Die seidige Patchwork Familie - sechsmal ist Pflicht! (fm:Nylonsex, 4350 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: May 02 2017 | Gesehen / Gelesen: 22122 / 18611 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (51 Stimmen) |
Die Geschwister sind keine, beide wurden adoptiert. Sie treffen sich auch im Erwachsenenalter immer noch zum gemeinsamen Onanieren und Sex. Ihr sexueller Wirkungskreis wird zum ganz speziellen, seidigen Patchwork-Familien-Treffen. Typisch Ny Nyloni. |
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Finger verschwindet in ihren Schamlippen. Ich lege mich davor auf den Bauch zwischen ihre gespreizten Beine, lege die Arme über ihre seidigen Schenkel, reibe mich auf einem Strumpfhosenknäuel von ihr, auf der Matratze, beobachte keuchend ihren Finger, der in dem geöffneten Zwickel der glänzenden Strumpfhose in ihrem feuchten, rosa schimmerndem Fleisch verschwindet. "An was denkst du ?" Atemlos schaut sie mir zu. "An ihre Oberschenkel!" Uuhh! "Ist es gut?" Sie wichst sich schneller. Meine Eichel kreist auf dem Laken. "Ja!" "Und?" "Wie ich da drauf liege... aaahh... auf der Strumpfhose, die sie trägt!" Oh, ist das gut! Ich umfasse ihr bebendes Becken und nehme die Strukturen daran genießerisch auf. "Du liegst auf ihr... aaahh...?" "Ja.. aacchh....jaaahh..!" Ich komme wieder, spritze aufs Laken. Ihr Finger glänzt feucht, als sie ihn rauszieht und sich ergibt! "AAAAAhhhhhhh!"
Beim vierten Mal liege ich tatsächlich auf ihrem Oberschenkel, umfasse ihren Körper und reibe mich auf dem Garn mit blanker Eichel, während mein weitgeöffneter Mund auf ihrem Spitzen-BH sabbert. Es dauert gar nicht so lange, bis ich schon wieder spritze!
Das fünfte Mal in dieser endlosen Nacht ergieße ich mich völlig ausgepumpt auf ihrem zuckenden Becken, über dem sich das Nylon spannt, während wir uns wild küssen.
Beim sechsten Mal stecke ich halbsteif in ihr und es kommt fast von allein, als sie mich mit ihren langen, seidigen Beinen umschlingt.
Klassenfahrt. Vor langer Zeit. Wir liegen in einem Zelt. Sechs Jungen im Alter von 14 Jahren. Einer sagt: "Lass uns doch mal wichsen!" Ein anderer sagt: "Im Ernst?" Alle lachen. Nicht wirklich. Ich glaube das alles gar nicht, aber es beginnt. Wettwichsen ist angesagt! Ich weiß nicht mehr, wie es begann. Irgendwann onanieren wir alle. Stöhnen. Einer kommt, ein anderer auch. Ich auch. Schwanz in der Hand, abspitzen. Ich weiß gar nicht mehr, woran ich gedacht habe, beim ersten Mal. Es ging nur um die Schnelligkeit. Sperma läuft über die Finger. "Ich kann's noch mal!" Sagt einer. Das können wir alle, noch mal. Ich habe meine Fantasie. Zum Glück, denn beim dritten Mal wird's schon schwierig. Ich kann nicht mehr wichsen auf dem Rücken liegend. Ich drehe mich um und lege mich auf den Bauch und reibe mich und kann noch mal! So kann ich immer! Ich habe von Kleinauf auf dem Bauch gelegen und kam. Erst mit Fünfzehn habe ich meinen Schwanz gerieben mit der Hand! Vorher, ca. mit acht, oder früher, ich weiß es nicht, auf der Matratze! Kann schneller als die anderen! Weil ich eine Fantasie habe! Alle wichsen. Alle können! Warum? Sagt keiner! Was haben sie für Fantasien vor Augen? Sie merken, das ich schneller bin - auf dem Bauch liegend! "Wieso liegst du auf dem Bauch?" Sage ich nicht. Das fünfte Mal beginnt. Ich bin schnell fertig! "Fertig!" Ich muss mich nicht mehr anstrengen. Es ist so geil, meine geheime Fantasie auszuleben im Kreis von andern. Sie wissen ja nicht, an wen ich denke! "Wie machst du das?" Nachdem alle später gekommen sind. "Ich kann noch mal!" Fange an, bin schnell wieder fertig! Meine Lenden schmerzen! Ich weiß, dass mir alle zusehen. Einer fragt: "An was denkst du dabei?" Ich sage es nicht. Vor Scham. Da sagt ein anderer: "Ich stelle mir meine Schwester vor!" Ein anderer: "Ich auch!" "Wie bitte?" Einer sagt: "Ich denke an deine Mutter!" Ich sage: "An seine Mutter?" "Ne, ich denke an deine!" Oh, das tue ich auch! Natürlich kennt er sie. "Du denkst an meine? Wieso?" "Geile Beine!" Stimmt! Und daran denke ich bis heute! Ihre herrlichen, langen Beine in Strumpfhosen! Und Stöckelschuhe dazu!
"Ich onaniere auch öfters", sagte meine Adoptiv-Schwester, als sie mich vor einem Jahr dabei erwischte, wie ich auf dem Bauch liegend mit meiner Eichel in einem Knäuel aus einer Strumpfhose aus dem Wäscheschrank unserer Mutter auf der Couch lag. Wir hatten beide noch einen Schlüssel zu der elterlichen Wohnung, die wir wegen unseres Studiums mit achtzehn verlassen hatten. Sie hatte zugesehen, ohne dass ich es bemerkt hatte. Ich erschrak wie noch nie zuvor! Gerade noch in meiner süßesten Fantasie gefangen, starrte ich jetzt peinlichst berührt zur Tür, in der sie grinsend stand. Ich tat cool: "Ach ja?" Oh wie peinlich! Ich lag immer noch mit runtergezogener Jeans und nacktem Arsch auf der Wohnzimmercouch, mein steifer Schwanz steckte noch in dem um ihn gewickelten zarten Nylon, zuckte noch nach! "Was du da machst... äh... mit dieser Strumpfhose... hihi... ist irre! Man lernt nie aus! Denkst du dabei eigentlich auch an sie?" Es schien sie irgendwie gar nicht zu beunruhigen, im Gegenteil! "An wen?" Ich wusste natürlich, wen sie meinte. "Na! Wem gehört denn die Strumpfhose?" Ich gab auf. Die Situation war dermaßen eindeutig: "Ja!" Endlich war es raus und jemand wusste es. "Weiß sie das?" Neugier. "Natürlich nicht!" Scheiße, mein Schwanz beruhigte sich kaum. "Vögelst du sie dabei, ich meine in Gedanken?" Ihre Stimme wurde heiser und geile Neugier klangt heraus. Sie kam näher und setzte sich in den Sessel vor mir. "Manchmal!" Mir war es plötzlich nicht mehr peinlich, ihr Interesse schien ehrlich zu sein! Sonderbarer Weise bewegte ich mein Becken wieder...! Sie schaute auf meinen Hintern, der sich langsam hob und senkte. Sie grinste: "Scham hast du wohl keine?" Ich grinste zurück: "Wieso? Du bist meine kleine Adoptiv-Schwester!" Sie schaute mich an. Irgendwas in ihr schien mit ihr zu ringen. "Fühlt sich das gut an... äh... ich meine die Nylonstrumpfhose da unter dir...!" Ihre Augen bekamen einen leichten Schleier. "Sehr gut!" Und zu meinem Erstaunen sah ich, wie sie die Knöpfe ihrer Jeans öffnete! "Hattet ihr mal was miteinander?" Aufmerksam sah sie mich an. Auch eine positive Antwort schien sie nicht erschrecken zu können. Ich starrte jetzt auf ihren aufgeknöpften Schritt und wurde noch geiler, als ihre Hand in die Hose glitt! Entrüstet antwortete ich leise: "Nein, natürlich nicht, nie, aber...!" "Du hättest es gerne?" Ihre Hand war jetzt drin und bewegte sich! "Ja!" Ich bewegte mich auch schneller! Mann, war das geil! Meine Adoptiv-Schwester onanierte vor mir im Sessel! Ich vor ihr auf der Couch mit meiner intimsten Lieblingsmasturbation! Ich war extra früher nachhause gekommen, um es mal wieder hier zu machen. Mit einer Strumpfhose meiner Mutter! Ihr Mund stand halboffen. "Wieso eine Strumpfhose? Was machst du dann mit ihr, wenn du sie nicht... aah... vögelst?" Ihr Becken bewegte sich jetzt im Rhythmus ihrer kreisenden Finger. Die Beine spreizten sich zuckend immer mehr. Ihr Atem ging hörbar schwerer! Ich schloss die Augen und genoss den Reiz des Garns an meiner juckenden Eichel. Dann gestand ich: "Ich liege auf ihr... ihren Oberschenkeln... aaah... ihren seidigen Oberschenkeln... sie hat so tolle Beine... besonders in diesen glänzenden Strumpfhosen, die sie immer trägt, seit ich denken kann.... aahh...!" Allein es auszusprechen, es endlich mal in hörbare Worte zu fassen, machte diese Fantasie so süß! Oh, dieser Reiz dort unten vereinigte sich jetzt mit dem Bild im Kopf! "Schon als Kind habe ich sie beobachtet... wenn sie sich aus- oder angezogen hat! Ich wollte mich einfach nur drauf reiben!" Ich erzählte ihr tatsächlich meine intimsten Fantasien. Mit hochrotem Kopf hörte sie mir zu, onanierte angestrengt, starrte auf meinen kreisenden Po! Ich beobachtete sie jetzt und wurde durch ihren Anblick noch geiler! "Und du machst es seitdem... aahh...immer so? Ich meine auf dem Bauch mit einer... aaoohh... Strumpfhose?" Ihre Hand wurde schneller, ihr Atem raste! Mir kam es gleich! Angestrengt antwortete ich: "Meistens! Ich kann dann häufig... aaaahhh... hintereinander... aaaahhh... es ist, als liege ich... aaahhh... auf ihr... aaaaaaaaooohhhhhhh!" Ich spritzte in die Strumpfhose, wild zuckend! Oh wie peinlich - nein wie gut! Ich riss meine Augen auf und sah, wie sie sich hin und her warf, ihren Blick starr auf meinen zuckenden Leib gerichtet und dann kam sie auch: "Aaaaaaaoooohhhhhhh!" Ich presste meine letzten Tropfen in das nasse Garn und kam langsam zur Ruhe. Sie saß da, völlig aufgelöst, erstaunt über sich selber, über uns, und flüsterte: "Ich habe auch ein Geheimnis!" Ach ja? Und welches hast du?"
Es war damals dunkel im Wohnzimmer. Die Party war längst vorbei. Weißt du noch, der Geburtstag von Vater! Zwei Uhr Nachts! Es roch nach Rauch und Alkohol. Ich war noch jünger. Wollte noch was trinken, nachdem alle gegangen waren. Suchte eine Wasserflasche. Fand sie auf dem Couchtisch. Unser Onkel lag auf der Wohnzimmercouch. Schwer berauscht. Die Decke war ihm hochgerutscht. Er trug nur einen engen Slip. Ein Traum von einem Mann. Er schnarchte leise. Und ich sah, dass er steif war! Groß, verstehst du, für mich sehr groß! Ich weiß nicht mehr genau wie, aber plötzlich setzte ich mich neben ihn. Fuhr mit der Hand seinen beharrten Oberschenkel hoch. Noch nie hatte ich ein männliches Glied in der Hand, war aber plötzlich an seinem Sack. Griff höher! Oh, wie hart es war! Es zuckte auf, als ich zugriff! Ich fühlte, wie es pulsierte! Es forderte mich förmlich auf, es zu massieren! Was ich auch tat! Die Haut glitt hinunter, die Eichel befreite sich! Ich machte weiter! Rauf und runter! Immer wieder! Ich wurde selber geil, verstehst du? Er stöhnte im Schlaf! Es war das erste mal, dass ich eine Eichel in den Mund nahm! Ich leckte und saugte! Massierte mich selber dabei! Plötzlich stöhnte er auf und ich bekam die volle Ladung in den Mund! Ich nahm sie auf! Schmeckte seinen Samen! Und kam! Das erste Mal richtig! Und dann ging ich auf mein Zimmer. Er hat es nie erfahren. "Und das stellst du dir vor?" "Immer wieder! Und wenn ich onaniere setzte ich mich in Gedanken drauf!" Die Geschichte war heiß! Sie fragte: "Hast du dich auf den Schenkeln von Mutter wirklich nie irgendwann befriedigt?" "Ne, nicht wirklich...äh...einmal! Aber sie weiß bis heute nichts davon!" "Wie das?"
Im Urlaub an der See damals lag sie neben mir im Bett. Ich hatte so getan als schliefe ich fest. Dabei habe ich ihr beim Ausziehen zugesehen. Es war nicht ganz dunkel im Hotelzimmer. Ich wurde fast wahnsinnig, als ich sah, das sie die Strumpfhose anbehielt und sich neben mich legte. Es war so eine große, gemeinsame Bettdecke. Ich konnte ihre Körperwärme spüren und dachte doch nur an das Nylon über ihrem Po, den sie mir entgegenstreckte, während sie schlief. Mein Pimmel war mordssteif und ich rieb ihn bereits vorsichtig, um ja keine verräterischen Bewegungen zu machen. Als ich sicher war, dass sie eingeschlafen war, rückte ich langsam näher. Immer näher! Bis meine Eichelspitze das Garn berührte! Oh, das war so geil! Ganz leicht glitten meine empfindlichen Poren an dem warmen Nylon entlang! Es dauerte nicht lange, bis ich kam! Ich spritzte in meine hohle Hand, weil ich keine Spuren hinterlassen wollte!
Nach diesen Geständnissen onanierten wir häufig zusammen. Und nicht nur das! Ich rieb mich an ihren bestrumpften Beinen oder sie wichste mir einen und irgendwann setzte sie sich drauf!
Tja, und heute sind unsere Mutter und unser Onkel zusammen, da unser Vater gestorben ist. Wir sind heute beide Fünfundzwanzig. Treffen uns ab und zu, ficken zusammen, masturbieren zusammen, immer nach der gleichen Fantasie, die nie befriedigt wurde! Bis zu dem Tage, als....!
Onkel, also jetzt unser Stiefvater, und ich waren zu einem Auswärtsspiel gefahren. Wollten die Nacht in der fremden Stadt verbringen und uns mal ein bisschen amüsieren. Wir hatten in der Hotelbar schon eine Menge getrunken. "Siehst du die da vorne?" Er schaute in eine Richtung an der Bar. "Ja, klar! Eine Hotelhure! Willst du sie?" "Nö, gegessen wird zuhause. Sieht aber geil aus, oder?" Das tat sie, besonders der kurze Rock und die hochhackigen Pumps zogen meine Aufmerksamkeit auf mich. Aber am meisten die schwarzschimmernden, langen Nylonbeine dazwischen! "Los wir gehen aufs Zimmer!" Er zahlte, ich trottete hinterher. Warf noch einen Blick auf die Beine. Als wir nebeneinander im Bett lagen und in die Glotze schauten, nichts besonderes, fragte er plötzlich: "Hast du noch Lust auf einen Porno?" Ich war erstaunt, sagte aber zu. Bald lief ein heißer Streifen im Hotel-Pay-TV. Bestrapste Frauen gevögelt von Muskelmännern. Plötzlich merkte ich, dass das Oberbett von Stiefvater sich bewegte! Er onanierte! Ich sah zu ihm hinüber. Unschuldig sah er mich an. "Das ist erlaubt, auch außer Haus!" Mir fiel das Gemeinschaftswichsen auf der Klassenfahrt wieder ein. Munter machte er weiter. Ich bekam einen Steifen, nicht nur vom Porno! Meine Hand ging auf Wanderschaft. Warum nicht? Wir waren erwachsene Männer! Als er sah, wie sich auch meine Decke bewegte, schob er seine nach unten! "Na los, nur keine falsche Scham!" Und er wichste seinen zugegebenermaßen großen Schwanz mit Hingabe!
"Und dann?" Meine Adoptiv-Schwester hörte mir ungläubig am Telefon zu. "Na ja, wir haben abgespritzt, irgendwann!" "Unglaublich!" "Tja, er weiß übrigens von dir!" "Was weiß er?"
Er wichste munter drauflos und starrte wie ich auf den Fernseher. "Siehst du deine Adoptiv-Schwester eigentlich in letzter Zeit?" "Äh... ja... letztes Wochenende haben wir uns getroffen. Wieso?" Mir fiel meine Lende wieder ein, die so lustvoll geschmerzt hatte nach dem sechsten Mal! "Ich weiß nicht wie... aaahhh... super Szene, oder... also wie ich es dir sagen soll, kannst du sie mal fragen, ob sie.....?" Ich ahnte alles! Er hatte damals doch was mitgekriegt! "Was willst du mir sagen?" Immer noch rieben wir unsere steifen Schwänze. War irgendwie sehr intim und geil!
"Er weiß es? Er war wach damals?" Adoptiv-Schwester war entsetzt! "Ja!" Stille am anderen Ende. "Und weißt du was?" "Was denn noch?" "Mutter weiß es auch! Sie weiß alles! Auch sie hat damals gemerkt, wie ich mir an ihrem Po einen runtergeholt habe! Und sie hat die eingesamten Strumpfhosen im Wäschekorb mit der Zeit natürlich richtig interpretiert!" Stille! "Oh Scheiße!" "Nicht wirklich!" "Wieso?"
"Du sollst es ihr zeigen!" Stiefvater wichste ziemlich heftig an sich rum. Ich hörte auf zu onanieren. "Was?" Ahnte aber die Antwort. "Hörst du jetzt auf?" Ich begann wieder. "Na also! Weißt du, damals, als sie die Strumpfhosen mit deinem verklebten Sperma gefunden hat, da hat sie beim Sex mit deinem Vater welche getragen, nur so als Versuch. Der ging aber auch tierisch dadurch ab! Und ich tue es auch, nachdem sie es bei mir gemacht hatte! Und ich stelle mir manchmal vor, deine Adoptiv-Schwester würde auch welche tragen!" "Tut sie!" "Ach! Woher weißt du das?"
"Ich habe ihm alles erzählt!" "Hast du nicht!" "Doch!" "Und jetzt?" Adoptiv-Schwester hörte sich nicht richtig entsetzt an. "Jetzt geht's los!"
Tja, unsere Patchwork-Adoptiv-Stief-Inzestfamilie kam jetzt richtig in Schwung! Lange Beine in glänzenden Strumpfhosen, Titten in hauchdünnen BHs, pralle Eicheln auf rauglatten Nylonstrukturen, wichsende Hände und blasende Münder! Und reibende Scheidenwände, eng und schlüpfrig!
Ich liege allein in meinem Bett auf dem Bauch und reibe mich auf der Matratze. Die Bilder, die ich im Kopf habe, reichen mindestens für sechsmal! Beim ersten Mal reicht die Erinnerung an den Anblick der beiden Frauen: Adoptiv-Schwester in schwarzer Strumpfhose, schwarzen Pumps, 12cm, dunkelgeschminkt. Sie trägt schwarzen, durchsichtigen BH. Meine Adoptiv-Mutter in ihrer glänzenden, hauchdünnen, weißen Strumpfhose und beigen, hochhackigen, eleganten Schuhen. Ihre Brüste schwingen in einem weißen Spitzen-BH! Beide Strumpfhosen sind im Schritt geöffnet! Sie werden uns ficken!
Allein diese Gewissheit treibt mir das Blut in den Penis. Unruhig beobachte ich die beiden Frauen, die unschlüssig im Raum stehen. Stiefvater und ich liegen nackt mit steifen Schwänzen auf dem großen Bett! Meine Adoptiv-Schwester hat nur Augen für ihn und mit einem kurzen Seitenblick auf ihre Adoptiv-Mutter stöckelt sie als Erste um das Bett herum und setzt sich auf seine Seite der Bettkante. Als er seine Hand auf ihren seidigen Oberschenkel legt, greift sie ohne lange zu fackeln zu! Ich kann förmlich sehen, wie ihm der letzte Schwall Blut in den Penis strömt, während sein Schoß hochschnellt und dabei seine Eichel aus der Vorhaut quillt, die von ihren geschickten Fingern nach unten gezogen wird! Die dunkelroten, langen Fingernägel kratzen an seinem Fleisch und lassen ihn unwillkürlich aufstöhnen!
Sie, mein Objekt der Begierde seit Angedenken, kommt auf mich zu! Ihr Blick ist unsicher. Neben meiner Bettkante bleibt sie stehen. Ich schaue aus einen Meter Entfernung auf ihre glänzenden Oberschenkel, auf ihr gekräuseltes Haar, das aus dem geöffneten Zwickel herauskommt. Ihre Augen schweifen hinüber zu den wichsenden Fingern meiner Adoptiv-Schwester und den sich aufbäumenden Körper ihres zweiten Ehemannes, dann wieder zu mir, auf meine wippende Stange, in mein heißes Gesicht. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihren Schenkel! Streife mit den Fingerkuppen über die feinen Strukturen. Mein Schoß bewegt sich bei der Empfindung! Dann überwindet sie sich, setzt sich erst, dann legt sie sich neben mich! Ihr Gesicht beugt sich über meins, ihr Arm schiebt sich unter meinen Kopf! Wir blicken uns kurz in die Augen. Ihr feuchter, rotgeschminkter Mund ruht dicht über meinem Gesicht. Ich kann meinen Blick nicht davon wenden und spüre, wie sie ihr seidiges Bein über meines schiebt. Immer höher gleitet es, bis es meine Peniswurzel berührt! Mein Becken hebt sich an, als sie es noch höher schiebt! Dann liegt ihr Oberschenkel in der dünnen Nylonstrumpfhose auf meiner blanken Eichel! Heftig drücke ich von unten nach, presse meine Hand von oben darauf und werde schier wahnsinnig, als sie mit kreisenden Bewegungen anfängt, meine Poren zu reizen! Sie beugt sich tiefer, ich öffne den Mund in Erwartung eines Kusses, aber sie legt ihre Wange an meine und flüstert mir ins Ohr: "So richtig?" Oh ja, denke ich, so ist es genau richtig, stöhne ein "Ja!" und streiche mit meiner Handfläche über den Schenkel, von dem ich nie geglaubt hätte, ihn einmal berühren zu dürfen und der langsam das Nylon in meine Eichel quetscht! Immer wieder schabt es über mein gespanntes Bändchen, von der die hin und her geschobenen Vorhaut gestrafft! Nebenan stöhnt Stiefvater das Stöhnen seines Lebens, weil Adoptiv-Schwester mittlerweile wieder bläst, was das Zeug hält! Beide beobachten wir aufgegeilt, wie sie ihre Lippen immer wieder über seine pralle Eichel stülpt, während sie langsam seinen Schaft wichst. Mir entgeht nicht seine Hand, die mittlerweile in ihrem Schoß arbeitet! Adoptiv-Schwester stöhnt, mit vollem Mund! Während ich mit meiner rechten Hand den Rücken meiner Adoptiv-Mutter streichele, dabei immer wieder bis auf ihren umgarnten Po fahre, gleite ich mit der linken ihren Schenkel hoch, über ihre schmale Taille entlang und dann habe ich plötzlich ihren schweren Busen in der Hand, den ich durch den dünnen Stoff des BHs hindurch massiere! Ihr steifer Nippel drückt sich durch den feinen Stoff und ich zwicke ihn! "Ooaacchh!" Sie stöhnt über meinem Gesicht auf, ich kann ihre Zunge in dem halbgeöffneten Mund sehen und gleichzeitig rotiert sie heftiger mit ihrem Schenkel. Ich bewege mich mit ihr und merke, wie ihr Unterleib sich auch bewegt! Sie drückt ihr Becken an meine Seite und ich ahne, wie ihre heiße Scheide sich an mir reibt. Ihre Haare fallen mir ins Gesicht, weil sie immer wieder auf die andere Seite schaut. Sie hat ihre freie Hand ausgestreckt und fährt Stiefvater mit den Fingern über die auf und ab bebende Brust. Dieser streichelt ihren Oberschenkel, der mich reibt! Adoptiv-Schwester bläst! Doch dann verändert sie ihre Stellung, hockt sich aufs Bett, spreizt die Beine und sitzt über ihm! Mit einer Hand nimmt sie sein feuchtglänzendes Teil in die Hand und senkt sich ab! Sie will ihn ficken, dass wusste ich ja schon und jetzt tut sie es! Stiefvaters Hände umfassen ihr seidiges Becken und langsam beginnt sie ihn zu reiten! Heftiges Gestöhne von beiden ist die Reaktion! Kurz schaut mir meine Adoptiv-Schwester in die Augen, lächelt mich an, doch dann schweift sie hinweg! Von den Händen meines Stiefvaters an dem festen Busen massiert, stößt sie spitze Schreie aus, während er hart und kurz von unten in sie eindringt! Ich sehe, wie sich der geöffnete Zwickel um seinen Schaft zwängt! Von der Szenerie abgelenkt, bemerkte ich erst, als sich Finger um meinen Schwanz legen, dass es mir gleich genauso ergehen wird. Hochaufgerichtet sitzt meine Adoptiv-Mutter plötzlich auf mir und dann sehe ich zu, wie sich ihre Schamlippen in dem geöffneten Zwickel über meine Eichel legen und daran herunter fahren! "Oooaaahhh!" entfährt es mir, als sich ihre engen Innenwände um mich schließen und sich der Scheidenmuskel hinter meinem Eichelkranz zusammenkrampft! Mit beiden Händen fahre ich ihre Nylonschenkel rauf und runter und genieße die Freuden ihrer herrlichen Vagina, die rauf und runter gleitet an meinem juckenden Schwanz! Ungläubig schaue ich in ihr Gesicht, dass mich angestrengt ansieht, angestrengt und ebenfalls ungläubig, aber doch so geil! Auch ich strecke beide Hände aus und umfasse ihre großen Titten, die ich aus dem BH befreie, Titten, die ich mir nie geträumt hätte zu berühren! Beide Frauen sitzen aufrecht, die eine auf ihrem Stiefvater, die andere auf ihrem Adoptiv-Sohn und senken langsam im Rhythmus ihre Schöße auf und ab! Ich weiß nicht, was geiler ist: Die unendlich süße Reibung in der Scheide um meinen pochenden Penis, der Anblick meiner stöhnenden Adoptiv-Schwester direkt nebenan, der bebende Leib des Mannes unter ihr, die schimmernden Oberschenkel neben mir, über die ich wieder streiche und dann hinüber wandere um die nebenan zu streicheln, der Griff an den Busen meiner Adoptiv-Schwester, ebenfalls schon vom BH befreit, mit der linken Hand, während ich dann mit der rechten den meiner Adoptiv-Mutter umfasse, während die Hand meines Steifvaters über ihre Schenkel streicht. Aber es ist wohl doch der Moment, wo sich beide Frauen nach vorne fallen lassen und unsere Gesichter mit ihren Haaren einhüllen. Es ist der Moment, wo mir ihre erfahrene Zunge in den Mund dringt, wo sich der rote Lippenstift auf meinem Mund verteilt, wo ich ihr Stöhnen höre und auch spüre in meinem Mund, ich sie wild zurückküsse, während sich unten die Geschwindigkeit rapide erhöht! Auf und ab gleitet ihr enger Schoß über meinen juckenden Schwanz, immer schneller und schneller! Sie stöhnt laut und keucht zwischen den speichelnden Küssen. Ich fahre mit meinen Händen über ihren Hintern, der festumspannt von hauchdünnem Nylon in rasende Bewegungen verfällt! "Aaaaaaaaaaaah... mmmmaaaaaooohhhhhhh!" Sie schreit jetzt durchgehend, sie kommt! Ich stoße wie wild von unten nach und schreie auf, als ich merke, wie mein Saft durch die Harnröhre nach oben quillt und meine Eichel explodiert! Fest umschlinge ich mit meinen Armen ihren zuckenden Körper und brülle meine Lust heraus!
"Oooooooooaaaaaaaaahhhhhhhhhh!"
Silky Kisses
Ny
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