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Erholungsurlaub (fm:Schlampen, 6435 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2017 Gesehen / Gelesen: 41121 / 34317 [83%] Bewertung Geschichte: 9.24 (173 Stimmen)
Ein frisch geschiedener Mann macht im Urlaub auf der Tropensinsel drei verdorbene Frauenbekanntschaften.

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mich an den Arm und sah mädchenhaft grinsend zu mir auf.

"Ich?" gab ich erstaunt zurück, "ich bin ja wohl ein bisschen zu alt dafür!"

"Ach was", sagte sie leichthin, "sportlich, gutaussehend, Anfang Dreißig, genau mein Beuteschema."

"Anfang Dreißig?" lachte ich trocken, "hemmungslose, übertriebene Schmeicheleien bringen dich überall hin, das weißt du, oder?" Sie lachte neckisch, hakte sich bei mir unter und wir besiegelten unser kleines Schauspiel, das wir den Tag über recht erfolgreich aufführten. Spätestens zum Abendessen schien sich der alte Schotte grummelnd damit abgefunden zu haben, dass es Sheila ernst mit mir meinte und wir schlossen unser Schauspiel mit einem nächtlichen Strandspaziergang ab. Sheila trug ein luftiges weißes Kleid und wirkte sichtlich entspannt.

"Wow, das ist wirklich schön hier", sagte sie, während wir zwischen Meer und Palmen entlang gingen und das erleuchtete Hotel hinter uns zurück blieb.

"Und wie viele Sterne man hier sehen kann", meinte ich erstaunt - ganz der typische Großstadtbewohner, der ich jetzt seit über zwanzig Jahren war.

"Das da ist Orion, stimmt‘s?" fragte sie und zeigte auf das wohl prominenteste Sternbild, "und die drei Sterne in der Mitte sind sein Gürtel, oder?"

"Zumindest für die Griechen", stimmte ich zu und spürte mehr als ich sah, dass sie mich erstaunt anblickte. "Für die alten Ägypter war das Osiris", erklärte ich ihr und die drei Sterne in der Mitte sind nicht sein Gürtel."

"Was denn dann?" fragte sie neugierig.

"Etwas in der Nähe seines Gürtels", schmunzelte ich und spürte, wie sie erstaunt die Luft anhielt.

"Das ist sein Schwanz?" lachte sie ungläubig.

"Jupp", sagte ich nur und sie kicherte wieder. Dann legte sie den Kopf schräg und sah nochmal abschätzend nach oben.

"Ganz schön groß, was?" sagte sie neckisch und knuffte mich in die Seite.

"Tja, er ist eben ein Gott", meinte ich lächelnd.

"Dann hatte er auch eine Göttin, oder?" fragte sie.

"Na, klar. Isis, glaube ich", antwortete ich.

"Hm", meinte sie nachdenklich und kicherte dann. "Ich frage mich, ob sie auch "Oh, Gott" gestöhnt hat, wenn er es ihr so richtig besorgt hat." Wir lachten und sie schmiegte sich eng an mich.

"Finde es heraus, Isis", sagte ich schmunzelnd.

"Hilfst du mir dabei, Osiris?" schnurrte sie leise. Ihr Kleid bewegte sich sanft in der leichten Brise und ich spürte ihren heißen Körper auf meiner Haut. Sie glühte förmlich und wir küssten uns gierig. Ich drückte ihr meine Hüfte entgegen, damit sie meinen harten Schwanz spüren konnte und sie raunte anerkennend. Sie presste ihre wirklich traumhaft festen Titten an meine Brust, so dass ich ihre voll versteiften Nippel durch ihr dünnes Kleidchen hindurch spüren konnte. Sie drückte ihre Zunge in meinen Hals während sie mich heftig streichelte und gierig begann, mein Hemd und meine Hose aufzunesteln. Kaum hatte sie mir mein Hemd abgestreift und war ich aus meiner Hose gestiegen, zog ich ihr schnell das Kleid über den Kopf und genoss ihre seidige warme Haut. Ich zog ihr den Slip herunter, aus dem sie schnell herausstieg und schon ließ sie sich willig in den Sand sinken. Ich schob mich sofort auf sie und sie öffnete gierig ihre heißen Schenkel. Sie atmete schwer, als sie nach meinem pochenden Schwanz griff und ihn an ihre feuchte Spalte ansetzte.

Sie war herrlich eng aber so patschnass, dass mein dicker Riemen sofort bis zum Anschlag hinein flutschte. Sie stöhnte geil und beinahe erleichtert auf, während ich sie sofort keuchend fickte. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mir ihre Hüfte entgegen. Ich packte ihren Knackarsch und drehte ihn noch weiter hoch und ihre Beine reckten sich noch weiter in die Höhe. Ich war bereits völlig wild und hämmerte meinen Fickprügel heftig in ihre mehr als willige Spalte. Sie schnaufte und presste sich meinen Stößen im Takt entgegen, als wollte sie auch den letzten Millimeter meines dicken harten Riemens spüren. Meine inzwischen messingharten Eier drückten bei jedem Stoß an ihren Arsch. Wenn das so weiter ging konnte dieser Fick nicht mehr lange dauern, aber das wollten wohl weder sie noch ich. Unsere kleine Charade hatte uns beide wohl mehr aufgegeilt, als uns klar geworden war. Ich wollte sie jedenfalls nur so schnell und hart wie möglich ficken und einfach nur heftig in ihr abspritzen.

Sie schien damit einverstanden, krallte ihre Hände in meinem Rücken fest, küsste mich schnaufend und wickelte ihre Schenkel um meinen Arsch. Ihr Stöhnen wurde immer wilder und sie feuerte mich an, sie noch härter zu ficken. Ich ließ mich völlig gehen und rammte meinen Schwanz hemmungslos in ihre vor Geilheit triefende Fotze. Ich näherte mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt und merkte, wie sie sich plötzlich versteifte. Ihre Möse schien noch enger zu werden und sie wimmerte tatsächlich.

"Oh Gott! Oh Gott, ja!" keuchte sie erregt, "komm jetzt!" Ich stieß meinen Prügel gefühlt noch tiefer in die Spalte, die zu zucken begann und meinen Riemen zu melken schien. Ich gab ein kaum noch menschliches Stöhnen von mir und explodierte tief in ihr. Ich spritzte heftig in ihren schier endlosen Orgasmus hinein und meine kochenden Eier pumpten meine Sacksahne in heißen Schüben in meine willige Amerikanerin. Es kam mir endlos vor, aber irgendwann lagen wir schnaufend und schwer atmend aufeinander im Sand und küssten uns lange. Einigermaßen widerwillig standen wir schließlich auf und zogen uns wieder an. Mit all dem Sand an und in unsere Klamotten wäre natürlich jedem, dem wir begegnet wären, sofort klar, dass wir nicht nur einen Strandspaziergang unternommen hatten. Sheila war ziemlich besorgt, dass ihre Großmutter etwas mitbekam, aber die war noch mit dem schottischen Pärchen in der Bar, so dass ich Sheila unauffällig auf ihr Zimmer bringen konnte. Dummerweise reisten die Beiden bereits am nächsten Tag ab, so dass wir uns verabschieden mussten - mit gegenseitigem Bedauern, wie mir schien, aber doch zutiefst befriedigt.

Während ich noch darüber sinnierte, dass sich mein Urlaub sogar noch besser anließ als gedacht, bemerkte ich am nächsten Tag beim Frühstück ein sehr elegantes Pärchen so Anfang, Mitte Dreißig, die ich anhand ihres bayerischen Dialekts als Landsleute erkannte. Wie so häufig an Hotelbuffets war das größte Nadelöhr der Toaster und obwohl es sich um einen großes Durchlaufgerät handelte, war die Schlange davor immer ziemlich lang und so sah ich die Beiden hinter mir stehen.

"Tja und jetzt warten wir so schnell wir können", sagte ich lächelnd zu den Beiden. Er grinste, sie lachte neckisch und wir kamen gleich ins Gespräch, was mir die Gelegenheit gab, die Dame näher in Augenschein zu nehmen. Sie hatte eine lange blondierte Mähne, die perfekt zu ihrem tiefbronzenen Teint passte. Ihre schlanke Figur wies erfreulich weibliche Rundungen auf, die durch ihr dünnes durchsichtiges Strandkleidchen sehr gut zu sehen waren. Das Oberteil ihres weißen Bikinis bändigte üppige Titten von mindestens Größe C und das kriminell knappe Tangahöschen zeigte ein Hinterteil, für das der Begriff "Prachtvoller Arsch" erfunden worden war. Sie machte auf mich den Eindruck, als könnte sie ziemlich verdorben sein, wenn sie wollte und wir waren uns sofort sympathisch. So verbrachten wir ziemlich viel Zeit zusammen und ich erfuhr, dass sie nach einer Safari in Kenia noch eine Woche Strandurlaub dranhängen wollten. Sie hieß Monika, er Tobias und beide waren sie Anwälte, was natürlich vor meinem inneren Augen ziemlich aufregende Bilder von ihr in knappem schwarzen Kostüm mit Strümpfen und hochhackigen Schuhen erscheinen ließ. Aber auch in ihrer Freizeitkluft war sie natürlich extrem heiß. Eines Abends saßen wir an der Bar bei unserer ersten Runde Mojitos und ich genoss den Anblick ihres grünen, engen Minikleids, durch das die Nippel ihrer Titten deutlich sichtbar waren. Ich war ziemlich überrascht, dass diese dicken Dinger offenbar auch ab und an ohne BH auskommen konnten, aber nahm das natürlich erfreut zur Kenntnis. Monika erkundigte sich gerade nach "meinem kleinen Mädchen", wie sie sich ausdrückte. Offenbar hatte sie mich mit Sheila gesehen und ich bildete mir ein, sie wäre ein klein wenig eifersüchtig.

"Na ja, die Kleine war schon ganz schön schnuckelig", sagte Tobias und gab mir einen anerkennenden Klaps. Das schien seiner Frau nun gar nicht zu gefallen, aber ich wiegelte lässig ab.

"Ach weißt du", antwortete ich ihm, sah dabei aber Monika in die Augen, "mit 24 sieht jedes Mädchen super aus - aber mit 25 genauso heiß und aufregend auszusehen, das ist die wahre Kunst." Tobias lachte aber Monika schenkte mir ein zuckersüßes Lächeln. Na also, dachte ich und gab das Lächeln zurück, ich kann auch noch hemmungslos schmeicheln. Das kam offensichtlich gut an, denn den restlichen Abend ließ sie keine Gelegenheit aus, mir unauffällig näherzukommen und mich so oft wie möglich zu berühren. Glücklicherweise entwickelte Tobias großes Interesse an den Cocktails, so dass Monika und ich ziemlich ungeniert flirten konnten.

Viel zu früh für meinen Geschmack machte die Bar zu, aber Monika konnte ihren Mann noch zu einem nächtlichen Strandspaziergang überreden. Wie letztes Mal war der Strand leer und bald waren wir wieder zwischen Meer und Palmen unterwegs. Monika und ich ließen uns langsam hinter Tobias zurückfallen, der das entweder nicht bemerkte oder sich nicht daran störte.

"Dein Mann ist ja ziemlich entspannt, dass wir so geflirtet haben, oder?" fragte ich Monika leise.

"Oh, wenn er wüsste, wie intensiv wir geflirtet haben, wäre er ziemlich sauer", sagte sie leichthin und kicherte. "Er kann ganz schön eifersüchtig sein. Aber es gibt eben Männer, mit denen muss ich einfach flirten." Ich kicherte, legte meinen Arm um sie und sie drückte sich an mich.

"Na, du bist ja ganz schön verdorben", sagte ich anerkennend.

"Du hast ja keine Ahnung", schnurrte sie und drückte ihren Prachtarsch noch enger an mich.

"Tatsächlich?" fragte ich unschuldig. "Nun, dann zeig's mir doch."

"Aber hallo", gab sie mit gespielter Empörung zurück, "ich bin eine verheiratet Frau!"

"Genau", hauchte ich ihr ins Ohr als ich stehenblieb und sie an mich drückte, "und auf die stehe ich ganz besonders!" Sie genoss sichtlich meinen heißen Atem auf ihrer Haut, sah aber etwas besorgt nach vorne zu ihrem Mann.

"Keine Sorge", flüsterte ich, als ich sie packte und an den Stamm einer Palme drängte, "so scharf wie du mich heute den ganzen Abend gemacht hast, geht das schnell." Ihrem mädchenhaften Kichern nach zu urteilen war sie offensichtlich überzeugt, dass es bei ihr auch schnell gehen würde. Sie gab sich meinen gierigen Küssen hin. Ich presste sie an die Palme, während ich ihr meine Zunge in den Hals drückte, mit der sie heftig spielte. Sie nestelte hektisch meine Hose auf, während ich ihr Kleid hochschob, in ihren Slip griff und ihr Höschen aus ihrer nassen Spalte zog. Sie grunzte geil, als sie meinen voll versteiften Schwanz zu fassen bekam, aus meiner Hose holte und sofort an ihrer Fotze ansetzte. Wir waren beide so was von scharf auf diesen Quickie - obwohl, eigentlich hatte das Vorspiel ja schon den ganzen Abend gedauert. Dementsprechend erregt und geil waren wir und so drückte ich meinen dicken prallen Schwanz sofort tief in ihr heißes, nasses Fickloch. Sie hängte sich förmlich an mich, wickelte ihre Arme und Beine um mich, während ich sie regelrecht an den Stamm nagelte. Wir keuchten und schnauften und küssten uns so gut es bei dem heftigen Fick ging, um nicht allzu laut zu sein. Ich fickte die scharfe, verheiratete Anwältin an ihrem Höschen vorbei, keine zwanzig Meter von ihrem Mann entfernt. Das machte uns natürlich noch geiler und wir rammelten hemmungslos. Ich spürte ihre dicken Titten durch unsere dünnen Klamotten und unsere Körper klatschten aneinander. Oh, verdammt war das geil! Wir wurden in Rekordzeit immer geiler bis wir plötzlich Tobias in einiger Entfernung über die leise Brandung hinweg rufen hörten.

"Schatz, bist du noch da?" fragte er, offensichtlich nicht sonderlich besorgt. Er hatte scheinbar nichts mitbekommen. Wir drosselten etwas das Tempo, aber fickten natürlich weiter. Monika sammelte sich etwas, bis sie antworten konnte . "Ja, ich komme gleich!" rief sie und grinste mich dabei wölfisch an. Was für ein verdorbenes Luder, dachte ich und grinste böse zurück.

"Und wie!" schnaufte ich ihr leise ins Ohr, "dafür sorge ich!" Das war natürlich zu viel für uns und nach einigen weiteren, noch heftigeren Stößen musste ich meinen Mund auf ihren drücken, um unser immer lauteres Stöhnen zu dämpfen. Ich knallte meinen Prügel noch einmal tief in ihre Fotze, meine Eier begannen zu zucken und ich pumpte die geile Fotze meiner verdorbenen Anwältin mit meinem Samen voll. Ihre Spalte zuckte, sie versteifte sich in meinen Armen und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Bald ebbten unsere Orgasmen ab und noch ein Weilchen später konnten wir wieder normal atmen und unsere Sachen wieder in Ordnung bringen. Tatsächlich gelang es uns, ins Hotel und auf unsere jeweiligen Zimmer zu kommen, ohne dass Tobias etwas von unserem Nümmerchen ahnte.

Am nächsten Morgen trafen wir uns am Strand und ich freute mich auf einen entspannten Tag nach der doch recht anstrengenden Nacht. Tobias jedoch, der bei weitem nicht so viel getan hatte, wie seine Frau und ich, wollte unbedingt eine Inselrundfahrt machen. Monika konnte ihm jedoch glaubhaft versichern, dass sie völlig kaputt war und lieber am Strand bleiben wollte. Offenbar hielten die beiden das öfter so, so dass Tobias keinen Verdacht schöpfte und ich den Tag Liege an Liege mit Monika am Strand verbrachte.

Natürlich war uns beiden klar, wo das heute hinführen würde und ich bemerkte, dass sie genau wie ich häufig in Richtung des Hotels schielte. Die Balkone unserer Zimmer waren vom Strand aus zu sehen und ihrem Grinsen nach zu urteilen wartete sie genau wie ich darauf, dass die Zimmermädchen durchkamen. Blieb nur die Frage, welches Zimmer zuerst fertig würde. Wir unterhielten uns scheinbar lässig und bemüht unschuldig, aber die Erregung stieg unaufhörlich und bald musste ich meine Shorts wieder anziehen, um die prächtige Latte in meiner engen Badehose wenigstens etwas zu verbergen.

Es stellte sich heraus, dass Monikas und Tobias‘ Zimmer als erstes fertig war und mit einem beinahe erregten "Unseres!" stand sie von der Liege auf und packte ihre Sachen zusammen. Bald waren wir unterwegs zum Hotel, unter dem missbilligenden Blicken einiger älterer Damen, denen zweifellos nicht entgangen war, dass ich nicht Monikas Mann war. Und dass wir nicht vorhatten, Urlaubsfotos auszutauschen, konnten sie sich natürlich auch denken. Aber der verächtliche Blick, den Monika ihnen zuwarf, sah mir aus wie "Ihr alten Schachteln seid doch nur neidisch!" und machte mich nur noch schärfer. Ich konnte mich kaum beherrschen, bis wir endlich auf ihrem Zimmer waren.

Viel hatten wir ja ohnehin nicht an und so waren wir nackt, kaum dass die Tür zu war. Endlich konnte ich ihren Köper im hellen Licht bewundern und ihr geiler Körper hielt, was ihr knapper Bikini versprochen hatte. Ihre großen Titten mit den schon voll versteiften Nippeln trotzten der Schwerkraft und ihre Spalte glänzte feucht unter einem sauber getrimmten Flaum von schwarzen Schamhaaren. Ich küsste sie und drückte dabei meinen pochenden Schwanz auf ihren flachen Bauch. Sie grunzte erregt, als ich sie in Richtung Bett bugsierte und schon wälzten wir uns auf den Seidenlaken. So geil, wie wir schon wieder waren war klar, dass wir erst mal eine Triebabfuhr brauchten, bevor wir zu ausgefeilterem Sex übergingen.

Sie hatte kaum ihre Beine breit gemacht, da schob ich meinen Prügel auch schon wieder in ihre nasse Fotze. Er flutschte gleich wieder bis zum Anschlag hinein und wir waren sofort in Fahrt. Ich stellte erfreut fest, dass sie, zumindest wenn ihr Mann nicht in Hörweite war, offenbar auf lautstarken Sex stand. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde jedenfalls schnell lauter und feuerte mich zu noch mehr Tempo an. Ich drosch hart auf ihre Möse ein und sie presste sich mir im Takt entgegen. Ich drückte mich auf ihre geilen Fleischberge und ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust. Sie krallte ihre Finger fordernd in meinen Arsch als wollte sie mich noch näher zu sich ziehen. Das war aber kaum möglich, meine Eier knallten jetzt schon mit versautem Klatschen an ihren Arsch, während mein Fickprügel schmatzend ihre Spalte bearbeitete. Bald spürte ich, wie sich ihre Möse zusammenzog und es auch in meinen Klunkern wieder brodelte. Ihr Stöhnen wurde fast zu einem Wehklagen, als ihre Möse zuckte und ich mich zum zweiten Mal innerhalb eines Tages tief in ihr entlud. Einen Schub Sacksahne nach dem anderen pumpte ich durch meinen pulsierenden Schwanz in ihren Unterleib. Sie krallte sich an mich und ich drückte sie hart in die Laken. Diesmal konnten wir uns ja etwas mehr Zeit lassen und so erholten wir uns aufeinanderliegend, bis wir wieder zu Atem gekommen waren.

Dann begann ich, sie zu küssen und sie sank entspannt in die Laken zurück und schnurrte genießerisch. Ich streichelte ihre Titten mit fester Hand und zwirbelte mit meiner Zunge über ihre harten Nippel, die sich sofort wieder versteiften und aufrichteten. Ich arbeitete mich langsam nach unten vor und näher ich ihrer Spalte kam, desto schwerer atmete sie. Zuerst beschäftigte ich mich jedoch mit ihren heißen Schenkeln, die sie sofort noch weiter öffnete, obwohl sie hörbar enttäuscht war, dass ich ihre Fotze ausließ - aber natürlich nicht für lange. Bald gurrte sie erregt, als sie meine Fingerspitzen auf ihren geschwollenen Schamlippen spürte. Kaum hatte ich begonnen, ihre Spalte sanft von oben nach unten zu lecken, reckte sich auch schon ihr Kitzler hervor. Ich küsste ihn, saugte sachte daran und umkreiste ihn mit meiner Zungenspitze. Sie wimmerte leise, griff in meine Haare und presste mich noch fester auf ihre Fotze. Ich intensivierte meine Zungen- und Mundakrobatik und bearbeitete gleichzeitig mit der Hand ihre Spalte. Sie schien förmlich auszulaufen und als ich sie dann auch noch mit den Fingern fickte, wurde sie richtig wild. Ich wollte sie eigentlich ein bisschen zappeln lassen, aber sie war einfach zu geil. Bald schwoll ihr Kitzler noch mehr an, ihre Möse zuckte und sie kam wie eine Urgewalt. Im Vergleich zu unserer vorherigen Nummer war ihr Orgasmus erstaunlich ruhig aber schier endlos. Sie keuchte und wand sich heftig unter mir, bis sie irgendwann erschlaffte und seufzend zu mir heruntersah.

"Wow", hauchte sie nur und ihr Blick sah mir nach echter Bewunderung aus, "und was hast du jetzt mit mir vor?" Ich grinste zu ihr hoch, streichelte zwischen ihren Arschbacken hindurch und setzte einen Finger an ihrem Hinterausgang an. Sie kicherte erregt. "Na, du bist ja auch ganz schön verdorben, du geiler Bock!" schnurrte sie. Ich setzte mich zwischen ihren Schenkeln auf und sie drehte sich hektisch auf dem Bauch. Sie spreizte ihre knackigen Schenkel, sah mich erwartungsvoll über die Schulter hinweg an und streckte ihren wirklich prachtvollen Arsch nach oben. Ich versetzte ihren festen Arschbacken einen Klaps und sie packte sie und zog sie auseinander. Ihre kleine Rosette lag einladend vor mir und ich schob mich sofort über sie. Mein Prügel war schon längst wieder voll versteift und ich rieb ihn in der Spalte zwischen ihren Backen und genoss die Vorstellung, wie tief ich ihn gleich in ihrem Arsch versenken würde. Meine Eichel glänzte tiefviolett und war bis zum Platzen geschwollen. Ich setzte sie an ihrem engen Loch an und drückte meinen brettharten Riemen Stück für Stück in ihren Hinterausgang. Sie jammerte etwas, aber nahm mich mehr als nur willig auf. Bald steckte ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch und fickte sie. Meine zuerst langsamen, tiefen Stöße wurden schneller, je mehr wir beide uns daran gewöhnten und bald war das Zimmer wieder von schmatzenden, aneinander klatschenden Leibern und wollüstigem Gekeuche erfüllt. Nach der heftigen Nummer vorher konnte ich mich besser beherrschen und fickte sie ausdauernd. Wenn ich auch ein paar Mal kurz davor war abzuspritzen, konnte ich mich jedes Mal wieder runter bringen und fickte ihren geilen Arsch so lange und so heftig, dass ein Pornodarsteller neidisch gewesen wäre.

Sie genoss das offensichtlich auch und gab sich mir willig hin. Als meine Eier schließlich wieder unaufhaltsam zu brodeln anfingen, zog ich mit einiger Anstrengung aus ihrem Arsch zurück, legte mich auf sie und küsste sie.

"Was ist denn, du Hengst?", hauchte sie geil. "Du willst bestimmt wieder zurück in meine Fotze und deine verheiratete Anwältin so besamen, wie sich das gehört, oder?" "Viel besser", grinste ich, "ich will deinen Mund vollspritzen, mit dem du gleich deinen Mann küsst!"

"Oh, du versauter Bastard!" schnaufte sie erregt. Wir setzten uns schnell auf, ich kniete mich aufs Bett und sie stürzte sich förmlich auf meine brettharte Latte. Sie schob sie mit festem Griff, nahm die fette Eichel in den Mund und saugte kräftig. Ihre tänzelnde Zunge auf meinem Schwanz hätte es gar nicht gebraucht, ich spürte praktisch sofort dieses geile Ziehen in meinen Eiern und mein Riemen schien noch härter zu werden. Ich grunzte tierisch und dann nahm sie auch noch meine Klunker in die Hand. Meine Eier zuckten in ihrem Griff und schossen ihre Ladung unaufhörlich in ihren Mund. Sie schluckte gierig, was sie kriegen konnte, aber als ich mich schließlich von ihr löste, sah ihr einladend geöffneter Mund noch ziemlich vollgeschleimt aus.

Wir grinsten uns dreckig an und blieben noch ein wenig liegen, bis es Zeit war, das Bett wieder in Ordnung zu bringen und zum Strand zurückzukehren, damit Tobias nichts merkte. Das gelang uns und meine Erwartungen, was das Wiedersehen der Beiden anging wurden auch nicht enttäuscht. Monika begrüßte ihren Mann als hätte sie ihn drei Wochen nicht gesehen und küsste ihn wie ein verliebter Teenager. Dieser Anblick und das verdorbene Grinsen, das sie mir über seine Schulter hinweg zuwarf, brachten mir doch glatt den nächsten Steifen. Der kam die Woche über noch einige Male zum Einsatz, aber schließlich mussten meine neuen Bekannten wieder nach München zurück. Wenn ich allerdings gedacht hatte, meine letzte Urlaubswoche würde etwas ruhiger, sah ich mich getäuscht. Am Tag nach der Abreise meiner scharfen Anwältin bemerkte ich am Strand einen Vater mit seinen zwei Kindern. Er war wohl etwas älter als ich, sein Sohn dürfte so um die 16 und seine Tochter etwa 20 Jahre alt gewesen sein. Ich hörte heraus, dass sie offensichtlich Niederländer waren und stellte fest, dass sie hier ordentlich Spaß haben wollten. Dazu gehörte das intensive Nutzen des All-Inclusive Angebotes der Hotelbar ebenso wie Späßchen mit dem Animateur. Insbesondere die Tochter, die Mareike hieß, wie ich gehört hatte, ließ sich sichtlich gerne von dem dunkelhäutigen muskulösen Jungen bespaßen. Sie hatte mittellange, dunkelblonde Haare, eine süße Stupsnase und sah mit ihren Anfang 20 selbstverständlich heiß aus, genauso, wie ich es Monika gesagt hatte. Als ich etwas genauer hinsah, bezweifelte ich allerdings, dass das ewig so bleiben würde. Sie trank ziemlich viel und rauchte auch stark und ich vermutete, dass sie in einigen Jahren etwas aufgedunsen aussehen könnte. Sie war zwar weit davon entfernt, verbraucht auszusehen, aber sie hatte irgendetwas Billiges und Schlampenhaftes an sich und ich muss gestehen, dass mich das tierisch anmachte. Ihre überraschend üppigen Brüste waren in ihrem kleinen Bikinioberteil ordentlich in Bewegung und ihre strammen Schenkel zogen meine Blicke magisch an. Eines Morgens waren wir uns unter dem Dach der Poolbar über den Weg gelaufen, als wir vor einem dieser zwar kurzen, aber doch sehr heftigen tropischen Regengüsse Schutz suchten. Einige gemeinsame Drinks später hatte ich mich mit der gesamten Familie angefreundet und wir hatten eine lustige Zeit. Mareike hatte einen besonderen Spaß daran, mich damit aufzuziehen, dass ich alleine hier war, wo ich doch selbst in meinem hohen Alter bestimmt ab und zu noch mal Lust auf eine Frau hätte. Ich stieg auf ihre Frotzeleien ein, verzichtete jedoch darauf ihr zu erklären, dass ich in den letzten Wochen durchaus auf meine Kosten gekommen war. Als wir uns mal wieder nach dem Essen an der Bar getroffen hatten und Vater und Sohn bereits gegangen waren, lief Mareike zur Hochform auf.

"Na, Alter Mann", sagte sie und blies den Rauch ihrer Zigarette lässig in meine Richtung, "wie läuft es mit den Frauen?"

"So gut wie bei dir mit den Männern", gab ich entspannt zurück. Ich hatte natürlich bemerkt, dass sie ziemlich energisch hinter dem Animateur her war. Der machte zwar eine Menge Späßchen mit ihr, blieb aber ansonsten auf professioneller Distanz. "Vielleicht suchst du dir einen anderen", setzte ich mit hochgezogener Augenbraue hinzu.

"Pah", schnaufte sie genervt, "du glaubst doch wohl nicht etwa, du könntest es mit mir aufnehmen, alter Mann?" Ich lächelte nur entspannt, was sie einigermaßen reizte. "Ich brauche es hart und heftig mein Hübscher!" Sie strich lässig über ihre Hotpants und die unter ihren Titten zusammengeknotete Bluse und sah mich herausfordernd an. "Stell mit deinem Mund keinen Scheck aus, den dein Arsch nicht einlösen kann", sagte ich lachend. Jetzt war ihr Blick so etwa zwischen Erstaunen und Unglauben. "Was ist?" setzte ich nach, "willst du nur reden oder willst du es wissen?" Aber so leicht wollte sie dann doch nicht klein beigeben.

"Nanu", sagte sie grinsend, "hast du etwa deine Viagra eingeworfen und brauchst jetzt Entspannung?" Da musste ich dann doch laut lachen.

"Für dich brauche ich keine, meine Hübsche", gab ich zurück. "Hauptsache, du hast deine Pille genommen - ich habe nämlich keinen Bock, dich mit Gummi zu ficken." So langsam schien ihr zu dämmern, dass ich es ernst meinte und sie sah mich lange an. Ich konnte sehen, wie es in ihr arbeitete, aber bald zuckte sie mit den Schultern und ein breites Grinsen zeigte sich auf ihrem süßen Gesicht. Sie stand auf, nahm meine Hand und zog mich hoch.

"Dann zeig mal, was du drauf hast, alter Mann" raunte sie mir zu und wir verließen die Bar in Richtung meines Zimmers. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, drückte sie ihre Hüfte fest an mich und sah herausfordernd zu mir auf. Ich ließ sie meinen dicken Prügel spüren, drückte sie an die Kommode und nestelte ihre Hotpants auf. Ich griff sofort in ihren Slip und fühlte ihre feuchte Spalte.

"Na, so was", sagte ich gönnerhaft, "die kleine Miss Überheblich ist ja ganz schön geil, was?"

"Halt die Klappe und fick mich endlich!" schnaufte sie erregt. Dem kam ich natürlich gerne nach. Gemeinsam zogen und schoben wir ihr Hotpants und Slip herunter und während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte, knöpfte und riss ich ihr die Bluse auf. Ihre Nippel waren klein und voll versteift und ihre Titten schwankten, als ich ihren Arsch packte und sie auf die Kommode hob. Ihre Beine klappten wie von selbst auf und mein inzwischen freigelegter Schwanz wippte prall gefüllt direkt vor ihrer nass glänzenden Fotze. Sie packte ihn gierig und setzte die fette Eichel an ihrer engen Spalte an. Sofort drückte ich meinen dicken Schaft mit einem wilden Grunzen tief hinein. Sie japste erschreckt auf, als ich mich sofort bis zum Anschlag in ihr versenkte und dann stöhnte sie geil auf, als ich begann, sie mit tiefen, langen Stößen zu ficken. Sie jammerte ziemlich laut und zuerst hörte sich das für mich schon nach etwas Schauspielerei an, aber je länger ich sie rammelte und dabei Tempo und Tiefe änderte, desto feuchter wurde ihre Fotze und desto schwerer und heftiger atmete sie. Nicht lange, und sie schien mir richtig geil zu sein. Sie klammerte sich an mich und presste mir ihre Hüfte entgegen. Es gelang mir, mich einige Zeit zu beherrschen, sie zu küssen und geile Schweinereien in ihr Ohr zu hauchen. Ich rammelte sie ausdauernd, aber bald wurde ich auch immer geiler und ließ mich mehr und mehr gehen. Meine Stöße wurden unkontrollierter und schneller und jetzt keuchte ich auch heftiger. Mittlerweile schwitzten wir beide und unsere Körper klatschten geil aneinander. Mein Schwanz schien noch dicker und ihre Möse noch enger zu werden und gerade, als ich das vertraute Kribbeln in meinen Eiern spürte, versteifte sie sich auch. Ich knallte meine Latte noch einmal tief in ihre Fotze und dann spritzte ich zuckend ab. Ein Schuss Ficksahne nach dem anderen landete tief in ihrer Spalte und dann kam sie auch. Sie krallte ihre Finger so heftig in meinen Rücken wie ihre Möse um meinen Schwanz und schein mich völlig leersaugen zu wollen. Irgendwann sackte ich auf ihr zusammen und genoss ihre dicken Titten, die sich an meine Brust drückten. Ich küsste sie und löste mich langsam von ihr.

"In Ordnung", schnaufte sie und grinste mich an, "du bist ein guter Fick!" Ich zog sie hoch und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

"Na, dann schwing deinen süßen Knackarsch ins Bett, du kleines Luder!" Sie kicherte, ging voraus und warf sich sofort aufs Bett. Bäuchlings lag sie da, auf den Unterarmen aufgestützt und sah mich erwartungsvoll an. Ein kurzer Blick in Richtung meiner Hüfte überzeugte sie davon, dass mein Schwanz nur unwesentlich kleiner geworden war, aber doch sichtlich erschlafft war. Ich baute mich vor ihr auf und sofort griff sie nach meinem Prügel. Sie schob ihn erst sachte mit der einen Hand und bearbeitete meine Klunker mit der anderen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das willkommene erste Zucken in meinem Riemen. Mit einem anerkennenden Grunzen beugte sie sich vor und nahm meine glänzende Eichel in den Mund. Sie saugte nach Kräften und bearbeitete die Unterseite meines Prügels gekonnt mit ihrer Zunge. Das blieb nicht ohne Folgen und bald stand meine Latte wieder wie eine Eins. Sie verfügte eindeutig über ausgiebiges Talent und viel Erfahrung, aber nahm nicht viel mehr als die Spitze meines Schwanzes in den Mund. "Süße, du bläst geil!" raunte ich erregt und anerkennend. "Aber da geht bestimmt noch mehr", sagte ich und drückte mich ihr sachte entgegen.

"Keine Chance", gab sie mädchenhaft zurück, "zu groß, diesen Riesen kriege ich nicht weiter rein!" Wenn sie gehofft hatte, mich mit Lobhudeleien umzustimmen, hatte sie sich natürlich getäuscht.

"Ist das etwa die Kleine, die es hart und heftig haben wollte?" fragte ich sie herausfordernd. "Du wärst überrascht, was in deinen kleinen Lutschmund reingeht. Soll ich's dir zeigen?" "Klar, warum nicht", sagte sie noch etwas zweifelnd, aber rang sich dann durch. "Ich meine, als richtige Schlampe sollte ich sowas können, oder?"

"Genau", sagte ich grinsend, "die Jungs werden dich noch mehr lieben!" Sie kicherte und ich dirigierte sie in Position auf den Rücken, den Kopf über die Bettkante gehängt und den Hals gestreckt. "Entspann dich, Süße und denk dran: immer durch die Nase atmen und wenn's dir zu viel wird, kneif mich ruhig." Ich baute mich vor ihrem Mund auf und sie legte kichernd ihre Hände auf meine Oberschenkel. Langsam schob ich mich näher und drückte meine Eichel in ihren einladend geöffneten Mund. Ich widerstand dem mächtigen Drang, sie sofort in den Mund zu ficken und schob meinen prallen Riemen langsam in ihren Schlund. Ich sah ihre Zunge auf meiner Latte tänzeln und schob mich noch etwas weiter rein. Dann würgte sie leicht und zog meinen Riemen sofort heraus. Sie atmete schwer und dicke Speichelfäden hingen an meinem Prügel. "Das war schon mal richtig geil, Süße!" schnaufte ich. "Und keine Panik, wenn du würgen musst, versuch einfach zu schlucken. Willst du weiter machen?"

"Her mit deiner Latte!" keuchte sie erregt. Ich schob sie wieder rein und tatsächlich sah ich sie bald schlucken. Ich blieb ein wenig in dieser Position und als ich spürte, dass sie ruhiger atmete, arbeitete ich mich weiter vor. Die Kleine war wirklich ein Naturtalent und lernte schnell. Es dauerte nicht lange und da steckte meinen Riemen bis zum Anschlag in ihrem Mund und ihre Nase steckte zwischen meinen Eiern. ich genoss diesen Anblick ein wenig und wollte ihr dann eine Pause gönnen, aber sie griff sofort nach meinen Beinen und zog mich wieder zu sich heran. Wie du willst, dachte ich und fing an, sie sachte in den Mund zu ficken. Zunächst zog ich meinen Prügel fast ganz heraus und versenkte ihn dann wieder komplett. Der Anblick meiner steifen Latte, voll mit ihrem Speichel, die wieder und wieder komplett in ihrem Schlund verschwand war einfach zu geil. Ich griff nach ihren Titten und streichelte sie mit fester Hand, während sie sich mir völlig hingab. Ich fickte sie schneller in ihren Mund und jedes Mal spürte ich ihre Nase an meinen Eiern. Sie schnaufte, ließ meine Beine los, spreizte ihre geilen Schenkel und fing an, ihre Möse zu fingern. Ich fickte sie weiter, während sie immer schneller ihren Kitzler rieb. Ihre Nippel schienen noch steifer zu werden und ihre Hand auf ihrer Spalte wurde zu einem verschwommen Schemen, so schnell wichste sie sich. Plötzlich versteifte sie sich und schien meinen Prügel komplett einsaugen zu wollen. Sie wurde von einem endlosen Orgasmus geschüttelt, wollte aber meinen Schwanz nicht hergeben. Erst als sie ermattet zusammensank, löste ich mich von ihr und legte mich zu ihr aufs Bett.

"Schlampenprüfung bestanden?" fragte sie keuchend und sah mich mit verdorbenem Blick an.

"Eins plus", bestätigte ich und küsste sie gierig. "Und jetzt gibt's die Belohnung!" Ich drehte sie um und zog sie auf alle Viere. Ich spreizte ihre Beine etwas, damit ihr Arsch in der richtigen Höhe war und baute mich hinter ihr auf. Ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und sie jauchzte erfreut. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr enges loch und sie entspannte sich sofort. Das war eindeutig nicht ihre erste anale Erfahrung und kaum hatte ich meine fette Eichel komplett reingedrückt ging es auch erheblich leichter. Meine Latte, noch voll verschmiert mit ihrem Speichel flutschte problemlos bis zum Anschlag in ihren Arsch. Die Zeit für gemütlichen Sex war schon längst vorbei und so drosch ich sofort hart auf sie ein. Ich fickte sie mit schnellen, wilden Stößen und sie presste mir ihren Hintern auch noch entgegen. Ich beugte mich vor, stütze mich mit einer Hand auf dem Bett ab und umklammerte mit der anderen ihre Titten. Ich erhöhte das Tempo weiter und keuchte ihr meine Geilheit mit heißem Atem ins Ohr. Sie jammerte ihre Geilheit heraus, während ich sie im Schraubstock hatte und wie eine Dampframme fickte. Das konnte ich natürlich nicht lange durchhalten und so ließ ich bald von ihr ab. Sie sank aufs Bett, drehte sich um, spreizte ihre Beine und sah gierig auf meinen pochenden Prügel, der auf du ab wippte, während ich mich schnell zwischen ihre Schenkel kniete. Sie öffnete einladend ihren Mund und ich schob nur einmal kurz meinen Prügel und kam wie selten zuvor. Meine Eier kochten über und mein Prügel zuckte in meiner Hand. Die ersten Schüsse waren rekordverdächtig und klatschten ihr in die Haare und ins Gesicht. Hätte ich nicht schon gekniet, wäre ich spätestens jetzt zusammengesackt. Weitere Spermaschübe lösten sich aus meinem Schwanz und landeten auf ihren Titten und ihrem Bauch. Die letzten Tropfen landeten schließlich direkt auf ihrer Fotze.

Ich schnaufte und keuchte noch ziemlich lange, während sie meine Ficksoße versonnen weiter auf ihrem Körper verteilte. Sie sah mich mit einem Blick an, der fast so etwas wie fassungsloses Erstaunen ausdrückte und bewies, dass sie die Schlampenprüfung auch im Fach Lobhudelei mit Eins plus bestanden hatte.

"Meine Fresse", seufzte sie, "warst du das, alter Mann, oder hat mich eben eine römische Legion durchgefickt?"



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