Der verpasste Bus (fm:Schwul, 1249 Wörter) | ||
Autor: Ben Schreiber | ||
Veröffentlicht: May 11 2017 | Gesehen / Gelesen: 22971 / 15295 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (71 Stimmen) |
Nach einer Feier verpasste ich mitten in der Nacht den Bus. Doch ein Retter half mir in der Not. |
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suchte seine Zunge meine und wir spielten miteinander. Dabei ging seine Hand in meinen Schoß und rieb mein Teil eine Weile durch den Stoff der Hose. Dann löste er sich von mir, stand auf und zog mich zu sich hoch. "Na los, ausziehen", lachte er süß und riss sich und mir die Klamotten vom Leib. Er umfasste mich wieder und züngelte mit mir während unsere harten Schwänze aneinander rieben. Was für ein geiles Gefühl. Aber es wurde noch besser. Er ging vor mir in die Hocke, betrachtete mein bestes Stück und nahm es nun auch in den Mund. Man konnte er blasen, er zog mich fest an sich und ich schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Sein Schmatzen verdeutlichte mir, wie sehr es ihm gefiel. Ich begann nun seinen Mund zu ficken, immer wieder glitt mein Teil zwischen seinen zusammengepressten Lippen rein und raus. Er schaute dabei hoch und zwinkerte mir zu. Dann ließ er ihn frei und fragte: "Soll ich dich aussaugen oder willst du mehr?" In Gedanken daran, wie knackig sein Po vorhin sich in meiner Hand anfühlte, war meine Antwort laut und deutlich: "Mehr!"
Schon sprang er auf und kniete sich mit dem Po zu mir auf die Couch. "Dann komm!" Ich ging zu ihm heran, knetete wieder seine knackigen Backen durch und rieb mein Teil an ihm. "Nimm mich!", grinste er mich über die Schulter schauend an, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich setzte meinen Schwanz an seinem Hintereingang an und wie von selbst flutschte er hinein. Laut stöhnten wir beide auf. So schön eng und doch gut fickbar. Ich begann mich in ihm zu bewegen, erst langsam, dann schneller. Er schrie und jammerte ins Sofakissen, trieb mich aber zwischendurch immer weiter an. Ich schob meinen Harten mit Schwung in ihn, zog ihn langsam heraus und stieß wieder zu. Immer und immer wieder. Der weiße Schwanz umgeben vom dunklen Hintern war ein megageiler Anblick. Er fasste durch sich durch und knetete meine Eier. Ich merkte, wie ich anfing zu pumpen, griff seine Hüften fester und rammelte ihn nun ordentlich durch. Er schrie immer geiler und auch ich konnte kaum noch an mich halten. Als ich spürte, wie es in mir aufstieg, zog ich meinen Schwanz heraus und spritze ihm den Rücken und Po voll, alles kam heraus, was für ein Sahneanblick.
Er stand auf, holte sich einfach ein Handtuch, machte seinen Rücken und mein Teil sauber und wir setzten uns wieder auf die Couch. "Ich glaube, der Bus ist mir heute egal.", grinste ich und er stimmte mir nickend zu. Wir knutschten noch eine Weile geil rum und gingen dann für eine schöne heiße Nacht ins Bett.
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