Berlin - Rom II (Der erste Tag) (fm:Dominanter Mann, 1148 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Blackbird | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2017 | Gesehen / Gelesen: 15033 / 10129 [67%] | Bewertung Teil: 8.20 (25 Stimmen) |
Ich erlebe in einem Café, wie in Rom der Tag beginnt. Du hast heute Zeit für mich! Gemeinsam besuchen wir meine Freundin M. |
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II Rom - Der erste Tag
Es klopft an der Abteiltür und ich schrecke auf. Mein Hals ist steif, ich war eingeschlafen. Ein alter Schaffner steckt den Kopf durch die Tür und teilt mir mit, das wir in wenigen Minuten in Rom ankommen. Erschrocken sehe ich an mir hinunter und stelle fest, dass meine Kleidung tadellos ist und mir wird bewusst, dass ich alles nur geträumt habe.
In Rom geht gerade die Sonne auf und ich habe Lust auf einen schönen italienischen Espresso. Vor einem Cafe stehen Tische und Stühle einladend herum, also beschließe ich dort einzukehren bevor ich in mein Hotel gehe. Ich genieße die Sonne in meinem Gesicht als ein schlanker, graziöser Kellner an meinen Tisch tritt. Er mustert mich unverhohlen mit einem Lächeln im Gesicht und nimmt meine Bestellung auf. Ich suche nach meinem Feuerzeug um mir eine Zigarette anzuzünden als der Kellner die Tasse auf den Tisch stellt , sich nah zu mir herunter beugt und mir galant Feuer gibt. Für einen Moment sind wir ganz nah und ich kann sein Parfum riechen. Meine Musch fängt an zu pochen und ich muss mich beherrschen ihn nicht zu küssen. Er schaut mir in die Augen und fragt wo ich in Rom wohne, wieder mit diesem Lächeln. Ich zögere, sag ihm aber dann doch den Namen des Hotels. Er dreht sich um und lässt mich allein. Ich bin ein wenig verwirrt und, rauche meine Zigarette und sehe mich um. Es fängt an geschäftig zu werden, die Straßen füllen sich. Ich stehe auf, lege ein paar Münzen auf den Tisch und suche nach einem Taxi das mich ins Hotel bringt.
Das Hotel liegt in einer kleinen Seitengasse und ist alt und gepflegt. Der Portier am Empfang ist höflich und zeigt mir mein Zimmer. Es ist sehr schön, großzügig mit hohen Decken, frische Blumen stehen auf dem Tisch und vom großen Balkon aus habe ich eine hübsche Aussicht auf einen Garten.
Ich ziehe mich aus und lasse mir ein Bad ein, schlüpfe ins Wasser und strecke mich aus. Alles ist ganz friedlich, bis ich höre das meine Zimmertür vorsichtig geöffnet wird. Ich erstarre und weiß nicht was ich machen soll, als sich der Kellner in das Badezimmer schiebt. Er hat wieder dieses Lächeln und setzt sich auf den Badewannenrand. Ich will etwas sagen aber da küsst er mich sanft auf den Mund , schiebt mir seine Zunge zwischen die Zähne und spielt mit meiner Zunge. Ich fange an zu zittern, er merkt es und lässt seine Hand ins Wasser gleiten, streichelt sanft die Innenseiten meiner Schenkel um dann gezielt meine Klit zu massieren. Ich stöhne auf und küsse ihn unbeherrscht , er reibt schneller und ich merke wie ich gleich komme. Kurz davor schiebt er mir seinen Daumen in meine Möse und stößt heftig zu. Ich dreh fast durch und komme, kann aber nicht stöhnen oder schreien weil ich noch immer seine Zunge in meinem Mund habe. Als ich ruhiger werde zieht er seinen Daumen aus mir heraus, löst sich von meinem Mund und steht auf. In der Badezimmertür dreht er sich zu mir um, lächelt süffisant und sagt "ich hoffe, du bist noch länger hier..." und verlässt das Hotelzimmer.
Ich bekomme einen Anruf von Dir. Endlich! Du, mein Herr, hast geschäftlich hier in Rom zu tun, und heute Zeit für mich. Du, bei dem allein der Gedanke an dich, mich nass macht. Du, dessen Anblick, dessen Hände mir grenzenlose Lust verschaffen. Du, dessen Befehle mich glücklich machen. Die Qual, ob ich es dir Recht machen kann, ob ich dir genügend Lust verschaffen kann. Du der mich besinnungslos vor Lust macht. Du hast heute Zeit für mich...
Wir sind mit meiner Freundin M. verabredet. Sie ist Physiotherapeutin und lebt seit einigen Jahren in Rom. Wir hatten uns verabredet, und sie bot mir an, meinen Rücken von den Verspannungen der langen Zugfahrt zu befreien. Wir begrüßten uns und gehen in ihr Wohnzimmer. Sie fordert dich auf, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Du siehst dich um und setzt dich breitbeinig auf die Couch.
"Du kannst dich schon ausziehen und dich auf die Massagebank legen." M.s Stimme ist tief. Während ich mich ausziehe, überlege ich wie lange ich sie schon kenne. Wir hatten uns in der Berufsschule kennengelernt. Sie war mir sofort aufgefallen, da ich dachte sie wäre der einzige Junge in unser Klasse. Sie war unglaublich schlank, hatte immer raspelkurze Haare und ein markantes Gesicht. Du beobachtest mich, wie ich mich entkleide. Ich lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie kommt ins Zimmer, tritt von hinten an mich ran und legt mir ein warmes Handtuch auf den nackten Po. Ihre Finger gleiten meinen Rücken hinauf, sie
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