Schweinchen und Schlampe - Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1577 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen

Schweinchen und Schlampe Teil 2 - Helmut

Ich hatte Euch ja erzählt, dass Elke, die Schlampe einen Ehemann namens Helmut hat. Helmut ist Mechaniker für Kältegeräte und wartet die Kühlanlagen in Supermärkten. Dabei tauscht er nicht nur irgendwelche Filter, Dichtungen und Kühlmittel, sondern auch Körperflüssigkeiten mit einigen dort arbeitenden Frauen. Seine 'Kühlhäschen', wie er sie später einmal titulierte.

Kurzum, er kam abgefickt nach Hause und seine Eheschlampe vertrocknete langsam.

Weil Helmut aus meiner Sicht eine Mitschuld an dem Dilemma seiner Frau, der Schlampe und meinem Ehemann, dem Schweinchen hat, will ich ihn ebenfalls in unsere Spielchen einbinden.

Schließlich will ich Rache und obendrein gefällt es mir inzwischen, Schweinchen und Schlampe zu 'erziehen' und beide zu demütigen. Und wisst Ihr was? Den beiden gefällt es offensichtlich auch. Sie betteln geradezu darum, dass ich sie mir vorknöpfe.

Und das ist Helmut natürlich nicht verborgen geblieben und so hat er bei Schlampe so lange nachgebohrt, bis sie ihm alles gebeichtet hat. Und nun will er sich hier auch dicke tun.

Noch ein paar Worte zu Helmut. Er ist - lieb ausgedrückt - ein schlichtes Gemüt. Fickt sich durchs Leben, hat dabei keine Gewissensbisse, sitzt abends gerne in Jogginghose und T-Shirt vorm Fernseher, glotzt im Pay-TV Sport und nimmt dabei das eine oder andere Kaltgetränk zu sich. Also ein richtiges FFF-Herzchen - Ficken, Fernsehen, Flaschenbier.

Mein Plan ist also für heute, dass Helmut mich ordentlich durchfickt und meine Fotze so richtig schön vollspritzt, damit Schweinchen und Schlampe anschließend Helmuts Eiersoße aus meiner Muschi lecken dürfen. Und da müsste ich doch eigentlich mindestens zwei Mal kommen.

Schließlich will ich auch einmal etwas Schönes davon haben und nicht immer nur anschließend auf dem Klo mit 'nem Dildo Sex haben.

Ich habe mir übrigens neulich einen neuen High-Tech Dildo in einem Sexshop gekauft. Boah - das Ding geht ab! Fotze, G-Punkt und Kitzler werden da gleichzeitig bearbeitet und ich hätte mir nie träumen lassen, wieviel Geilheit und Lust drei kleine AA Batterien so erzeugen können.

Von dem Sexshop erzähle ich Euch aber ein anderes Mal.

Soweit so gut.

Wie sagte einst Berthold Brecht in der Dreigroschenoper so richtig: "Ja mach nur einen großen Plan und sei ein großes Licht. Und mach noch einen zweiten Plan. Geh'n tun sie beide nicht."

Schweinchen und Schlampe saßen auf ihren Knien vor meinem Bett.

Ich hatte mir ein Paar Stiefel angezogen, ein schrittoffenes Höschen und eine Art Korsage oben herum, aus der meine fleischigen Titten so richtig vorquollen. Mein Haar hatte ich nach hinten gebunden.

Helmut wusste, was ich von ihm wollte. Er stand im Raum und ließ die Hüllen fallen.

Boaaaaaah - Leute, was hat Helmut für einen großen fetten Fickprügel! Für sowas braucht man normalerweise einen Waffenschein! Das Ding hatte eher die gefühlten Ausmaße einer Salatgurke.

Ich war ganz hin und weg.Der Gedanke daran, dass Helmut mir mit diesem Ding gleich das Hirn aus dem Schädel fickt hat mich komplett elektrisiert.

Ich konnte nicht anders - ich musste dieses Ding anfassen. Ich streichelte seine 'Salatgurke' mit den Fingerspitzen und ergriff seinen Schaft. Ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht richtig umfassen. So hart und so dick war sein Fickkolben. Ich fühlte, wie ich so richtig feucht wurde.

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