Nichte Katja will gefickt werden (fm:Ältere Mann/Frau, 2406 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 53574 / 38912 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (146 Stimmen) |
Sie wollte nach dem sie und gesehen hatte selbst gefickt werden |
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Die heiße Nummer mit Katja war nicht von mir ausgegangen, sie hatte mich dazu provoziert, aber ich habe es sehr genossen!
Es geschah 2002, wir hatten Katja (19), die Tochter meiner Schwägerin, nach dem Hochwasser bei uns aufgenommen, damit sie in Ruhe ihr Abi fertigmachen konnte. Ihre Mutter war in der Zeit bei ihrem Liebhaber untergekommen.
Wenn ich daran denke, wie ich meine zukünftige Frau und ihre Schwester damals kennenlernte, so sah ich nun in der Tochter fast ihr Ebenbild.
Immer mehr beschäftigten mich lüsterne Gedanken, wie es wohl wäre mit uns zweien, ich mit knapp 50 und sie mit 19. Sie tat aber auch alles um mich in Stimmung zu bringen und bei jeder Gelegenheit zu reizen. Und ich spürte, dass sie das mit voller Absicht tat.
Dann kam der Sonnabend und Karin war arbeiten, auch wenn es ihr, nach einer heissen Nacht mit mir, schwergefallen war. Ich ging früh unter die Dusche. Anschließend band ich mir ein Handtuch um die Hüfte und lief so in die Küche, um mir ein richtiges Männerfrühstück, Eier mit Speck, vorzubereiten.
Ich bemerkte nicht, dass Katja hinter mir die Küche betreten hatte. Und darum wusste ich auch nicht, dass sie ausser einer offenen Bluse nichts am Körper trug. Erst als sie sich mit ihrem nackten Oberkörper und ihren festen Brüsten, an meinen Rücken anschmiegte und mich mit ihren Armen umfasste, wurde mir die Situation schlagartig bewusst.
"Was wird das?" fragte ich sie erschrocken, konnte aber nicht anders, als ihre Nacktheit an mir in vollen Zügen geniessen. "Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, als ich heute Nacht von der Party gekommen bin, habe ich euch gesehen, was ihr zusammen im Bett gemacht habt." "Was hast du gesehen?" "Alles, bis Tante Karin unter die Bettdecke rutschte und du heftig gestöhnt hast!"
"Aber meine Liebe, bin ich für dich nicht zu alt, dass du mich nun verrückt machst?" "Nö, seit mich der Papa von meiner Freundin Petra komplett und in alle Löcher durchgevögelt hat, stehe ich auf reife Männer. Bei den Jungs aus unserer Klasse ist doch nach 5 bis 10 Minuten schon tote Hose!"
Während sie dies sagte, ruckte sie kurz mit den Schultern, streckte beide Arme nach hinten und liess ihre Bluse fallen. Dann griff sie geschickt an den Knoten meines Handtuches, löste diesen und griff sofort an meinen steifen Schwanz. Und dieser Griff löschte die wenigen noch vorhandenen Vorbehalte in mir.
"Du hast dich von Georg, Petras Vater ficken lassen?!" "Was sollte ich denn tun, seine Tochter darf er nicht und sein Ding stand mächtig und hungrig, als wir zu dritt im Wasser waren! Petra feuerte mich noch an und half ihm dann, mich in allen erdenklichen Positionen zu ficken. Zudem war ich vom vorangegangen Lesben-Spiel mit Petra noch höllisch heiss."
Das war mir zu viel, ich drehte mich um und griff ihr zwischen die Beine, meine Finger versanken fast in ihrer Möse, so nass und geil war sie. "Oh Frau, bist du immer so scharf, wenn du einen nackten Mann vor dir hast? Was ich nun mit Dir anstelle, hast du dir aber komplett selbst zuzuschreiben, nicht dass Du mir dann die Ohren voll jammerst!"
Ich fasste sie unter die Oberschenkel und setze sie vor mich auf den Küchentisch. Sofort spreizte sie ihre Schenkel weit, präsentierte mir ihre nackte, nasse Möse und grinste mich an: "na gefällt dir, was du siehst?" Das Luder wusste genau, was sie wollte, steckte einen Finger in die Möse und anschließend mir in den Mund zum Abschlecken. Sie schmeckte herrlich und lockte mich: "da gehört dein Schwanz rein, komm, fick mich!"
Ich rückte sie mir zurecht, wollte aber doch nicht so ganz nach ihrer Pfeife tanzen, bückte mich und begann sie gründlich zu schlecken. Ich genoss ihren geilen Mösensaft und saugte an ihrem steifen Kitzler. Sie bockte wie wild und verlangte immer wieder nach meinem Schwanz, doch ich liess nicht nach und liess sie erst mal so richtig kommen.
Nachdem ich sie ein paar Sekunden von ihrem Orgasmus ausruhen liess,
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