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Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 7601 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2017 Gesehen / Gelesen: 43511 / 32050 [74%] Bewertung Teil: 9.13 (68 Stimmen)
Einer Studentin verschafft ihr Ferienjob ein höchst vergnügliches Erlebnis... Doch zuerst kommt die Arbeit, dann das Vergnügen.

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Die Brotzeit in dem bayerischen Landgasthof, etwa eine Autostunde außerhalb des Speckgürtels von München, hatte ich soeben als Abendessen verspeist und nippte gerade an meiner Halben, als Maria, meine Studienfreundin, hinter der Theke hervorstürmte, zwei Hände voller Maßkrüge an ihren üppigen Busen drückte und zu dem gut besetzten Stammtisch stürmte.

Freudig begrüßten die Anwesenden den Flüssigkeitsnachschub mit großem Hallo. Es war ein Freitagabend und die Zecher läuteten das Ende ihrer Arbeitswoche und den Beginn des Wochenendes ein.

Ich grinste ein wenig, denn Maria, die in München mit mir nicht nur zusammen wohnte, sondern auch im gleichen Semester wie ich Medizin studierte, sah nicht nur so aus, als würde sie mit Dirndl, pausbackigem Gesicht, rundlicher Figur und einem üppigem Busen, der dazu geschaffen schien, großen Fuhren an Maßkrügen beim Transport den nötigen Halt zu verleihen, hierhin gehören. Sie gehörte tatsächlich hierhin, sie war hier aufgewachsen.

Und nun verdiente sie sich in den Semesterferien etwas Geld dazu, um ihr Studentenbudget aufzubessern. Bis vor einem Jahr hatte ich ihr sogar regelmäßig dabei geholfen, denn gerne hatte sie mir hier ebenfalls einen Ferienjob verschafft. Trotz der netten, gemütlichen Atmosphäre, der freundlichen Einwohner und großzügigen Trinkgelder war das eine Knochenarbeit, fand ich.

Ich nahm einen weiteren Schluck aus meinem Bierglas und betrachtete den Gast, der an der gegenüberliegenden Seite der Gaststube alleine am Tisch saß. Sein fast leerer Abendbrotteller stand vor ihm und er war gerade dabei, aus seinem fast leeren Maßkrug mit Vergnügen einen großen Schluck herauszuziehen. Er war ein gutaussehender Mann, ein schlanker, sportlicher Typ, muskulös, mit kurzen, dunkelblonden Haaren und kantigen, markanten Gesichtszügen, die ihm ein sehr männliches Aussehen verliehen.

Ich hatte ihn einen Augenblick zu lange angestarrt, denn er hatte meinen Blick bemerkt, sah zu mir herüber. Unsere Blicke trafen sich kurz, dann lächelte er mir zu. Als ich in seine dunkelbraunen Augen sah, durchfuhr mich ein Erschauern, meine Knie begannen zu zittern und ich spürte ein leichtes Summen, ein Kribbeln in meinem Bauch.

"Genau wie vor Jahren, als ich noch eine pubertierende Teenagerin war und der neue Junge in unsere Klasse kam. In der Pause fragte er mich, ob ich ihm zeigen könne, wo die Bücherei ist. Ich sah in seine strahlenden, hellblauen Augen und reagierte genau so", erinnerte ich mich an meine erste Begegnung mit dem Jungen, mit dem ich später das erste Mal Sex gehabt hatte. "Verdammt, Du würdest den Kerl wirklich gerne ficken!", grinste ich in mich hinein und allmählich schlich das Grinsen sich auch auf mein Gesicht.

Mir zuprostend hob er seinen Bierkrug. Ich erwiderte sein Lächeln und prostete ihm ebenfalls zu, quer durch den Schankraum. Niemand beachtete das Geschehen.

Maria, die eben ihre Fuhre Maßkrüge verteilt hatte, marschierte zu dem unbekannten Gast und räumte das Gedeck ab, wechselte noch ein paar Worte mit ihm und kam dann zu mir herüber.

"So, war's guat?", strahlte sie mich freundlich mit ihrem bayrischen Bäuerinnengesicht an, welches eine gute Tarnung für eine sehr gute Studentin mit Top-Noten wie sie war. "Glei' hob I a bisserl Zeit für Di", warf sie mir zu, während sie die leeren Teller, auf denen sich vor kurzem noch mein Abendessen befunden hatte, zusammen mit den Tellern des unbekannten Gastes auf ihren Arm lud und in Richtung Küche entschwand. Das war typisch für sie, in ihrer Heimat verfiel sie unwillkürlich wieder in ihren Dialekt. Als wir uns kennenlernten, hatte ich ihr akzentfreies Hochdeutsch bewundert, welches so gar nicht dem Klischee einer bayrischen Landbewohnerin entsprach. "Den Dialekt haben sie uns ausgetrieben auf dem Gymnasium", hatte sie gesagt.

Einen Moment später tauchte Maria wieder auf und nahm mit einem eigenen Bier in der Hand Kurs auf mich. Der einsame Gast hatte sein Bier unterdessen geleert, erhob sich und schlenderte in Richtung der Hotelzimmer, wobei er mir noch einen Blick zuwarf und sich mit einem freundlichen "Schade-hätte-Dich-gern-näher-kennengelernt"-Nicken von

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