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Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 7601 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2017 Gesehen / Gelesen: 43489 / 32030 [74%] Bewertung Teil: 9.13 (68 Stimmen)
Einer Studentin verschafft ihr Ferienjob ein höchst vergnügliches Erlebnis... Doch zuerst kommt die Arbeit, dann das Vergnügen.

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mir verabschiedete.

Nicht ungewöhnlich, denn mit meinen ein Meter fünfundsiebzig, üppigen Brüsten, einem schönen, runden Hinterteil und einer sonst eher schlanken Figur war ich durchaus ein Blickfang und des Öfteren drehten sich Männer nach mir um - eine Aufmerksamkeit, die mir selten unangenehm war. Und Maria, die mit ihrem braven Äußeren aussah, als könnte sie kein Wässerchen trüben, fragte mich immer ganz genau, wie das mit mir und meinen Männerbekanntschaften im Bett so abgegangen war.

Maria setzte sich nun zu mir an den Tisch, denn ihre Schicht war beendet. Gemeinsam tranken wir unser Bier.

"Uff, geschafft. Das war ein ganz schöner Stress heute", meinte sie und nahm einen tiefen Zug aus ihrem Glas. "Wer war denn der Typ an dem Tisch da hinten?", fragte ich sie.

"Der große, dunkelblonde Kerl? Ach, das ist so ein Italiener, irgendein Tourist. Ist schon die ganze Woche da. Ist ganz ein Netter. Ganz im Gegensatz zu den Amis im "Ochsen", der Gasthof gehört den Nachbarn meiner Eltern. Denen ist wohl nix recht zu machen, sind nur am Meckern, heißt es. Und das Beste ist, ihnen passt es nicht mal, dass hier kaum einer Englisch spricht. Ist halt nicht München hier, was kommen's dann auch hier aufs Land?", ereiferte sie sich.

Ich ertränkte mein aufkommendes Grinsen in einem großen Schluck Bier, den ich während ihrer Erzählung zu mir nahm. "Wenn sie wüsste, wen ihre Nachbarn da beherbergen...", dachte ich nur. Mit einer raschen Bewegung warf ich meine fast schulterlangen, dunklen Haare, die mir ins Gesicht gefallen waren, in den Nacken.

Meine Figur hatte mir zu einer neuen Art Ferienjob verholfen. Als ich vor einem Jahr hier gekellnert hatte, hatte mich einer der Gäste angesprochen. Irgendwas von Filmaufnahmen hatte er gefaselt und dass er mich da unterbringen könnte.

Bei den ersten Probeaufnahmen hatte ich dann gemerkt, was für Filme das waren: Hardcore-Pornos, in denen nichts gespielt war, sondern wirklich geblasen, gefickt und gespritzt wurde, dass kein Auge trocken blieb.

Nun war das mein Nebeneinkommen, so dass ich mir die Knochenarbeit des Kellnerns glücklicherweise sparen konnte, denn die Bezahlung war im Vergleich super, obwohl ich nur kleine Nebenrollen spielte und einen überschaubaren Arbeitsaufwand hatte.

Dafür musste ich eben die Fotze hinhalten und so tun, als ob ich Spaß daran hätte, vor laufender Kamera zu vögeln. Natürlich wusste Maria davon und wollte auch davon immer haarklein alles erzählt bekommen.

"Sag mal", fragte ich Maria, "weißt Du eigentlich, was für Leute das sind, die sich da im Ochsen einquartiert haben?", fragte ich sie verschmitzt. Maria schluckte das Bier herunter, das sie gerade im Mund hatte. "Nö, sind wohl irgendwelche Touristen halt?", meinte sie fragend.

"Die Amis im Ochsen, das sind die "internationalen Stars", die in den Filmen mitspielen, für die ich morgen den Drehtag habe", erklärte ich.

"Neiiin", sagte sie erstaunt und sah mich neugierig mit aufgerissenen Augen an. "Und mit denen wirst Du morgen... also... Du weißt schon...?", fragte sie neugierig. "Ja, also naja, so genau weiß ich noch nicht was ich da morgen genau mache und mit wem", wich ich der Frage aus. "Das musst Du mir aber unbedingt erzählen hinterher", strahlte sie mich an. Als wir ausgetrunken hatten, zahlte ich noch mein Abendessen und wir gingen zu Maria nach Hause. Ich übernachtete bei ihr, hier im Ort bewohnte sie die Einliegerwohnung im Haus ihrer Eltern.

Am nächsten Morgen standen wir früh auf, denn Maria hatte Frühschicht im Hotel und musste dort das Frühstück vorbereiten. Ich kam mit und half ihr ein wenig, schüttete Brötchen in die Körbe, sortierte Marmeladenpackungen und Cornflakes in die vorgesehenen Schüsseln. Als wir fertig waren, frühstückten wir zusammen.

"Frühschicht finde ich besser. Ist nicht so stressig, denn morgens ist Selbstbedienung und mittags sind nicht so viele Hotelgäste da. Aber abends, da ist die Hütte voll und es kommen noch Gäste aus dem Ort, die gar nicht hier im Hotel wohnen. Und natürlich Einheimische", sagte Maria kauend.

"Ich weiß nicht, immer so früh aufstehen, das würde mich umbringen", entgegnete ich kopfschüttelnd und sie fing an zu kichern. "Na, Dein 'Ferienjob' wäre aber auch nichts für mich", entgegnete sie, "so nackt vor den ganzen Leuten, und mir dann von irgendwelchen Typen einen 'reinschieben lassen", schmunzelte sie.

Wir waren mit dem Frühstück fertig und räumten unseren Tisch ab. Während meine Freundin weiter arbeiten musste, spazierte ich zurück zur Wohnung, wo ich noch eine Stunde ein Nickerchen machte, dann meine Tasche packte mit allen Sachen, die ich beim Drehen brauchen würde. Dann machte ich mich auf den Weg.

Ich schlenderte durch die Straßen, an Feldern und Weiden vorbei bis zu dem etwas abgelegenen Haus mit großem Garten, der mit einer dichten Hecke rundum vor neugierigen Blicken geschützt war.

Ich mochte die sommerliche Wärme, die zu dieser Jahreszeit schon am Vormittag ihre Kraft zu entfalten begann. Ich trug ein leichtes Sommerkleid und spürte den leichten, warmen Luftzug auf meiner Haut. Als ich mein Ziel schließlich erreicht hatte, klopfte ich an der Haustür. Einmal, nach einer halben Minute noch einmal. Dann öffnete sie sich.

Ein dicklicher Mann mit Jeans, schwarzem T-Shirt und Halbglatze, der seine verbliebenen, braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, stand vor mir und lächelte mich an, als er mich erkannte.

"Ah, Sabrina. Guten Morgen, komm 'rein", begrüßte er mich. Ich grüßte ebenfalls, trat ein und er schloss die Tür wieder hinter mir. Aus einem Zimmer im Erdgeschoss hörte ich theatralisches Stöhnen und das rhythmische Klatschen aufeinanderprallender Körper. "Und, was soll ich heute machen, und wo soll ich hin?", fragte ich.

"Du kannst Dich oben im Bad vorbereiten und dann im Wohnzimmer Platz nehmen, bis Du dran bist. Dein Partner wird da auch warten, wenn er fertig ist", wies Bernd, so hieß der Zopfträger, mich an.

"Deine Szene heute wird ganz einfach. Du liegst mit Deinem Partner nackt im Bett, er streichelt an Dir herum, Deinen Bauch, die Titten, die Innenseite Deiner Schenkel, die Du spreizt, dann Deine Möse. Das macht er, bis Du ihn anbläst, Dich auf ihn setzt und ihn reitest. Zum Schluss gibt's ein Reverse Cowgirl, also Du drehst ihm beim Reiten den Rücken zu und wenn er so weit ist spritzt er auf Deinen Bauch. Weitere Stellungen nach Regieanweisung. Alles klar?".

"Ja,", antwortete ich, nickte ihm freundlich zu und erklomm leichtfüßig die Treppe. Nach einer kurzen Dusche ging ich wieder abgetrocknet und mit einem Handtuch bewaffnet, aber ansonsten vollkommen nackt, in das Wohnzimmer. Dort lagen meine Kleider und die übrigen Sachen. Das Sofa war als Sitzgelegenheit für uns mit einer Wolldecke versehen worden. Ich breitete das Handtuch auf dem Sofa aus, setzte mich darauf, griff eine der Illustrierten, die auf dem Couchtisch davor herumlagen und begann gelangweilt zu blättern.

Das tat ich einige Minuten, bis ich genug hatte und die Zeitschrift wieder auf den Tisch legte. "Promi-Skandale", murmelte ich vor mich hin und schüttelte den Kopf. Damit meinte ich nicht nur die Illustrierte, in der ich geschmökert hatte, sondern auch die Anderen, die dort lagen.

Links von mir stand eine Wohnzimmer-Schrankwand und in einem Fach standen mehrere Getränkedosen. Die kamen mir gerade recht, denn mittlerweile war ich durstig geworden. Ich erhob mich, ging hinüber und nahm eine Dose Cola. Gläser standen in anderen Fächern der Schrankwand hinter einer großen Glastür.

Ich überlegte kurz, ob ich ein Glas nehmen sollte, entschied mich aber dagegen. In der Glastür erblickte ich mein durchscheinendes Spiegelbild, mein Gesicht mit den schulterlangen, schwarzen Haaren, meine üppigen Brüste mit den großen, dunklen Warzenhöfen und dem dichten, schwarzen Busch Schamhaar zwischen den Beinen. Gerade als ich mich umdrehen wollte öffnete sich die Tür hinter mir und jemand trat ein.

"Hallo, Sabrina, ich bin Franco und wir sollen heute zusammen drehen", ertönte hinter mir eine männliche Stimme auf Englisch mit einem südländischen Akzent. Mein Filmpartner war angekommen. Ich drehte mich um und lächelte. Meine Brüste schwangen weiter zur Seite als ich schon stand, dann wackelten sie kurz hin und her. "Wie immer, wenn man sich mit großen Brüsten rasch bewegt", dachte ich.

Der Neuankömmling stand schon zwischen Sofa und Wohnzimmertisch und sah mich überrascht an. Sein Blick glitt von meinem Gesicht weiter nach unten, über meine entblößten Brüste, meinen Bauch bis zwischen meine Beine und wieder nach oben. "Bellissima!" entfuhr es ihm leise, aber doch laut genug, dass ich ihn hören konnte.

Auch ich nutzte den Augenblick und taxierte meinen heutigen Filmpartner. Seine breite Brust war leicht mit dunkelblonden Haaren bewachsen, sein Bauch flach und durchtrainiert und zwischen seinen sehnigen, kräftigen Beinen hingen zwei große Hoden und ein großer Penis. Das heißt, der Penis hing eigentlich nicht mehr, denn während er meinen Körper begutachtete, war er größer und fester geworden und hatte sich ein wenig aufgerichtet.

Ich musste grinsen und sah meinem Gegenüber ins Gesicht: er war der Hotelgast, der Italiener, der mir gestern Abend zugeprostet hatte. Auch er hatte mich erkannt.

"Oh, wir haben uns doch gestern Abend im Restaurant gesehen", meinte er verblüfft. "Also ich hätte nicht gedacht, dass...", begann er den Satz und zögerte. "...dass Du mich hier wiedersiehst?", vollendete ich den Satz mit schnippischem Unterton. Er lachte kurz auf. "Nein, dass ich Dich schon so bald nackt bewundern kann", erwiderte er, ebenfalls mit schnippischem Unterton. Humor hatte er, das musste ich ihm lassen.

Ich warf einen kurzen Blick zwischen seine Beine. Der Penis hatte sich mittlerweile weiter aufgerichtet. Ich grinste ihn an. "Na, Dir scheint ja immerhin zu gefallen was Du siehst. Magst Du auch was trinken?", sprach ich ihn auch auf Englisch an und zeigte dabei kurz auf sein Glied, das sich weiter aufrichtete.

"Nein danke, ich habe gerade gefrühstückt". Ich öffnete die Dose und nahm einen kräftigen Zug, spürte die prickelnde Süße der Limonade auf der Zunge, während ich zum Sofa zurückging.

Als ich mich wieder auf meinen Platz setzte, hatte Franco schon Platz genommen und ich saß nun neben ihm, stellte die Dose auf dem Tisch ab. Sein steifes Glied ragte zwischen seinen Oberschenkeln auf. Das kurz geschnittene Schamhaar ließ es noch beeindruckender erscheinen. "Ziemlich groß", dachte ich und bemerkte, dass er seinen Blick noch immer nicht von mir abwenden konnte.

Ich lächelte ihn an, drehte mich mit dem Oberkörper ein wenig zu ihm hin, hob meine Brüste mit den Händen an und ließ sie los, so dass sie wieder nach unten fielen und ein wenig auf und ab wippten. Dann legte ich beide Hände auf meinen Kopf und drehte den Oberkörper ruckartig nach rechts und links. Meine Brüste schwangen hin und her. "Na, Du kannst Deinen Blick ja gar nicht von mir abwenden", foppte ich ihn.

Ich betrachtete ihn ebenfalls noch einmal, seinen attraktiven, sportlichen Körper, das gut aussehende, kantig-männliche Gesicht und das große, steife Glied. Einige geschwollene Adern traten an seiner Oberfläche hervor, die pralle Eichel war nur wenig dicker als der Schaft, der ebenfalls einen nicht zu verachtenden Durchmesser hatte. Ich bemerkte ein verlangendes Ziehen in meinem Unterleib, spürte, wie meine Scheide sich weitete und feucht wurde, allmählich bereit wurde für Geschlechtsverkehr. Das würde meine Arbeit später erleichtern.

Er grinste. "Ich mag es, wenn eine Frau auch wie eine Frau aussieht". Ich spürte, wie er mit einem Finger nur wenige Zentimeter über die Innenseite meines Oberschenkels strich, doch diese Berührung fuhr mir direkt in den Unterleib, in dem sich eine wohlige Wärme auszubreiten begann.

"Und ich mag es, wenn ein Mann auch wie ein Mann aussieht", kicherte ich und zeigte auf sein steifes Gemächt. Er rutschte ein Stück nach vorne, setzte sich etwas näher an die Kante der Sitzfläche, aber lehnte weiterhin an der Rückenlehne, so dass er mir einen besseren Ausblick auf seinen erigierten Schwanz gewährte und grinste.

"Ziemlich groß", sagte ich und strich ebenfalls mit den Fingern über seinen Oberschenkel, spürte seine Behaarung. "Darf ich mal... anfassen?", fragte ich. "Nur zu, Du wirst ihn heute ohnehin noch zu spüren bekommen". Ich umschloss ihn mit den Fingern, die ich ein wenig auf und ab gleiten ließ.

Er war tatsächlich hart und schien voll erigiert. Dennoch schien er unter meinen Berührungen noch ein wenig mehr anzuschwellen. Er stöhnte auf. "Ah, weiche Hände", presste er hervor.

Fasziniert betrachtete ich das Teil in meiner Hand, die wieder abwärts glitt. Erneut stöhnte er auf. "Ich habe keine Ahnung, ob Du überhaupt in mich 'reinpasst", meinte ich und ließ ihn plötzlich los. "Nun, manche Fragen lassen sich nur durch ein Experiment beantworten", entgegnete er grinsend.

Franco rutschte mit dem Hinterteil noch ein kleines Stück nach vorne, so dass er mit dem Hintern fast auf der Kante des Sofas saß und drückte mit einer Hand seinen Schwanz nach vorne, so dass er senkrecht aufgerichtet stand.

Sollte ich mich jetzt etwa auf ihn setzen? Ich starrte das steife Ding an und leckte mir über die Lippen. Ich spürte das leichte Pochen in meinem Inneren, meine Feuchtigkeit, biss mir auf die Unterlippe. "Ja, ich will mich jetzt auf ihn setzen und sehen, ob er ganz in mich passt", dachte ich, sah Francos Grinsen, blickte ihm direkt in die Augen und musste lächeln. Ich setzte mich auf, schwang mein Bein über seinen Körper, so dass ich über seinem Unterleib kniete. Mit den Schulterblättern stützte er sich noch immer an der Rückenlehne ab.

Allmählich senkte ich meinen Unterleib herab, dorthin, wo ich seinen steifen Penis vermutete. Sehen konnte ich ihn ja nicht. Franco blickte auf seine Männlichkeit und brachte diese mit der Hand in die richtige Position. Schließlich spürte ich die warme Eichel an meinen Labien und senkte mein Becken noch weiter ab.

Der Penis teilte meine Schamlippen und wurde nun allmählich von mir umschlossen. Ich spürte, wie meine Scheide von seiner steifen Männlichkeit gedehnt und ausgefüllt wurde. Pochend schwoll mein Klit weiter an und der Saft schoss mir zwischen die Beine, ließ meine Möse noch feuchter werden und sorgte für gute Schmierung, die ich dringend benötigte. Franco stöhnte auf, schloss kurz die Augen und drückte ein wenig seinen Rücken durch. Dann saß ich plötzlich auf seinem Schoß.

"OK, das war's, ich bin ganz drin", stellte er sachlich fest. Ich war überrascht, wie mühelos ich ihn in mich aufnehmen konnte. Ein Bienenschwarm schien nun in meinem Unterleib herumzusummen als ich in seine Augen sah.

"Das klappt, Du passt perfekt in mich 'rein", versuchte ich ebenso sachlich zu antworten, doch meine Stimme hörte sich ein wenig belegt an. Ich hob meinen Unterleib wieder an, um von ihm abzusteigen, doch als sich meine Möse auf der steifen Rute wieder nach oben bewegte, rieb er sich so gut an meinem Kitzler, dass ein lustvolles Erschauern wie ein Stromschlag durch meinen Körper jagte. Im gleichen Moment stöhnte Franco auf und schloss kurz die Augen. Sein Becken zuckte nach oben, wollte nicht, dass seine steife Männlichkeit seine enge, warme Umhüllung verlor.

Als er die Augen wieder aufschlug und unserer Blicke sich wieder trafen ging alles ganz schnell. Kurzentschlossen legte ich meine Hände in seinen Nacken und während mein Herz wie wild zu pochen begann, schien sein Kopf auf meinen zuzufliegen.

Tatsächlich aber beugte ich mich zu ihm. Unsere Lippen trafen sich und sofort schob ich meine Zunge für einen gierigen Zungenkuss in seinen Mund. Ich spürte seine leicht behaarte Brust an meinen Titten, die nun herabhingen und allein durch ihr Gewicht gegen ihn drückten, über seine behaarte Brust strichen. Gleichzeitig bewegte sich mein Unterleib wieder abwärts und meine Möse wieder über seinen Schwanz, bis ich ihn wieder ganz in mit spürte.

Als ich den Griff seiner großen, kräftigen Hände auf den Hüften spürte war es um mich geschehen. Mein Unterleib bewegte sich wie von alleine wieder nach oben und als das steife Glied nur noch zur Hälfte in mir steckte ging es wieder abwärts, nur um wieder die herrliche Reibung meiner Scheide an seinem Penis zu spüren. "Verdammt, Du willst den Kerl wirklich ficken!", erkannte ich und hatte vor, diesem Drang nachzugeben.

Franco stöhnte heftig auf, als meine Möse immer wieder an seinem Gestänge auf und ab glitt, ich ihm mit der Muschi gründlich den Schwanz polierte. Seine Finger verkrampften sich in meine Hüften, dann griff er mit seiner Rechten an meine Brust, wog die üppige Titte in der Hand, genoss ihre Schwere und Weichheit in seiner Handfläche.

"Meine Güte, wenn er gleich abspritzt wird er für die Szene kaum noch zu gebrauchen sein", schoss es durch meinen lustvernebelten Verstand, doch der in Griffweite befindliche Orgasmus und der schöne Mann zwischen meinen Schenkeln, dessen steifer Riemen durch meinen Lustkanal glitt, ließen mich alle Beherrschung verlieren.

Francos linke Hand drückte auf meine Hüfte, während die andere erneut meine Brust anhob und sie in der Handfläche wog. Ich stöhnte auf, als ich meinen Unterleib erneut absenkte und mir seine Männlichkeit erneut komplett einverleibte, bis meine Bewegung mit dem leisen Klatschen meiner Arschbacken auf seinen Oberschenkeln gestoppt wurde, was mein Sexpartner mit einem Aufgrunzen quittierte. Meine Bewegungen waren allmählich rascher und heftiger geworden.

Ich hatte meine breiten Hüften erneut angehoben und war gerade dabei, meinen Liebhaber wieder mit der Möse zu umfangen, als sich die Tür öffnete und Bernd hereinkam. Sein Gesicht, zeigte einen teils verärgerten, teils überraschten Gesichtsausdruck.

"Könnt ihr bitte damit aufhören?", sprach er uns an, "ihr seid gleich dran. Ist ja schön, dass ihr Euch schon mal angeheizt habt, aber hebt Euch das bitte für den Dreh auf. Dauert auch nicht mehr lange".

Der schon in Griffweite befindliche Orgasmus verkroch sich wieder irgendwo in den Tiefen meines Körpers, ich hob meine Hüften an und ließ Francos Schwanz herausflutschen. Wir sahen uns an, und keuchten, während wir allmählich wieder zu Atem kamen. Gierig betrachteten wir gegenseitig unsere Körper. Meine Erregung flaute ab, aber meine Möse war immer noch feucht, Francos Penis immer noch voll erigiert.

Kurz darauf öffnete die Tür sich erneut und Bernd steckte wieder seinen Kopf hinein. "Ihr seid dran, wir können loslegen".

Gemeinsam gingen Franco und ich zu dem Zimmer, in dem unsere Szene gedreht werden sollte. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt ein wenig auf und ab. Ich drehte meinen Kopf zu Franco, grinste ihn an und raunte ihm zu: "Dein Schwanz wird ein toller Job werden". Er grinste nur. Mein Blick fiel auf sein steifes Glied, das wie eine Fahnenstange zwischen seinen Beinen hervorragte. Beim Gehen wippte es bei jedem Schritt auf und ab.

Wir betraten das Zimmer. Ein Doppelbett mit dünner Bettwäsche, gegenüber ein Kleiderschrank mit Spiegelfront, dazwischen Beleuchtung und Leitungen, die auf dem Boden lagen. Die Crew kannte ich schon: Bernd fungierte als Regisseur, Frank als Kameramann und Silke war die Beleuchterin. Franco und ich setzten uns schon auf das Bett. "Na, so wie es aussieht kannst Du auf das Anblasen verzichten, Sabrina. Stattdessen fangt ihr in der Missionarsstellung an. Frank, Silke, da machen wir dann eine Nahaufnahme beim ersten Eindringen. Achtet darauf, das alles gut ausgeleuchtet ist", begann er uns alle zu instruieren. Als alles erklärt war ging es los.

Die Kamera lief kaum, als Franco sich neben mir ins Bett legte. Ich tat so, als würde ich schlafen und er schmiegte sich an mich. Langsam begann er an mir herumzustreicheln, Bauch, Hüften, er drehte sich zu mir hin. Ich spürte, wie sein steifer Penis an meine Hinterbacken drückten. Er wurde kühner, küsste mich in den Nacken und langsam wanderten die Hände aufwärts. Gespielt begann ich aufzuwachen, grunzte genüsslich und drängte mich ihm entgegen.

Francos große Hände packten meine Titten. Seine Berührungen waren überraschend zärtlich, auch wenn er ordentlich hinlangte, meine füllige Oberweite in alle Richtungen drehte und wendete und durch die Hände gleiten ließ. Ich drehte mich weiter zu ihm hin, stöhnte theatralisch und begann allmählich meine Beine zu spreizen. Seine Hände glitten abwärts, über die Innenseite meiner Oberschenkel, an denen er zog, so dass ich meine Schenkel weiter spreizte und der Kamera die Möse präsentierte.

"Ja, genau so ist's richtig", hörte ich Bernd sagen und sah, wie er dabei mit dem Kopf nickte. Die Kamera war direkt zwischen meine Beine gerichtet.

Francos Mund schnappte nach meinen Brüsten und begann die Brustwarzen nun leidenschaftlich mit den Lippen zu beknabbern und zu küssen, seine Finger wanderten zwischen meine Beine, wühlten in meinen Schamhaaren. Schließlich spreizte er mit zwei Fingern meine Schamlippen, so dass meine Labien sichtbar wurden. Einen Finger schob er vorsichtig dazwischen und drückte sanft gegen mein Döschen, um in mich einzudringen. Ich stöhnte wieder auf und spürte, wie der Finger ein Stück in mich hineinglitt und sich ein- und aus zu bewegen begann.

"Ah, Du bist ja immer noch feucht", flüsterte Franco mir ins Ohr. Das stimmte zwar, aber das Gefummel mit ihm machte mich wieder an, auch wenn ich durch die Filmcrew und die Beleuchtung nicht so in Fahrt kam wie in dem Warteraum, als wir beide allein gewesen waren. "OK, wir haben genug Material vom Vorspiel, ihr könnt loslegen", rief Bernd uns zu.

Frank und Silke standen jetzt neben dem Bett. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und Franco legte sich zwischen meine Schenkel. Ein Bein winkelte ich an, das Bein auf der Seite der Kamera lag gerade und so flach wie möglich auf dem Bett. Ich drehte meinen Körper ein wenig in Richtung der Kamera und Franco neigte seinen Körper zur anderen Seite, so dass wir uns zur Kamera hin öffneten und diese einen optimalen Ausblick auf alles hatte, was zwischen meinen Beinen geschah.

"Gleitgel?", fragte Bernd. "Also, ich brauch's nicht", antwortete ich. Bernd lachte kurz und wissend auf. Silke leuchtete alles gut aus und Frank war auch bereit.

Dann kam der große Moment. Franco bewegte mir seinen Unterleib entgegen, ich drängte mein Becken nach oben, dann spürte ich seine Eichel, die gegen meinen Eingang drängte.

"Stop", rief Frank, "Band ist zu Ende, ich muss ein Neues einlegen". Franco machte ein reichlich genervtes Gesicht. "Das konnte Dir wohl nicht früher einfallen?", knurrte er. Frank ließ sich nicht beirren, nahm die Kassette heraus, beschriftetete sie sorgfältig, packte sie weg, entfernte die Folie von der neuen Bandkassette. Franco rollte mit den Augen. "Hast Du's bald?", blaffte er ihn an. "Nur ruhig, gleich geht's weiter", meinte Bernd. Schließlich war Frank wieder bereit.

Wir fingen wieder von vorne an. Franco bewegte mir seinen Unterleib entgegen, bis sein Penis gegen meinen Eingang drängte. Mein Becken zuckte ein wenig nach oben, Francos Eichel drückte weiter und meine Schamlippen teilten sich für ihn. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter schob er sein steifes Glied in meine Möse. Schön langsam, so dass die Kamera alles filmen konnte und wir genug Material produzierten.

Es gefiel mir, ihn erneut in mir zu spüren, auch wenn es mich in Gegenwart der Filmcrew und vor der Kamera weniger anmachte als in dem Warteraum, in dem wir alleine miteinander waren und tun konnten, was wir wollten. Dennoch entrang sich meiner Kehle ein tiefes, brünstiges Aufstöhnen, als er seinen steifen Riemen in meiner Scheide versenkte, die ihn mühelos ganz in sich aufnahm. Wieder war ich überrascht, dass ein so großer Penis mühelos Platz in ihr fand.

Als er ganz in mir war verharrte er kurz, den Schwanz ganz in mich hineingedrückt. Dann begann er sich zu bewegen, vor und zurück, erst langsam und nur ein kleines Stück, dann immer weiter bis er sein Gerät so weit herauszog, dass sich nur noch seine Eichel in meiner Vagina befand. Er hatte sich gut im Griff, seine Stöße wurden nicht schneller dabei.

Frank filmte uns eine Weile von der Seite, dann wieder vom Fußende des Bettes aus. Ich winkelte nun auch mein zweites Bein an und ließ die Knie zur Seite fallen. Dadurch spreizte ich meine Schenkel noch weiter. Franco öffnete die Beine ebenfalls, damit die Kamera nun von hinten zwischen meine Beine filmen konnte und das wiederholte Eindringen und Herausfahren von Francos Schwanz in meine Muschel aus einer anderen Perspektive aufnahm. Dabei stöhnten wir beide theatralisch und übertrieben.

Nach einer Weile kam Frank wieder zur Seite und filmte unser Geficke noch eine Weile weiter. Ich hatte meine Hände auf Francos Arsch gelegt und spürte, wie seine Hinterbacken sich jedes Mal anspannten und hart wurden, wenn er seinen Riemen in mir versenkte und wieder erschlafften, wenn er ihn wieder aus mir herauszog. "Ah, fühlst Du Dich gut an", stöhnte er mir zwischen zwei Stößen zu.

Plötzlich zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus mir heraus und setzte sich auf. Sein Glied war prall und steif, voll erigiert, glänzte feucht von meinem Mösenschleim und aus dem Spritzloch sickerte sein Vorsaft heraus. "Ah, ich brauch' eine kurze Pause, sonst kommt's mir", keuchte er.

Frank nickte Bernd zu und dieser sagte: "Kein Problem, wir können gleich mit dem Cowgirl weitermachen. Wir haben schon mehr Material als genug von euch in dieser Stellung". Franco setzte sich auf. Er keuchte kurz, benötigte aber ein paar Minuten, bis es weitergehen konnte.

Frank und Silke bereiteten alles vor, stellten die Beleuchtung ein wenig um. "Lasst uns eine Großaufnahme machen, wenn Du Dich auf seinen Riemen setzt", wies Bernd das Team an. Franco legte sich auf den Rücken. Dann schwang ich ein Bein über seine Hüften, griff den steifen Penis mit der Hand, hielt ihn senkrecht in die Luft und setzte mich rittlings auf seinen Schwanz. Ich atmete tief ein, drückte langsam nach, nahm ihn in mich auf, ließ ihn in mich gleiten, während die Kamera von hinten filmte, wie sein Schwanz zwischen meine Schamlippen drängte und zwischen ihnen verschwand.

Francos Hände lagen unterdessen auf meinen Hüften, verkrampften sich kurz, sein Becken drängte ein wenig nach oben als er spürte, wie meine Möse ihn wieder umschloss und er stöhnte auf. Nicht so übertrieben, wie beim Pornodreh üblich, sondern aus realer Erregung, echtem Genuss.

Als ich mich ganz über ihn geschoben hatte begann ich ihn zu reiten. Erst langsam und vorsichtig, dann heftiger. Meine pumpenden Hüften sprangen auf seinen Lenden auf und nieder, ich stützte mich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab.

Um der Kamera etwas zu bieten zog ich meinen Lustkanal so weit von seinem Glied, dass nur noch die Eichel in mir streckte, dann ließ ich mich nach unten fallen, so dass es jedes Mal laut klatschte, wenn meine Arschbacken auf Francos Oberschenkel prallten. Auch er war nicht faul und stieß mir seine Lenden im gleichen Takt entgegen. "Hhaah! Hhaah! Aahh!", schrie ich laut und untermalte den heftigen Geschlechtsakt auch akustisch.

Meine Titten hüpften heftig auf und ab, Frank und Silke bewegten sich hektisch neben das Bett und wieder zum Fußende, um unser Treiben aus allen möglichen Perspektiven und Blickwinkeln zu filmen. "Das wird morgen einen schönen Muskelkater in meinen Oberschenkeln geben", dachte ich.

Franco starrte gebannt auf meine großen, hüpfenden Brüste, griff mit einer seiner großen Hände um meine Hüften herum und packte mir an den Arsch. Er keuchte und stöhnte heftig und ich war mir unsicher, ob alles nur gespielt oder tatsächlich ein Zeichen echter Erregung war.

"Pack' ihr mal an die Titten", wies Bernd Franco an, der seiner Aufforderung nur zu gerne nachkam und mir mit der linken Hand, die zuvor noch auf meiner Hüfte lag, an die Brust griff, sie streichelte und in der Hand wog. Frank eilte wieder zur Seite des Bettes und filmte, wie mein Fickpartner die Brust in der Hand hielt und meine Möse auf seinem Gestänge auf und ab glitt. Ich spürte, wie es mich erregte, seinen großen Schwanz in mir zu spüren und mein Mösensaft floß reichlich genug, um für ausreichende Schmierung zu sorgen.

"Alles klar, wir haben genug Material. Jetzt den Reverse Cowgirl", folgte Bernds nächste Anweisung, nachdem Frank ihm ein Zeichen gegeben hatte. "Ausgerechnet jetzt, wo ich langsam in Fahrt komme", dachte ich etwas enttäuscht. Aber ich hob meinen Unterleib an, drehte mich langsam auf Francos Schwanz und hockte mich auf die Füße, die ich dabei über seinen Bauch und seine Beine hob bis ich ihm den Rücken zuwandte.

Meine Muschi glitt wieder abwärts und verleibte sich seinen Riemen wieder vollständig ein. Ich lehnte mich nach hinten, stützte mich auf Francos breiter Brust ab und ließ meine angewinkelten Beine zur Seite fallen, um meine Schenkel weit zu spreizen.

Mit der Kraft meiner Beine begann ich mich zu bewegen und seinen Schwanz aufs Neue abzureiten, erst vorsichtig und langsam, dann wurde ich schneller, bewegte mich auf seinem steifen Penis ein weiteres Stück nach oben und ließ ihn so etwas weiter aus meiner Scheide herausrutschen.

Erneut begann mein Hintern zu klatschen, wenn er wieder nach unten sauste und auf Francos festes Fleisch knallte. "Deshalb sagt man also statt 'ficken' auch 'knallen'", schoss es mir durch den Kopf. Erst jetzt fiel mein Blick auf den gegenüberliegenden Kleiderschrank, in dessen Spiegelfront ich sehen konnte, wie meine Fotze auf Francos feucht glänzendem, steifen Schwanz tanzte, auf und ab sprang, ihn immer wieder in sich aufnahm und meine Titten im Takt der Bewegungen auf und ab wogten.

Der Anblick faszinierte mich. Ich war nicht einfach nackt, ich war mehr als nackt, präsentierte mit gespreizten Beinen meine Möse, von der jedes Detail zu erkennen war, meine erigierte Klitoris, ihre Vorhaut, aus der sie hervorragte, die Form meiner Labien und meine Schamlippen, die von Francos feucht glänzendem Schwanz geteilt wurden, der zwischen ihnen steckte und eifrig ein- und ausfuhr. Francos Eier hingen herunter, sprangen aber jedes Mal nach oben und drängten sich an seine Peniswurzel, wenn mein Unterleib abwärts glitt und mein Lustkanal sich seinen Riemen wieder ganz einverleibte.

Franco bewegte sich im Takt mit mir, sein Penis pflügte rhythmisch, beinahe mechanisch durch meine schleimig-feuchte Muschi, änderte dann aber seinen Rhythmus, so dass wir ein wenig aus dem Takt gerieten und den Zuschauern so ein wenig Abwechslung boten. Das Klatschen unserer aufeinanderprallenden Körper ergänzte unser häufiges, lustvolles Keuchen und Stöhnen zu einer Geräuschkulisse, die unser lustvolles Treiben passend untermalte.

Franco hatte mit beiden Händen meine Hüften gepackt. Sie verkrampften sich kurz und er keuchte hinter mir. "Aargh, ich halte das nicht mehr lange aus, bald spritz' ich ab", presste er hervor. "Keine Sorge, lange musst Du nicht mehr durchhalten", brummte Bernd, wurde aber vom regelmäßigen Klatschen meiner Arschbacken übertönt, "Sabrina, Zeit für Deinen Orgasmus".

Ich begann lauter und heftiger zu stöhnen, als ich meinen vorgetäuschten Höhepunkt einleitete und Francos Hände aufwärts wanderten. Mein Keuchen steigerte sich weiter, während seine Hände weiter nach oben glitten und schließlich meine Titten griffen, die seine großen Hände jedoch nicht komplett umfassen konnten. Ich rollte mit den Augen, ließ die Lider flattern, dann warf ich den Kopf in den Nacken und stöhnte so laut auf, dass es beinahe ein Schreien war, ließ gleichzeitig mein Becken zittern, bewegte mich nur noch halb so schnell auf seinem Schwanz. Nach einigen Sekunden ließ ich diese sichtbaren Anzeichen meines simulierten Höhepunktes allmählich verebben.

"Oh Baby, Du fühlst Dich so gut an wenn Du kommst", keuchte Franco von hinten, denn so ging es weiter im Text. "Jetzt will ich, dass es bei Dir kommt", ergänzte ich stöhnend und begann wieder mit schnelleren Beckenstößen, "Spritz' Deinen geilen Samen 'raus", feuerte ich ihn an.

Wir beide keuchten wieder übertrieben auf, meine Möse glitt erbarmungslos über Francos zum Bersten gespannten Riesenschwanz. Schließlich ging es bei ihm los. Ich spürte, wie sein Penis in meiner Scheide zu zucken begann. "Ja, es geht los, ich spritz' ab!", rief er im gleichen Moment, beinahe freudig erregt und signalisierte so, dass unser gemeinsamer Dreh zum letzten Kapitel kam: der Spritzszene. Sofort hob ich meine Becken an, um ihn herausgleiten zu lassen.

"Ups!", dachte ich, als gerade noch seine Eichel in mir war, denn in diesem Moment war mir ein erster, warmer Strahl in die Scheide gespritzt: er begann zu ejakulieren.

Einen Moment später saß ich auf seinem Becken und meine rechte Hand glitt an dem prallen Schwengel, den ich mit kräftigem Griff umfasst hatte, liebkosend abwärts.

Dieser belohnte meine Bemühungen mit einer kräftig hervorspritzenden, milchigen Fontäne, die zwischen Nabel und Titten auf meinen Bauch klatschte und dort einen zähen, klebrigen Spritzer hinterließ.

Eifrig wichste ich ihn weiter, er stöhnte brünstig auf und sein Becken drängte nach oben gegen meinen Hintern während er abspritzte. Schwall um Schwall holte ich ihm den ganzen Samen heraus, ließ ihn über meinen Bauch spritzen, wo das Produkt seiner Hoden zäh und langsam herunterlief.

Er schien gar nicht mehr aufzuhören, doch am Ende war es geschafft und seine ganze Ladung klebte auf meinem Bauch, der nun von etlichen milchigen Spritzern verziert war.

In rascher Folge ließ ich meine Finger an seiner noch immer steifen Rute auf und ab gleiten, dann war klar, dass nichts mehr herauskam. All das konnte ich detailliert im Spiegel gegenüber beobachten. "Sieht ganz schön geil aus", dachte ich.

"Cut!", rief Bernd und Frank stellte die Kamera ab. "Alles im Kasten?", fragte er Frank. Dieser nickte nur. "OK, dann war es das. Sabrina, Du hast gleich Deine nächste Szene", sagte er an mich gewandt und erklärte mir meinen nächsten Auftritt kurz. Praktischerweise begann diese in der Dusche, die ich jetzt ohnehin aufsuchen wollte.

Bernd, Silke und Frank packten zusammen, Franco hatte ein paar Kleenextücher von der Rolle abgerissen und begann damit die Schweinerei aufzuwischen, die er auf meinem Bauch hinterlassen hatte. "Das ist aber nicht Dein Job, oder ist das im Preis inbegriffen?", kicherte ich.

"Oh Mann, ich hatte ja nicht geahnt, dass ich von Dir so gründlich abgemolken werde", raunte er und küsste mich leidenschaftlich in die Halsbeuge, "Den Gefallen tue ich Dir doch gerne". Ich grunzte zufrieden und verabschiedete mich rasch von ihm, denn mein nächster Auftritt wartete schon.

Auch in der folgenden Szene benötigte ich keine Kleidung. Ich duschte kurz, wusch mir das restliche Sperma vom Bauch. In der nächsten Szene würde ich aus der Dusche kommen, wo ein Verehrer ebenfalls nackt mit einem Handtuch auf mich warten würde, um mich zu knallen.

"Was für ein Esel würde einer Frau in der Dusche auflauern, auf die er scharf ist? Und dann auch noch nackt?", dachte ich kopfschüttelnd.

Ich wartete in der Dusche, in der eine Bank aufgestellt war, auf meinen nächsten Partner, der nach wenigen Minuten erschien. Ein Amerikaner namens Joe mit dunkelblonden Locken und Schnauzbart. Er begann gerade seinen Schwanz zu massieren um ihn steif zu bekommen als Michael, der in dieser Szene Kameramann und Regisseur in einem war, mich aufforderte, ihn steif zu blasen.

Routiniert kam ich der Aufforderung nach und rieb die schlaffe Nudel mit der Hand, saugte mit dem Mund. Als er halb steif war wurde es leichter und telegener: ich konnte meine Finger an dem Gestänge auf und ab gleiten lassen, ließ sie sanft über den Schaft gleiten, den ich fast nicht berührte. Mein Lippen saugten uns zupften an seiner Eichel, die ich auch mit der Zunge umkreiste. Mit der Zungenspitze kitzelte ich das Spritzloch. Schließlich war er steif genug. Als der Kameramann genug Material von meinem Blowjob hatte, rieb mein zukünftiger Filmpartner sein steifes Gerät gründlich und hingebungsvoll mit Gleitgel ein.

Dann hieß es kurz duschen, wieder herauskommen. Ich tat überrascht über den Verehrer, der mich bereits nackt und mit steifem Penis erwartete, um mich mit einem bereitgehaltenen Handtuch abzutrocknen. "Was für ein dämlicher, unrealistischer Plot!", dachte ich, aber die Story war in den wenigsten Pornos hollywoodreif.

Schon hatte er begonnen, meinen Rücken mit dem Handtuch abzureiben, fuhr an meinem Hintern fort und griff um mich herum, um an meinem Bauch weiterzumachen. Sein Körper drängte an meinen Rücken und ich spürte seinen erigierten Schwanz, den er an meinen Hintern drückte.

Schließlich fuhr mein Partner aufwärts und trocknete meine Glocken, sorgfältig wischte er zwischen den beiden herum, hob sie mit der einen Hand an und trocknete die Haut darunter mit der anderen Hand, die das Handtuch führte. Die Kamera filmte seine Trocknungsaktion und inspizierte dabei gründlich meinen nackten Körper, den ich ihr darbot.

Schließlich wurde das Handtuch abgelegt und er umfasste meine Möpse mit beiden Händen, ließ sie durch die Hände gleiten, streichelte sie, spürte ihre Schwere als er sie in den Händen wog und streichelte. Ich lehnte meinen Kopf zurück, stöhnte theatralisch und übertrieben auf. Die Kamera filmte das Treiben von vorne und der Seite.

Doch nun sollte es in die Vollen gehen. Ich hob meine linkes Bein an, stellte es auf die Bank und gab der Kamera damit den Blick auf meine Muschi frei. Der steife, mit Gleitgel gründlich eingeschmierte Penis drängte fordernd an mein Döschen. "Bist Du bereit?", fragte Joe. "Alles klar, leg' los!", forderte ich ihn auf und sofort drängte der Schwanz in meine Möse, schob sich in mich.

Gleichmäßig stieß er in mich hinein, bewegte sich in mir, zog sein Ding jedes Mal fast ganz aus mir heraus. Mit der linken Hand griff ich nach hinten an meine Arschbacke, die der Kamera zugewandt war, zog sie etwas nach vorne um so einen möglichst guten Blick auf meine Pussy zu bieten, die der gut geschmierte Schwanz spaltete. Ich drehte mein Becken noch ein Stück nach links, was den Einblick weiter verbesserte.

Die Kamera filmte das häsische Gerammel von der Seite, von oben und unten und schließlich von hinten zwischen Joes Beinen hindurch. Auch diese Perspektive kannte ich. Das Ergebnis sah aus wie aus dem Penis geguckt. Danach beugte ich mich vor, ließ meine großen Glocken herunterhängen und frei schwingen, was die Kamera ebenfalls im Film festhielt - alles begleitet von unserem gemeinsamen Schnaufen, Stöhnen und Keuchen.

Dann kam ein Stellungswechsel, ich lag rücklings auf der Bank und mein Partner nahm mich nun von vorne. Routiniert zog er mich durch, gleichmäßig und ausdauernd pflügte der Riemen durch meine Möse. "Gut, dass er das Ding so gründlich geschmiert hat", dachte ich, denn die ganze Szene langweilte mich. Weiter ging es, ich spreizte ein Bein so weit wie möglich ab. Filmen von der Seite, von oben, von hinten.

Dann wurde die Kamera direkt vor mein Gesicht gehalten, so dass die Zuschauer das ganze Treiben auch aus meiner Perspektive, dem Blickwinkel der gevögelten Frau genießen konnten: Große, im Takt vor und zurück wippende Titten, dahinter eine flacher Bauch und ein Busch dunkler Schamhaare, in dem ein steifes Glied immer wieder verschwand und wieder auftauchte. "Wie heißt der Kamerafuzzy eigentlich?", dachte ich, denn ich hatte seinen Namen vergessen. War er mir überhaupt gesagt worden? "Ach richtig, Michael ist sein Name", fiel er mir wieder ein.

Ich wusste, dass wir allmählich zum Ende kamen. Mein Partner hatte sich aufgerichtet und hielt sich an meinen Hüften fest. Seine Beckenstöße wurden schneller und tiefer. Die Kamera filmte uns wieder von der Seite, dann aus der Perspektive des Mannes, blickte von oben auf mich herab. Dann hatte ich die Kamera wieder vor der Nase, die wieder meinen nackten Körper entlang blickte.

Joe schnaufte immer heftiger, rasch und gleichmäßig pendelte sein Becken vor und zurück um zum Orgasmus zu kommen.

"Ah", stöhnte er auf, "willst Du jetzt die Ergüsse meiner Untersuchungen sehen?", stöhnte er. Das war das Zeichen, dass es gleich bei ihm losging. "Ja, lass' es raus", erwiderte ich keuchend. Kurz darauf spürte ich das Pochen und Zucken seines Schwanzes in der Scheide. Sofort zog er ihn heraus.

Er stöhnte erlöst und voll ungekünsteltem Genuss auf, als er zum Höhepunkt kam. Schwall um Schwall schoss er seinen heißen Saft heraus als er abspritzte. Der Samen spritzte mir und damit auch der Kamera regelrecht entgegen. Bestimmt ein gutes halbes Dutzend Mal klatschte sein heißes Sperma auf meinen Körper, meinen Bauch, meinen Venushügel und lief in dicken Tropfen an meiner Seite herunter. Als er fertig war, rieb er seinen steifen Penis in meinem Schamhaar, bevor er ihn wieder in meiner Fotze versenkte und seine Bewegungen langsam in mir verebben ließ. "Du hast es echt drauf", lieferte ich meinen Schlußsatz ab und lachte gekünstelt, während ich mit den Fingern das Sperma auf meinem Bauch verteilte.

"Cut!", rief der Kameramann. Damit war der Dreh abgeschlossen und Joe zog sein Ding wieder aus mir heraus. Ich verschwand rasch in der Dusche und als ich fertig war tauschte ich mit meinem Partner. Damit war mein Drehtag beendet und ich machte mich auf den Weg in das Zimmer, in dem meine Kleider lagen und ich Franco getroffen hatte.

Ich hatte mich noch nicht ganz wieder angekleidet, als Bernd in den Raum stürmte. "Sabrina, kannst Du morgen nochmal kommen? Eine Darstellerin hat abgesagt, jetzt brauchen wir noch einen Ersatz", fragte er mich. Ich zögerte kurz. Bernd fürchtete wohl, ich könnte absagen und verbesserte das Angebot: " Für die eine Szene bekommst Du auch einen ganzen Drehtag bezahlt. Und die Szene ist mit Franco", ergänzte er, wohl wissend, dass er mir sein Angebot so schmackhaft machen könnte.

"Also gut, ich mach's", antwortete ich und konnte ein Lächeln nicht verkneifen, während ich meine Oberweite wieder in den BH zwängte. Bernd war zufrieden. Er erläuterte mir noch kurz, was mich am kommenden Tag erwarten würde, händigte mir die Bezahlung aus und verabschiedete sich.

Auf dem Heimweg begegnete ich kurz Joe, mit dem ich ein paar Worte wechselte. Er sagte, dass er im "Ochsen" einquartiert war...

Später am Nachmittag traf ich Maria in der Wohnung. "Und, wie war's?", fragte sie neugierig, wie sie war. Natürlich erzählte ich ihr, dass einer meiner Filmpartner im "Ochsen" einquartiert war. "Du hast also mit Deiner Vermutung richtig gelegen", bezog ich mich auf unser Gespräch vom Vortag.

Aber die größere Überraschung für Maria folgte noch. Ich erzählte, dass ich auch den unbekannten Gast vom Vortag beim Pornodreh wiedergesehen hatte.

"Neiiin", sagte sie verblüfft und sah mich neugierig mit aufgerissenen Augen an. "Und mit dem hast Du auch... also... ?", fragte sie und ich ergänzte: "Gevögelt? Ja, ganz genau", bestätigte ich grinsend und erzählte ihr mein Erlebnis. So detailliert, wie sie es wissen wollte. Und das war ziemlich detailliert.

"Und dann hat er mir seine Ladung auf den Bauch gespritzt", lachte ich schließlich, als ich vom Ende unserer Szene berichtete und ihr den beeindruckenden Anblick seines erigierten, abspritzenden Gemächts und der Riesensauerei beschrieb, die er auf meinem Bauch hinterlassen hatte. Fasziniert lauschte sie meiner Erzählung.

"Ihr konntet es also schon vorher nicht mehr aushalten und habt miteinander geschnackselt?", fragte sie ungläubig. "Naja, ich wollte halt wissen, ob er überhaupt in mich 'reinpaßt, so groß wie er war", meinte ich beschwichtigend. "Und mir wurde angeboten, morgen nochmal mit ihm zu drehen", berichtete ich verschmitzt.

"Und, machst Du?", platzte es aus Maria heraus. Sie war so fasziniert, dass ich beinahe vermutete, dass sie mitkommen wollte, um sich das Spektakel anzusehen. "Klar", grinste ich sie an, "So eine Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen!", bejahte ich und wir begannen zu kichern wie pubertierende Teenagerinnen.

Fortsetzung folgt...



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