Wenn 4 Frauen Rommee spielen und ein Mann sie bedienen darf (fm:Gruppensex, 1715 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 23873 / 18295 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (59 Stimmen) |
Aus einen beschaulichen Rommeeabend wird eine Orgie |
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Ausgerechnet am Gründonnerstag war diesmal Karins Frauen-Rommé-Runde bei uns zu Gast. Bisher ging ich immer Donnerstag aus, nur änderte sich mein Ziel, seit ich das Verhältnis mit Franziska begonnen hatte. Deshalb hatte ich kombiniert und traf sie am Donnerstag im Hotelzimmer, um sie zu ficken.
Mit Franziska begann alles im Sommer, an ihrem 40. Geburtstag. Wir kannten uns bis dahin nicht und ausgerechnet Karin hatte uns bekannt gemacht. Irgendwie spürten wir beide, dass uns was verbindet.
Da sie ihren Geburtstag im Garten hinter dem Haus feierten, hatten wir Auslauf und später als es dunkel war, auch genug Versteckmöglichkeiten.
Franziska trug ein leichtes Sommerkleid welches sich an ihren schlanken Körper anschmiegte. Beim Tanzen mit ihr ließ sie sich gern in den tiefen Ausschnitt schauen. Das machte mich mutiger und als ich meinte, wir wären unbeobachtet, griff ich ihr unter das Kleid und fummelte über dem Tanga an ihrer Muschi.
Nicht, dass sie danach nicht mehr mit mir tanzen wollte, im Gegenteil, immer wieder zog sie mich zum Tanzen etwas abseits und genoss meine Berührungen. Als es mir gelungen war, das Stoffstück des Tangas beiseite zu schieben, spürte ich, dass ihre Muschi am überlaufen war. Ich war noch nicht ganz sicher wohin, aber sie zog mich in die dunkelste Ecke des Gartens und lehnte sich da an einen Nussbaum. Kaum stand ich ihr dicht gegenüber und fasste nun von vorn an ihre Muschi, hauchte sie mir mit halboffenem Mund zu: "fick mich, wir haben nicht lange Zeit!" Gleichzeitig packte sie meinen Schwanz aus.
Ich zerrte ihr Kleid nach oben, rollte es im Gürtel ein, schob den Tanga nach unten und ohne Vorspiel beginnen wir sofort zu ficken. Mein Ständer schlüpfte in einer einzigen Bewegung gleich tief in ihre nasse Möse.
Wir waren schon so heiß, dass wir wohl nicht länger als 15 Minuten brauchten, bis ich spürte, dass meine Säfte hochkochten. Sie hatte es rechtzeitig mitbekommen und ging in die Knie, mit der Bemerkung: "ich will das keiner die Flecken sehen kann!" Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte mich restlos aus. Danach schluckte sie die ganze Portion, ohne eine Miene zu verziehen. Anschließend tauchten, wir in der Hoffnung, dass es keiner mitbekommen hatte, wieder bei den Geburtstagsgästen auf.
Irgendwie hatte sie einen Narren am mir gefressen und rief mich ein paar Tage später an und fragte mich, ob wir uns nicht öfters treffen könnten. Seitdem trafen wir uns regelmäßig in einem Hotelzimmer, wenn Karin ihren Rommé Abend hat und fickten uns die Seele aus dem Leib.
Nur diesmal war Franziska mit ihrer Familie beschäftigt und meine Kumpels hatte auch keine Zeit für die Kneipe. Ich hockte also zu Hause rum, bis Karin mich grinsend fragte: "du könntest eigentlich heute Abend unser Butler sein?!"
Warum nicht dachte ich mir, ihnen Sekt und die vorbereiteten Häppchen zu reichen, da wäre nichts dabei. Karin schien meine Gedanken zu erraten: "die Sache hat aber einen Haken, du musst nackt sein!"
Dagegen regte sich in mir Protest, ich sollte vor 4 Frauen, mit denen Karin befreundet war, nackt auftreten. Aber dann zog Karin zwei Trumpfkarten: "Hab dich nicht so, die anderen Männer haben das auch schon gemacht und außerdem habe ich mich auch nicht aufgeregt, als du Franziska zu ihrem Geburtstag gevögelt hast, denkst du ich bekomme das nicht mit?"
Am späteren Nachmittag legte mir Karin auch noch eine Fliege hin: "das ist das einzige Kleidungsstück, was du heute Abend tragen wirst!" und dazu auch noch den Cockring den sie mir geschenkt hatte, aber selbst verwahrte: "und den zur Zierde!"
Als am Abend die Frauen eintrafen, verzog ich mich erst mal in die Küche und erst als ich aufgefordert wurde, erschien ich mit Sekt und Gläsern. Erst dachte ich, dass es mir voll peinlich wäre, in dem éAufzug‘ vor den Frauen zu erscheinen, doch dann spürte ich schon eine leichte Erregung in mir kribbeln.
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