte ich mit dem Finger auf die Schärpe. Mit der Hand fuhr ich der Schärpe entlang, da wo die Aufschrift war. Ich ging auf ihn zu. Ich: "Na wie gefällt dir mein spezielles Geschenk an dich?" Matthias: "Toll. So was gefällt mir immer. Braucht doch jeder Mann. Nämlich eine Ehefrau die unterwürfig ist." Ich drehte mich einmal um die Achse und ging dann auf Matthias zu. Breitbeinig kniete ich mich auf sein Schoß. Nahm seine Hände in meiner Hand und führte sie zu meiner Brust. Matthias fing dann an sie zu massieren. Dann forderte ich ihn auf sein Geschenk zu öffnen. Matthias liebt es die Kleidung von meinem Körper zu reißen. Besonders meine vielen Blusen und Stringtangas mussten dran glauben. Mal sind es nur die Knöpfe die durch die Gegend flogen. Aber immer öfters reißt auch der Stoff ein und man kann diese Bluse nicht mehr anziehen. Genauso bei meinen Stringtangas. Für unsere Rollenspiele ganz gut geeignet, wenn Matthias über mich herfällt und die Strings mit einem Ruck herunterreißt.
Aber diesmal hatte ich es ihm nicht so leicht gemacht. Durch die Plastikfolie, besonders an den kritischen Stellen, muss sich Matthias anstrengen um mein Papierbluse vom Leib zu reißen. Immer noch die Hände an meiner Brust schauten wir uns an. Dann wanderten seine Hände an mein Arsch und massierte dort weiter. An meiner Arschritze angelangt bohrte ein Finger ein Loch in die Hose. Seine andere Hand wanderte nach vorne zwischen meine Beinen. Wir schauten uns immer noch an und sagten kein Wort. Ich fing leicht zu stöhnen an als er mein Geschlechtsteil berührte. Seine kräftige Hand drückte jetzt gegen meine Scham. Ich hob mein Gesäß etwas an damit er besser zugreifen konnte. Er erhöhte sein Druck und mein stöhnen wurde lauter. Ich küsste mein Matthias auf dem Mund. Es war ein langer Kuss. Dann hörte und spürte ich wie ein Riss in meiner Papierbluse entstand. Die Hand, die zuvor noch meine Scham berührte war jetzt auch auf dem Rücken und mit beiden Händen zerrte er an meiner Papierbluse. Der Riss wurde größer. Normalerweise, wenn wir Sex hatten kämpfte er sich von vorn nach hinten durch. Doch diesmal war es genau umgedreht. So ein Hinterfotziger. Aber ich hatte es ihm nicht leicht gemacht. Nämlich am Kragensaum und der untere Blusensaum war noch ein kleiner Streifen Kunststofffolie. Der Riss ging nur bis dahin und nicht weiter. Matthias musste sich jetzt mehr anstrengen um es zu zerreißen. Verwundert und erstaunt fragte er mich: "Hä, wieso geht der Riss nicht weiter?" Ich zuckte mit den Achseln und erwiderte: "Hast du keine Kraft mehr?" Mit brachialer Gewalt zerrte er hinten am Kragen herum. Irgendwann gab die Folie nach. Matthias musste sich ganz schön anstrengen. Sein Kopf lief vor Anstrengung rot an. Und ich musste aufpassen, im Falle eines Zerreißens nicht von seiner Hand erschlagen zu werden. Jetzt war der Weg frei mich zu entkleiden. Er zerrte an den Ärmel und ich rutschte heraus. Dann befahl er mir aufzustehen. Mein Hut hatte ich immer noch an. Er löste den Kordel von der Hose und legte sie auf den Tisch. Die Hose rutschte etwas nach unten. Blieb aber an meiner Hüfte hängen. Er fasste meine Hose am Bund und schob sie nach unten. Da ich nur im Catsuit und ohne Hausschlappen zu Matthias gegangen bin musste ich sie, oder besser beschrieben, Matthias sie auch nicht ausziehen. Nun stand ich da. In meinem Catsuit und im Schritt ouvert. Matthias setzte sich wieder hin und nahm meine Hand. Zerrte mich zu sich: "Komm und blas mir einen." Ich stützte mich mit den Armen auf Matthias Oberschenkel ab. Dabei gab ich Matthias einen Kuss auf den Mund bevor ich auf meine Knie ging. Ich öffnete erst den Gürtel, Knopf und zu guter letzt den Reißverschluss. Griff in seine Unterhose und holte sein Gemächt heraus. Letztendlich hob Matthias sein Arsch hoch und ich konnte seine Hose mit der Unterhose herunter ziehen. Ich öffnete die Schuhbändel und zog seine Schuhe aus. Danach die Hosen und legte sie auf den Boden.
Wieder erhob ich mich und gab Matthias wieder einen langen Kuss bevor ich sein Schwanz in mein Mund verschwindet. Während dem Küssen fing ich schon an sein Schwanz zu wichsen. Matthias begrapschte während des Kusses meine Titten. Nach dem langen Kuss gab ich ihm noch einen ganz kurzen Schmatzer. "Ich liebe dich", flüsterte ich ihm zu. Dabei formte ich meine Lippen zu einem Kussmund. Matthias hörte auf mich an den Titten zu massieren und nahm stattdessen mein Kopf in seine Hände und zog ihn zu sich. Jetzt küsste er mich: "Ich habe dich auch lieb." Mein Gedanke war sofort: "Wow, das hatte er schon lange nicht mehr zu mir gesagt." Ein Lächeln in meinem Gesicht. Vielleicht bringe ich ihn auch dazu mich zu lecken. Denn er leckt meine Fotze fast nie. Nur in den Anfangszeiten unserer Beziehung leckte er meine Möse. Er meinte damals: "Das vielleicht noch Spermareste in ihr befindet. Und die will und mag er auf jedenfalls nicht herauslecken." Er steckt gerne ein oder mehrere Finger in meine Möse. Aber keinesfalls die Zunge. Ich stellte mich auf das Sofa. Langsam bewegte ich mein Becken zu seinem Kopf. Er schaute mich entsetzt an und schüttelte mit dem Kopf. Ich: "Ich habe meine Muschi vorher gereinigt. Kein Sperma drin." Doch Matthias juckte das nicht und schüttelte weiter sein Kopf. Pech gehabt. War nichts mit dem Lecken. Ich stieg vom Sofa herunter und wichste sein Schwanz. Kniete mich zwischen seinen Beinen. Wie so oft fing ich mit dem Lecken an. Den Schwanz in der Hand und meine Zunge kreiste um seine Eichel. Meine Zunge fuhr sein Schaft mehrmals rauf und runter bevor ich seine Eichel ganz in mein Mund aufnahm. Ich saugte jetzt an seine Eichel. Langsam rutschte sein Schwanz tiefer in mein Mund und ich massierte mit der Zunge seine Eichel und Schaft. Langsam wurde sein Pimmel steif. Ich spürte wie er in meinem Mund wuchs. Seine Schwanzspitze stieß gegen meinem Gaumen und weiter. Jetzt wurde es Zeit ihn aus meinem Mund zu entlassen sonst musste ich reihern. Die ganze Zeit schaute ich nach oben um seine Reaktionen zu sehen. Ich wichste sein Schwanz weiter. Matthias: "Blas weiter. So gefällt mir Weihnachten." Sofort stülpte ich wieder mein Mund über seine Eichel und saugte kräftig daran. Ich saugte und wichste wie eine Irre. Doch nun wurde es Zeit zu ficken. Ich hörte auf zu blasen. Ich stand auf und legte mich breitbeinig auf das Sofa: "Komm und fick mich. Ich bin so geil auf dich." Matthias drehte sich zu mir. Ich fasste an sein Hinterkopf und wollte ihn zu mir herziehen um ihn einen Kuss zu geben. Ich hatte meine Lippen zu einem Kussmund gemacht. Doch Matthias zeigte mehr Widerstand als gedacht. Er weigerte sich mir auf den Mund zu küssen. Statt dessen saugte er lieber an meine Nippel. Gleichzeitig hatte er schon ein Finger in meine Möse gesteckt. Erst saugte er an mein linken Nippel und danach die rechte. Er schaffte es auch etwas Milch herauszusaugen. Dann arbeitete er sich nach oben. Er küsste mein Hals und dann mein Gesicht. Aber mich auf den Mund zu küssen vermied er. Inzwischen hatte er schon mehrere Finger in meine Möse geschoben. Die er hin und her bewegte. Seine Finger wurde nass. Ich war es inzwischen schon lange. Als ich dann sah wie er sein Daumen in die Möse schob dachte ich schon: "Er wird doch nicht einen Faustfick praktizieren wollen." Ich dachte und er machte. Einen Faustfick hatte er schon lange nicht mehr bei mir gemacht. Ich hoffte nur, das er kein Faustfick in mein Anuskanal praktiziert. Immer tiefer schob er seine Hand in meine Möse. Bewegte seine Hand mehrmals hin und her bevor er sie ganz herauszog. Ich kam mit dem Stöhnen schon gar nicht mehr nach. Mein Stöhnen hörte sich schon an wie ein Quieken. Er hielt seine Hand von mein Mund. Ich musste seine Finger ablecken bevor er seine Hand wieder in meine Möse schob. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich wälzte mein Kopf hin und her. Dabei zerrte ich an meine Nippel. So in Ekstase war ich. Er hielt mit der anderen Hand mein Mund zu. Nicht das ein Nachbar kommt oder gar die Polizei. Ich wimmerte noch. Ein Orgasmus jagte den anderen. Matthias machte mich total fertig. Ich konnte nicht mehr. Aber meine Tortur war noch nicht zu ende. Nachdem ich wieder seine Finger ableckte und er dann den Rest Feuchtigkeit an mein Catsuit bzw. an der Brust abtrocknete musste ich ihm sein Schwanz wieder steif blasen. Inzwischen hatte ich mit meinem Mösensaft das Sofa eingesäut. Eine Pause gab es nicht. Mehr saft- und kraftlos richtete ich mich auf und saß nun auf dem Sofa. Nachdem ich sein Schwanz steif geblasen setzte er sein Schwanz an meine Möse an. Zuerst fickte er mich unerlässlich tief in meine Möse. Er legte dann meine Beine auf seine Schulter. Halb liegend, halb sitzend war meine Position etwas unvorteilhaft. Unermüdlich hämmerte er sein Pimmel tief in meine Möse. Ich stöhnte und war nur noch ein Häufchen Elend auf dem Sofa. Sein Hemd das er anhatte war durch unseren Liebessaft schon eingesäut. Plötzlich zog er sein Schwanz heraus. Ich dachte er wäre schon fertig. Aber er setzte zum Analfick an. Doch dann stieß er an seine Grenzen. Denn der Tisch für mehr Platz stand im Weg. Er machte einen Ausfallschritt nach hinten und schob so den Wohnzimmertisch mit ein Bein etwas nach hinten. So verschaffte er sich mehr Platz. Damit er besser an mein Anus ran konnte hob er mein Gesäß mehr an. Jetzt rutschte ich noch mehr nach unten. Mein Oberkörper lag auf dem Sofa und mein Kopf war angewinkelt an der Sofalehne. Eine sehr unvorteilhafte Lage zum Ficken. Matthias setzte wieder zum Analfick an. Einen Analfick hatten wir nach meiner Erinnerung schon lange nicht mehr praktiziert. Bestimmt schon ein Jahr her. Langsam schob er sein Pimmel in mein Arschloch. Gut geschmiert war sein Lümmel sowieso. Er schob ihn sogleich bis zum Anschlag hinein. Erst langsam und dann immer schneller fickte er mich. Ich stöhnte nur noch. Fix und fertig war ich schon lange. Denn mit einem Faustfick rechnete ich nicht. Und erst recht nicht mit einem Analfick. Unermüdlich hämmerte er sein Pimmel tief in mein Darmkanal. Während er mich fickte rieb ich mit letzter Kraft meine Klit. Ich stand kurz wieder vor einem weiteren Orgasmus. Schweißperlen glitzerten vom der Stehlampe auf seiner Stirn. Unsere Becken stießen mit jedem Stoß zusammen. Dann hörte er plötzlich auf und zog sein Schwanz heraus. Er wichste kurz und der erste Strahl spritzte auf mein Bauch. Meine Beine rutschten von seiner Schulter und ich wollte mich aufrichten. Doch Matthias hinderte mich daran. Der nächste Strahl platschte auf meiner Brust und Bauch. Ebenso der dritte und vierte Strahl. Dann versiegte die Quelle. Es tropfte nur noch. Matthias richtete sich auf und ließ sich dann ermattet neben mir aufs Sofa fallen. Ich rutschte mit meinem Körper nach oben um mich jetzt wieder richtig aufs Sofa zu setzten. Ich bewegte mein Kopf hin und her. Was mehr eine Dehnübung für mein Genick war. Mein Hals tat durch die unglückliche Lage weh. Völlig ausgepowert saßen wir nebeneinander. Ein obligatorisches Sauberlecken des Schwanzes verzichtete ich. Weil ich mein Darmkanal nicht vor dem Fick säuberte. Konnte ja nicht ahnen das er diesmal ein Arschfick machte. Ich bestaunte mein Oberkörper. Das Sperma klebte auf meinem Bauch und Brust. Die Soße tropfte von meinem Körper. Die Couch hatte auch einen großen Schleimfleck. Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte holte ich Wasser und eine Bürste um das Sofa zu reinigen. Matthias setzte sich in ein Sessel.
Zwischendurch begrapschte Matthias mein Arsch. Denn ich war während des Saubermachens die ganze Zeit im Catsuit (im Schritt ouvert). Zu meiner Überraschung, was ich nicht bemerkte, hatte Matthias seine Hose geöffnet und er seinen Pimmel wieder steif wichste. Er stand auf und packte mich von hinten an meine Hüfte. Gebückt hob er mein Gesäß hoch und setzte seinen Pimmel an meiner Möse an. So kurz hintereinander von meinem Schatz gefickt zu werden, das hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Ich hörte mit dem Putzen auf, drehte meinen Kopf und schaute Matthias an. Matthias grinste mich an. Ich mahnte Matthias: "Nein! Nicht in die Möse. Ficke doch lieber das andere Loch." Verdutzt schaute er mich an und überlegte nicht lange. Er setzte sein Pimmel an mein Anus an. Nachdem der Widerstand überwunden wurde schob mein Schatz ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Ohne darauf zu warten bis mein Darm sich an den Eindringling gewöhnt hatte, fing Matthias sofort an mich hart zu ficken. Keine Ahnung wie lange er mich fickte. Jedenfalls waren es angenehme Minuten. Unter seinem lauten Stöhnen spritzte er sein Saft in mein Darm. Ausgepowert zog er sein erschlafften Pimmel heraus und setzte sich auf den Sessel. Ich hatte nun ein kleines Problem das ich aber schnell löste. Ich hielt schnell den Putzeimer unter meinem geschundenen Arsch und das Sperma floss wie Wasser aus einer Quelle hinein. Matthias schaute zu wie sein Sperma zum Schluss heraustropfte. Ich stellte den Eimer auf den Boden und ging zu Matthias. Mit einem Tuch machte ich sein Pimmel sauber. Danach verschwand ich mit dem Putzzeug.
Ich duschte mich und setzte mich im Pyjama auf sein Schoß von Matthias, der seine Hose wieder angezogen hatte. Der Porno war schon lange zu ende und Matthias schaute das normale Fernsehprogramm an. Wir redeten miteinander über diesen geilen Fick. Ich lobte Matthias was er für ein geiler und ausdauernder Ficker er doch sei. Und dann lobte er mich. Er sagte zu mir das ich sein schönstes Spielzeug bin. Was auch eine Premiere war. Oder zumindest in diesem Jahr was in wenigen Tagen auch zu ende war. Nachdem wir noch ca. 1 Stunde in die Glotze schauten gingen wir ins Bett. Nicht ganz. Matthias duschte sich noch vorher und ich schaute noch ganz kurz bei den Zwillingen nach. Sie schliefen tief und fest. Im Bett zog ich meine Pyjamahose wieder aus. Nur für den Fall das er mich wieder gegen 3 Uhr früh fickt. Doch wir schliefen diesmal durch.
Fortsetzung folgt
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