Wie der Urlaub unser Leben veränderte - Teil 7 (fm:Sonstige, 3236 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Analdom | ||
Veröffentlicht: May 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 16123 / 11668 [72%] | Bewertung Teil: 9.13 (52 Stimmen) |
Sie war sehr aufgeregt, das merkte man an ihren unsicheren Bewegungen. Ihr Auto hatte sie, wie zwischen meiner Freundin und Alex verabredet, auf dem Parkplatz neben der alten Lagerhalle geparkt... |
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Sie war sehr aufgeregt, das merkte man an ihren unsicheren Bewegungen. Ihr Auto hatte sie, wie zwischen meiner Freundin und Alex verabredet, auf dem Parkplatz neben der alten Lagerhalle geparkt. Das gesamte Gebiet sah verlassen aus, die Wirtschaftskrise zeigte sich hier sehr deutlich.
Auch war meine Freundin so gekleidet, wie Alex es gefordert hatte. Ich habe sie heimlich zu Hause dabei beobachtet, wie sie sich anzog. Ihrer Meinung nach war ich mit Kollegen unterwegs... Sie kam geduscht aus unserem Bad und saß nackt auf der Bettkante. Ihre kleine Votze war frisch rasiert und die Haut war leicht gerötet. Es sah so aus als ob sie träumte und sie verharrte eine kurze Zeit lang so. In dieser Zeit wurden ihre Nippel größer und ragten heraus. Sie stand auf ung ging in unseren Kleiderschrank. Dort hielt ich mich ebenfalls auf, gut versteckt, in einer Ecke die sie nicht interessierte. Gleichzeitig konnte ich von meiner Position aus auch eingeschränkt ins Schlafzimmer sehen. Meine Freundin legte ihre Kleidung heraus und ging wieder ins Schlafzimmer.
Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und nahm den ersten halterlosen Nylonstrumpf und zog ihn an. Kurz darauf folgte der zweite. Einen Slip sollte sie nicht tragen und sie hielt sich auch daran. Nun legte sie sich aufs Bett und fing an sich zu streicheln. Sie zog an ihren Brustwarzen und die andere Hand fingerte an ihrem Kitzler. Sie atmete schwer und nach einer kurzen Weile kam sie heftig. Nun ging sie zurück ins Bad. Der Anblick ihres Körpers mit den beigefarbenen Nylonstrümpfen und der Strumpfnaht machten mich sehr an.
Sie zog sich weiter an - so wie es Alex und auch ich wollten.
Nun stand sie in einem knapp knielangen schwarzen Rock, ohne Slip in halterlosen Nylonstrümpfen und einer hellen Bluse und ohne BH auf dem Parkplatz und wartete ab. Alex ließ sie so lange warten, bis ich mich in der Werkstatt eingefunden hatte und mich erneut verstecken konnte. Meine Kamera und die Videokamera hatte ich dabei.
Alex öffnete die quietschende Tür der Garage und trat heraus. Meine Videokamera lief von diesem Moment an mit.
"Ey Schlampe", rief Alex. "Beweg' Deinen geilen Arsch in diese Richtung."
Meine Freundin ging nun langsam über den Schotterparkplatz. Es fiel ihr schwer sich mit den hohen Absätzen dort zu bewegen. Dennoch schaffte sie es ohne Sturz in die Garage.
"Du siehst toll aus, so wie ich es wollte!", bei diesen Worten blickte Alex meine Freundin langsam von oben nach unten an. "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich annehmen das Du eine Edelnutte wärst. Aber das kann ja noch kommen." Alex grinste meine Freundin frech an. "Zeig mir das Du kein Höschen trägst und das Du eine frisch rasierte Fotze hast.", forderte er sie auf.
Langsam schob sie den Rock nach oben und zeigte nun ihre Votze.
"Sieht gut aus, da freut sich später mein Schwanz drauf. Freust Du Dich auch schon auf den großen Kerl? Ist ja schon ein wenig her, seitdem ich Dich das letzte Mal durchgefickt habe. Dreh Dich um und bück Dich!", befahl er ihr.
"Ja, meine Votze freut sich auf Deinen Schwanz. Ich hingegen freue mich nicht darauf. Warum treffen wir uns hier?", sagte meine Freundin. Dabei drehte sie sich um und neigte ihren Oberkörper nach vorne. Sie präsentierte nun ihre kleine Votze und ihren noch immer jungfräulichen Arsch.
"Mir ist es egal, ob Du Dich darauf freust. Solange Deine Votze geil ist und Du machst was ich Dir sage, ist alles gut. Wo ist Dein Freund heute Abend? Ahnt er noch immer nicht, das Du fremd gehst?", fragte Alex neugierig.
"Er weiß nichts von Dir und so soll es auch bleiben. Noch 3 Treffen und dann sehen wir uns nicht wieder. So war es abgemacht.", antwortete sie ihm.
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