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Mein erster Job im Stripp-Club. (fm:Schwarz und Weiss, 4259 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2017 Gesehen / Gelesen: 31304 / 21966 [70%] Bewertung Geschichte: 8.77 (73 Stimmen)
Mein schwarzer Lover und Master JIM war der Meinung, dass er aus mir, meinem Körper und meiner Geilheit auch gut Kapital schlagen könnte. Deshalb hat er mich an einen guten Kumpel für seinen exklusiven Stripp-Club für einen Abend vermi

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uns auf dem Weg begegneten blieb wohl verborgen, was da gerade eben geschehen war, denn so wie ich aussah und dann mit zwei Schwarzen von der Herrentoilette kommend, blieben sicher wenig Fragen offen. Das konnte ich an die Gesichtern der Leute sehen und wie geil und wissend sie mich musterten.

An der Bar angekommen starrten mich die anderen Männer gierig an und Mike wollte wissen, wie ich war. Einer der Schwarzen lachten ihn an und sagte: Die weiße Nutte ist echt ein geiler Fick Kumpel. Mit der werden wir heute noch jede Menge Spaß haben. Mike packte mich am Arm und wir gingen in Richtung Aufzug und wieder folgten mir die neugierigen Blicke unzähliger Gäste aus dem Hotel. Im Aufzug fuhr ein Pärchen mittleren Alters mit uns nach oben und auch sie konnten sich sicher ihren Teil dabei denken, wenn eine junge Blondine mit 8 schwarzen Männern zusammen und die 5. Etage des Hotels fährt. Kaum waren wir in der großen Suite angekommen, machten sich die Männer daran, mich wieder aus meinen überflüssigen Kleidern zu zerren und es dauerte nicht lange und ich stand völlig nackt vor ihnen. Was soll ich euch sagen, dieser Teil der Session war der eher harmlose Teil. Natürlich benutzten sie mich immer und immer wieder alle zusammen in den unterschiedlichsten Stellungen und Gruppierungen, aber das bin ich ja inzwischen schon zur Genüge gewöhnt. Es war schon ziemlich geil und sie besorgten es mir schon richtig gut und ich hatte unzählige Orgasmen. Nur als sie mir gleich zwei der dicken und lange Schwänze gleichzeitig in den Hintern drückten, dachte ich sie zerreißen mich. Auf meine anfänglichen Proteste meinte dieser Mike nur mürrisch: Jetzt stell dich nicht so an Nutte. Du bist weißgott nicht die erste Stute, die wir zu zweit in den Arsch ficken. Das mußt du schon aushalten und außerdem hat dein Master gesagt, dass wäre absolut kein Problem bei dir Fickstück. Das hatte wirklich gesessen und ich zitterte am ganzen Körper. Hatte JIM das wirklich zu ihm gesagt? Na jedenfalls taten sie es und das auch nicht nur einmal. Sie fanden richtig Spaß daran und nachdem ich mich an diese Gangart gewöhnt hatte, bekam ich einige Orgasmen dabei. Es war wirklich der absolute Wahnsinn. Und die Schwarzen hatte reichlich Ausdauer und ich weiß wirklich nicht mehr, wie lange sie sich so an mir vergingen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wollten sie dann eine Pause, um etwas zu Essen. Sie bestellten sich etwas bei dem Zimmerservice und als es an der Tür klopfte, hatten sie sich alle Handtücher umgelegt, die jedoch bei weitem nicht ihre riesigen Schwänze bedeckten. Das schien sie aber nicht zu stören. Ich mußte dann die Tür öffnen und zwar so wie ich war, also nackt und nur mit meinen hohen Schuhen bekleidet. Das junge Pärchen das den Rollwagen in die Suite brachte staunte bei dem Anblick nicht schlecht und der arme Junge wußte zuerst gar nicht, wo er hinschauen sollte. Sie, eine junge und sehr attraktiv, dunkelhaarige Frau musterte mich mit argwöhnischen Blicken und hatte dann aber eher Augen für die großen Schwänze die immer wieder unter den schmalen Handtüchern hervorschauten. Sie deckten den Tisch und die Frau schaute dann immer wieder zu den 8 Schwarzen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war wohl doch sehr offensichtlich, dass ich nur das blonde Fickstück der 8 gut gebauten Negern war. Nachdem sie den Tisch fertig gedeckt hatten standen sie beide da und schauten auf ihr vollbrachtes Werk, wobei sie Frau mir immer wieder ziemlich herablassende und überhebliche Blicke entgegen brachte und man konnte an ihren Augen ziemlich deutlich sehen, was sie wohl gerade dachte: "kleine, blonde Nutte!" Mike drückten den beiden noch ein ordentliches Trinkgeld in die Hand und dem Jungen schenkte er noch meine Unterwäsche mit den Worten: Die braucht die Nutte heute nicht mehr. Dann gingen die beiden in Richtung Tür und sie zischte mich noch im Vorbeigehen an und meinte: Hey du weißt schon, dass hier keine Nutten erlaubt sind Blondie. Dieses Mal lasse ich es noch durchgehen, aber beim nächsten Zahl zahlst du an mich. Dann lachte sie den Männern noch zu: Viel Spaß noch mit der kleinen Nutte, und dann verließen sie die Suite und ich war wieder mit den Männern alleine. Sie setzten sich an den großen Tisch und ließen es sich wirklich gut gehen und ich durfte immer wieder auf Verlangen unten den Tisch kriechen und einem der Männer seinen Schwanz aussaugen. Ansonsten stand ich neben dem Tisch und sie befingerten und begrabschten mich und versüßten sich so ihr Essen. Als sie mit essen fertig waren machten sie dort weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten und sie besorgten es mir noch eine ganze Weile ziemlich heftig und verschafften mir reichlich Orgasmen. Mike meinte dann, dass sie jetzt zum gemütlichen Teil des Abends übergehen wollten und sie schickten mich ins Bad, um mich frisch zu machen und wieder herzurichten. Ich durfte mich dann wieder anziehen, wobei ich natürlich auf meine Unterwäsche verzichten mußte. Wir fuhren mit dem Aufzug nach unten und auch der Gang durch die Hotellobby war der reinste Spießroutenlauf. Draußen vor der Tür wartete eine große Limousine und sie brachte uns auf direktem Weg ins Bahnhofsviertel der Stadt und hielt direkt vor einem der bekannten Table-Dance-Clubs.

Wir stiegen aus und Mike brachte mir durch den Seiteneingang direkt in das Büro von dem Clubchef und meinte zu ihm: Hey Hassan, hier ist die bestellte Ware und drückte mich vor seinen Schreibtisch. Er sagte ihm wer ich bin und wieder fiel das Wort "Ehestute" dabei. Der Typ war Türke oder Marokkaner und er sah nicht wirklich freundlich aus. Er kam zu mir und raunte etwas gelangweilt: Sieht ja nicht schlecht aus die kleine Ehenutte und Mike zischte mich dann an: Na los Stute, zeig dich mal deinem Chef für den heutigen Abend und zeig mal, was du alles drauf hast. Ich ahnte was mich erwartete, aber ich hatte wohl keine Wahl und fing an, mich vor den Augen des fremden Mannes auszuziehen, bis ich nackt vor ihm stand. Dieser Hassan musterte mich und meinte dann nur: Nicht schlecht die kleine Nutte. Gute Titten und einen geilen Arsch hat die Kleine und dann machte er seine Hose auf als sei es das normalste auf der Welt und schon präsentierte er mir seinen steifen, nackten Schwanz. Mir war sofort klar, dass er mir den nicht nur zeigen wollte, und so ging ich vor ihm auf die Knie und fing an, seinen harten Schwanz zu blasen. Ich saugte und schluckte ihn komplett und er meinte nur beiläufig: Hey Mike, blasen kann die kleine Ehenutte. Und dann unterhielten die beiden sich einfach weiter und er lies mich machen, was für mich schon ziemlich erniedrigend war. Dann fing er plötzlich an zu zucken und spritzte mir seine ganze Ladung tief in den Mund, und nachdem ich ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, packte er ihn wieder ein und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Mh jetzt gehts mir doch gleich viel besser Mike, lachte er und fuhr dann fort: Ok Mike, bring die Nutte mal rüber zu den anderen Weibern. Sie sollen sie einweisen und sich um sie kümmern wie gewöhnlich. Wir haben volles Haus heute Abend und da können wir jede Nutte gut gebrauchen. Mike packte mich am Arm und brachte mich in eine große Garderobe, in der sich ein Dutzend halbnackter Mädchen für ihre Auftritte fertig machten. Er führte mich zu einer dunkelhaarigen Schönheit namens Nicole und erzählte ihr genau wer ich bin und was Hassan gesagt hatte. Aha ne Ehestute, lachte Nicole ihn an und fragte dann weiter: Was hat die Kleine denn so alles drauf und Mike erwiderte ihr: Die Kleine ist ein echt geiler Fick und wir haben die den ganzen Abend schön zusammen eingeritten. Diese Nicole nahm mich am Arm und brachte mich zu einem freien Platz und fragte dann: Ist das dein erster Job in einem Puff Süße? Ich nickte mit dem Kopf und fragte sie dann: Ich dachte das ist nur so ein Stripp-Club hier und kein richtiger Puff. Nicole lachte und meinte dann: Du bist ganz schön naiv Süße. Außerdem kennst du Hassan nicht. Für Kohle müssen die Mädels hier alles machen, Hauptsache seine Kasse stimmt abends. Und Hassan meinte, dass alles was du heute Abend einbringst geht zu zwei Drittel an ihn und zu einem Drittel an uns Mädels. Er sagte du kämst aus gutem Haus und hattest genug Kohle. Dann erklärte sie mir, wie der Abend so ablaufen würde und was ich zu tun hätte. Zuerst gehst du mit Ronja auf die Bühne Süße, erklärte sie mir. Sie wird dir alles zeigen und auf der Bühne wird nur gestrippt und die Kerle heiß gemacht. Deinen zweiten Auftritt hast du dann mit mir und dann werde ich dich mit meinem kleinen Freund hier ordentlich rannehmen, lachte sie und zeigte mir einen wirklich riesigen, naturgetreuen Umschnalldildo. Die Gäste können dich dann auf ihren Tisch buchen Süße und da wird heiß getanzt und zwar mit anfassen. Und wenn dich jemand für ein Separee bucht, darfst du ihm einen blasen, sonst nichts. Außer, wenn er ein goldenes Ticket gekauft hat, dann darf er dich auch ficken. Hast du das kapiert Blondie, fragte sie mit überheblicher Stimme? Wieder nickte ich mit dem Kopf und Nicole legte mir einen ziemlich heißen Fummel hin und als ich ihn anzog sah ich im Spiegel, dass das heiße Teil wirklich mehr frei gab als es bedeckte. Sie drückte mir noch eine große Gesichtsmaske in die Hand, die mein Gesicht ziemlich bedeckte und nur Sehschlitze für meine Augen und meinen Mund komplett frei lies. Nicht dass nachher noch dein Frauenarzt oder euer Buchhalter da draußen sitzt und dich erkennt Süße, lachte Nicole. Sie nahm sich dann einen dicken, schwarzen Edding und malte mir eine große "E 11" auf die rechte Pobacke und erklärte mir, was das zu bedeuten hat. Das ist deine Startnummer für heute Abend, damit die Gäste dich buchen können. Das "E" steht für echt und zwar gilt das für deine Titten Süße. Die sind immer am begehrtesten Süße, lachte sie. Die erste "1" steht für neu und zum ersten Mal dabei und die zweite "1" zeigt, dass du heute die einzige Neue bist. Dann packte sie mir von hinten am meine halbnackten Brüste und knetete sie prüfend und fragte mich dann: Deine Titten sind doch echt Süße, oder? Sie brachte mich dann zu dieser Ronja und meinte: Los Kleines, schwing deinen süßen Arsch auf die Bühne und gib dir Mühe und mach die Kerle schön heiß. Wir wollen doch, dass du uns richtig was verdienst heute Nacht, lachte sie weiter und gab mir noch einen Klapps auf den nackten Hintern. Dann nahm mich Ronja an der Hand und wir verschwanden auf die Bühne und wurden mit einem tosenden Applaus empfangen. Ich schaute dieser Ronja immer wieder zu und legte auch eine heiße Show aufs Parkett und war dann doch etwas verwundert, als sie auch ihr kleines Höschen auf der Bühne auszog und sich mit Rücken zum Publikum mit gespreizten Beinen hinstellte und bückte. Aber dann machte ich es ihr nach und das Publikum war begeistert und die ersten Club-Dollars flogen auf die Bühne. Als wir fertig waren sammelte ich meine Sachen vom Boden der Bühne und Ronja sammelte auch noch die vielen Dollars ein. Ich schwenkte ein letztes Mal den Blick durchs Publikum und da stockte mir der Atem. An einem großen Tisch weiter hinten im Raum saß mein Ehemann mit seinen Geschäftsfreunden und einer Frau. Ich wollte im Erdboden versinken und konnte es nicht fassen. Das konnte nicht sein. Schnell verschwand ich durch den dicken Vorhang und ging direkt zu Nicole und vertraute ihr mein Geheimnis an. Sie lachte nur mit einem fiesen Ton in der Stimme und meinte dann: Da mußt du jetzt durch Süße. Du kannst nur hoffen, dass dein Alter kein goldenes Ticket für dich kauft, denn dann hast Du ein Problem. Hassan duldet keine Ausfälle an so einem Abend. Egal aus was für einem Grund. Also merk dir das. Sie drückte mir ein Glas Sekt in den Hand und lachte: Jetzt trink erst mal einen Schluck Süße. Das macht dich lockerer. Und sie hatte Recht, ich trank das Glas fast mit einem Mal aus und ich fühlte mich dann schon etwas besser. Und ein Zurück gab es sowieso nicht. Nicole legte mir ein breites Lederhalsband um und klickte eine lange Kette an die Öse auf der Vorderseite. Sie selbst hatte sich in einen hautengen, schwarzen Latexanzug gezwängt, der ihre tolle Figur super betonte. Sie nahm die Kette und führte mich auf die Bühne, wobei der riesige Umschnalldildo gefährlich vor ihrem schlanken Körper schaukelte und wieder wurden wir mit tosendem Applaus empfangen. Nicole kehrte die harte Domina raus und führte mich auf der Bühne vor und besorgte es mir dann nach allen Regeln der Kunst mit ihrem großen Freudenspender und ich muss schon sagen, ich hatte einige sehr intensive Orgasmen und das mitten auf der Bühne vor unzähligen, wildfremden Menschen. Es war der Wahnsinn und wieder flogen reichlich Dollars auf die Bühne und Nicole war sehr zufrieden mit dem Auftritt. Kaum war ich wieder zurück in der Garderobe, wurde meine Nummer aufgerufen und ich war für einen Table gebucht. Mir schlug das Herz bis zum Hals, aber ich hatte Glück und es war nicht der Tisch von meinem Gatten. Ich ging nach draußen und legte, geschützt von meiner großen Gesichtsmaske, eine tolle Show hin auf dem Tisch und wurde mit reichlich Dollars belohnt. Als ich wieder zurück in die Garderobe kam, erkundigten sich die anderen Mädchen, wie es denn war, doch ganz ehrlich gesagt interessierten sie sich wohl mehr für die von mir verdienten Dollars als für mich. Ich kam kaum zur Ruhe und wurde wirklich sehr oft nach draußen bestellt, um für die Gäste auf den Tischen zu tanzen und es schien, wenn auch nicht für mich, zu einem sehr lohnenden Abend zu werden. Dann war es so weit und ich wurde für mein erstes Separee gebucht. Mit zittrigen Beinen ging ich in den kleinen Raum, der nur mit einem Vorhang von dem großen Saal abgetrennt war. In der Mitte war ein kreisrundes, flaches Sofa um eine Stange und rundherum waren auch Sofas und Sessel für die Gäste. Ich legte wieder meine Show hin und zum Schluss durfte ich dann auf alle Viere und meinen drei Gästen die aufgestaute Lust aus ihren harten Schwänzen saugen. Es war ja wirklich nicht das erste Mal, dass ich wildfremden Männern die Schwänze saugte. Aber diesmal war es anders, denn ich wußte, dass draußen und nur durch einen Vorhang getrennt mein Gatte war und er mich mit den drei fremden Männern in das Separee hatte gehen sehen, wenn er auch nicht wußte, dass ich es war. Ich hatte über die Nacht verteilt noch einige Tables und auch Separees und die Dollars wechselten schnell ihre Besitzer. Dann stand Nicole plötzlich mit glänzenden Augen vor mir und meinte: Da hat dich einer mit einem goldenen Ticket für ein Separee gebucht Süße. Jetzt ist es endlich soweit und du bekommst deinen süßen Arsch vergoldet Kleines. Also gib dir Mühe, sagte sie mit einem harten Unterton in der Stimme und verabschiedete mich mit einem Klapps auf meinen nackten Hintern. Ich ging nach draußen und vom Tisch meines Gatten stand ein Mann auf und auch die Frau die sie dabei hatten kam zu mir rüber und folgte in das Separee. Wieder schlug mir das Herz bis zum Hals. Zum Glück kannte ich den Mann nicht wirklich. Ich hatte ihn zuvor nur zwei oder drei Mal zusammen mit meinem Mann gesehen. Im Separee angekommen machte ich meine Show und sie schien den Beiden gut zu gefallen, denn sie knutschten und befummelten sich gegenseitig, er und seine "Assistentin"! Dann wollte er mehr und drückte mir das goldene Ticket in die Hand und ich ging vor ihm auf die Knie und holte ihm seinen bereits steinharten Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Er schien schon ziemlich erregt zu sein, denn schon bald drückte er mich von seinem Schwanz weg und meinte, ich solle mich um seine weibliche Begleitung kümmern. Sie öffnete ihre langen Beine und zeigte mir, dass sie unter ihrem kurzen Mini auch kein Höschen an hatte - die Assistentin. Ohne zu zögern, packte sie meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre gespreizten Beine auf ihr nacktes Fötzchen und ich fing an, sie gierig zu lecken und ich muß sagen, sie schmeckte wirklich sehr lecker. Er schaute sich das eine Weile von der Seite an und knetete dabei meine nackten Brüste, die zugegebener Maßen ein ganzen Stück größer waren, als die seine Begleitung. Dann kniete er sich hinter mich und drückte mir seinen nicht allzu großen Schwanz in mein Fötzchen und fing gleich an mich ziemlich hektisch durchzustoßen. Doch schon nach kurzer Zeit setzte er wieder ab und hockte sich neben uns und beschränkte sich wieder darauf uns zuzuschauen, wie ich seiner jungen Begleiterin das Fötzchen und die Brüste leckte. Doch dann versuchte er es noch einmal, kniete sich wieder hinter mich und steckte mir sein Ding dieses Mal in meinen engen Hintereingang. Hier spürte ich ihn zumindest etwas besser, wobei ich von einem Orgasmus Meilen weit entfernt blieb. Er jedoch nicht und schnell spritze er mir seine ganze Ladung in meinen Hintereingang und sofort wurde sein Schwanz wieder klein und schrumpelig. Auch ihm durfte ich den Schwanz noch schön sauber lecken und dann zogen die Beiden sich wieder an und verließen mich, nachdem er mir noch ein ordentliches Trinkgeld in Clubdollars gegeben hatte. Ich ging dann wieder zurück in die Garderobe und sah noch aus dem Augenwinkel, wie sich mein Herr Gatte mit den beiden unterhielt, wie sie zurück an seinen Tisch kamen.

Was soll ich sagen, ich wurde noch einige Male ins Separee und auch mit goldenen Tickets gebucht und nach ca. einer Stunde sah ich dann, wie mein Mann seine Rechnung bezahlte und mit seinen Gästen den Club verließ. Ich atmete auf, denn ich war mich sicher, dass er mich nicht erkannt hatte. Erst gegen 6 Uhr morgens schloss der Club seine Türen und ich wurde, zusammen mit Nicole, zum Chef in sein Büro gerufen. Er saß da an seinem Schreibtisch und zählte die vielen Clubdollars, die ich über die Nacht verteilt verdient hatte. Du bist echt gut Nutte, lachte er. So einen guten Start hat noch keine neue Nutte hingelegt. Und dein Alter hat schön seinen Kumpel dazu eingeladen, dass er seine Ehenutte ficken darf. Sehr löblich von ihm, lachte Hassan. Den Spaß hat er sich 500,-- Euro kosten lassen. Und er weiß wohl gar nicht, was er für eine geile Ehenutte zu Haus hocken hat, lachte er weiter. Du warst heute mit 27 Tables, 14 Separees und 5 Goldenen Tickets unser bestes Pferd im Stall, freute sich dieser Hassan weiter. Fast 9 Mille hast du eingebracht Nutte, lachte er. Dich holen wir auf jeden Fall wieder und bei dem Verteilungsschlüssel haben auch die anderen Weiber kein Problem damit, wen du so gut bist und so oft gefickt wirst Kleines. Dann machte er einfach wieder seine Hose auf und hielt mir seinen steifen Schwanz hin und erwartete, dass ich wieder vor ihm auf die Knie ging und ihm den Saft aus dem Schwanz saugte. Mike saß in seinem Sessel und schaute zu und Nicole saß auf seinem Schoss und lies sich währenddessen an ihren schönen, nackten Brüsten rumspielen. Auch jetzt dauerte es nicht lange und er spritzte mir wieder seine ganze Ladung in den Hals, um dann wieder seinen halbsteifen Schwanz zu verpacken und weiter seine Dollars zu zählen.

Für mich war der Abend dann zu Ende und Mike meinte nur, dass er noch bleiben würde und sein Fahrer mich mit der Limousine nach Hause bringen würde. Ich ging dann nach draußen, wo ich bereits erwartet wurde. Der Fahrer fuhr mich nach Hause und ich schlich mich im Morgengrauen ins Haus und legte mich, ohne vorher zu duschen ins Bett und schlief tief und fest. Am Morgen sagte ich nur zu meinem Gatten, dass ich Migräne hätte und nicht aufstehen könne. Ich wollte ehrlich gesagt nur noch alleine sein und ihm so nicht unter die Augen treten. Außerdem hatte ich irgendwie Angst, dass er mich doch erkannt haben könnte in der letzten Nacht. Er hat bis heute nichts zu mir gesagt, aber trotzdem wurde mir bewusst, dass es ein Ritt auf dem Feuer ist, was ich da getane hatte.

Eure Hure TC



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