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Wenn 4 Frauen Rommee spielen und ein Mann sie bedienen darf (fm:Gruppensex, 1715 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 25 2017 Gesehen / Gelesen: 23876 / 18295 [77%] Bewertung Geschichte: 8.64 (59 Stimmen)
Aus einen beschaulichen Rommeeabend wird eine Orgie

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Da ich beim Sekt-Einschenken wohl oder übel in die Nähe der Damen kam, nutzten diese die Gelegenheit und liessen ihre Hände über meine Pobacken, meine Beine und sogar über meine Hoden und meinen Halbsteifen wandern. Das taten sie gerne und ausgiebig, mit dem Ergebnis, dass ich bald mit einem ausgewachsenen Ständer herumlief.

Als ich dann das nächste Mal mit den Häppchen erschien, hatte sich die Situation gründlich geändert. Alle 5 sassen oben ohne am Tisch und spielten ihr Kartenspiel, als ob nichts Spezielles wäre.

Mit diesen visuellen Reizen hatte mein Schwanz keinerlei Stehprobleme mehr und bald perlten die ersten Tröpfchen von der Eichelspitze. Ich genoss den Anblick, die runden Möpse meiner Frau, wie auch die anderen Busenpaare, von denen keines sich verstecken musste, ein jedes Paar, so unterschiedlich in Form und Grösse sie auch waren, hatte seine Reize.

Mittlerweile tranken die Damen fleissiger und so stand ich mehr am Tisch, die Damen griffen nun öfters und ungehemmter an meinen Schwanz, streichelten ihn, massierten ihn, wichsten mich regelrecht.

Auf die Frage um was sie eigentlich spielen würden, kam die für mich nicht sonderlich überraschende Antwort "Na um dich, die Siegerin darfst du vögeln, wenn du es bis dahin aushältst!"

Die Stimmung stieg mit jedem geleerten Sektglas, plötzlich lagen die Karten auf dem Tisch und sie zählten die Punkte zusammen. Ich hatte mir in Gedanken schon meine Favoritin gewählt, aber das liess ihr Ritual natürlich nicht zu.

Das Ergebnis zeigte Hannelore als Gewinnerin, eine kräftige 40erin mit großen Titten. Sie schaute mich und Karin fragend an, wohin sie wohl mit mir verschwinden sollte.

Aber jetzt entschied ich: "wenn ihr schon so ein Spiel betreibt, dann solltet ihr auch am Ergebnis teilhaben und wenigstens alle zuschauen!" Und zu Hannelore: "und du leg dich auf den Tisch und mach deine Beine schön auseinander, so dass wir deine nasse Möse gut sehen können!"

Etwas zögerlich kletterte sie dann auf den Tisch, liess die Unterschenkel über die Kante hängen und öffnete für mich ihre Schenkel. Aber sie dachte wohl, ich würde sofort zum Angriff übergehen, nein, vorher möchte ich sie noch richtig geil sehen. Darum zog ich ihre Schamlippen auseinander und dann versenkte ich meine Zunge in das rosa Fickfleisch. Ich wusste, dass Karin wie auch alle anderen Frauen bisher meine Zunge genossen hatten und so zitterte auch Hannelore bald unter meiner flinken Zunge.

Nach einiger Zeit flehte sie mich förmlich an, sie zu ficken. Ich liess sie aber absichtlich noch eine Weile zappeln und brachte sie zu ihrem ersten Orgasmus mit meiner Zunge. Die anderen Frauen in der Runde ruckten schon unruhig mit ihren Becken und manch eine Hand verschwand zwischen den dazugehörigen Beinen. Aber nicht nur dort, nein, die Damen griffen auch mal rechts oder links zu, an die Titten der Nachbarin oder zwischen deren Beine.

Nun kniete ich mich zwischen Hannelores Beine und versenkte langsam meinen Ständer in der zuckenden Frau. Genüsslich liess ich mir Zeit, auch wenn sie mit ihrem Becken nach oben stiess, ich wollte sie an den Rand des Wahnsinns bringen.

Als mein Ständer ganz in ihr verschwunden war und meine Hoden an ihrem Damm baumelten, hielt ich sie mit meinem Körpergewicht fest auf den Tisch gepresst und genoss erst einmal den zuckenden, heiss-nassen Tunnel. Dann begann ich sie zu ficken, stiess mal langsam zu, dann wieder mehrere Stösse hart und hämmernd.

Hannelore stieg schon wieder hoch und pumpte mir mit ihrem Becken tüchtig entgegen. Sie genoss jede Sekunde von diesem Fick. Neben uns wurden Wetten abgeschlossen, war eher kommen würde, Hannelore, ich oder eine der Damen um den Tisch herum.

Ich wusste die Lösung, denn ich spürte Hannelores Möse krampfen und zucken. Als sich dann meine Frau, die auch leicht bi Tendenzen hatte, über die Gefickte beugte und ihr einen wilden Zungenkuss verpasste, schrie Hannelore ihren Orgasmus gurgelnd Karin in den Mund.

Ich zog meinen Steifen aus der tropfenden Möse und wandte mich an die anderen Frauen: "aber mit steifem Schwanz werde ich hier nicht weggehen, wer ist denn die nächste?" Zaghaft meldete sich Rita, eine schmale kleine Frau. "Aber ich kann das nicht auf dem Tisch, das ist mir zu hart, ich bin nicht so gut gepolstert wie Hannelore!" "Kein Problem," sagte ich, "leg dich einfach auf die Hannelore drauf, dann bist du weich gebettet!"

Hannelore empfing Rita mit offenen Armen und packte sie gleich in eine heftige Umarmung. "Dann kannst du gleich Ritas Wunsch erfüllen, sie jammert uns nämlich schon länger die Ohren voll, dass sie anal entjungfert werden möchte!" Rita zappelte und wollte schreien, doch Hannelore verschloss ihren Mund mit einem heftigen Zungenkuss.

So wackelte vor mir das schmale Ärschchen von Rita und ich konnte gleich drei Orte übereinander sehen, in denen sich mein Schwanz wohlfühlen würde. "Warte," rief Karin, ich werde die Kleine noch etwas vorbereiten, kniete sich vor mich und begann den zwei aufeinanderliegenden Frauen die Schlitze auszuschlecken.

Ihre Finger folgten ihren Lippen und sie fingerte und schleckte die zwei Damen auf dem Tisch, bis deren Spalten nur so troffen vor Feuchtigkeit. "Es ist angerichtet der Herr, bitte bedienen sie sich!" Damit zog sich Karin zurück und liess mir die Qual der Wahl. Ich beschloss, Rita zu entjungfern und stiess meine harte Eichelspitze langsam in ihre Rosette. Rita jammerte und ruckte mit ihrem Po, doch Hannelore war kräftig genug, sie hielt die widerspenstige Frau fest für mich.

Langsam und vorsichtig eroberte ich das Ärschchen von Rita und als ich dann mit der ganzen Länge in ihr steckte, verstummte auch ihr Jammern. Leichte Bewegungen ihres Po's zeigten mir, dass sie bereit für mehr wäre. So begann ich sie zärtlich und liebevoll zu vögeln, zog meinen Schwanz auch mal ganz raus und liess dann die harte Eichel wieder in ihren Darm flutschen.

Rund um den Tisch ging es mittlerweile auch in die Vollen, Karin sass auf Brigittes Beinen und die zwei knutschten sich wild und hemmungslos. Anita war aber auch nicht untätig und versenkte ihre Finger mal in Brigittes Möse, dann wieder in Karins Votze, wie auch deren Arsch.

Nun konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten und als Rita ihren ersten analen Orgasmus herausstöhnte, spritzte ich meine volle Ladung in ihren geilen Arsch.

Nach und nach, unter aktiver Mithilfe der Damen und dem gebotenen Lesbenkino, wurde mein Schwanz wieder steif und ich vögelte auch noch genüsslich Brigitte und etwas später Anita.

Nur Karin blieb auf der Strecke, aber ihr glückliches Gesicht zeigte, dass sie mit den lesbischen Einlagen ebenso zu ihrem Genuss gekommen war.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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