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Der verpasste Bus (fm:Schwul, 1249 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2017 Gesehen / Gelesen: 22970 / 15285 [67%] Bewertung Geschichte: 8.51 (71 Stimmen)
Nach einer Feier verpasste ich mitten in der Nacht den Bus. Doch ein Retter half mir in der Not.

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© Ben Schreiber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorab ein paar Infos zu mir. Mein Name ist Ben Schreiber, ich bin 27 Jahre alt, 1,87m groß, dunkelblond, habe eine schlanke, sportliche Figur und bin seit einiger Zeit wieder solo.

Ich war Samstagabend auf einer Feier von Bekannten im Nachbarort, es wurde viel gelacht und auch so einiges getrunken. Da die meisten vor Ort schliefen, ich jedoch wieder nach Hause wollte, begab ich mich gegen 3 Uhr zur nahegelegenen Bushaltestellte. Schon als ich in die Richtung ging, sah ich die Lichter des Busses von hinten. Auch ein kurzer Sprint reichte leider nicht, um ihn noch zu erwischen, ca. 50 Meter vor meiner Nase fuhr er ab. Na toll. Fluchend kam ich an der Bushaltestelle an, an der ein Fahrgast ausgestiegen war. Ich ging zum Fahrplan und versuchte herauszufinden, wann denn der nächste Bus fuhr. Da meinte der ausgestiegene Gast schon von weitem zu mir: "Der nächste kommt erst in einer Stunde, da haste wohl Pech gehabt!"

"Was? Wirklich?" Ich schaute entnervt zu ihm, während er auf mich zukam. "Ja, seit kurzem nachts nur noch alle volle Stunde." meinte er nun zu mir. Ich schaute ihn an, einer junger Farbiger, so um die 20, stand vor mir. "Na toller Mist!" fluchte ich nur, "nun stehe ich hier doof rum, so warm ist es nun auch nicht." Er lächelte mich mitleidvoll an und bot mir an, die Stunde bei ihm zu warten, er wohnt nur 250m die Straße runter. "Immer noch besser als hier draußen zu warten. Und Bier hab ich auch da." Achselzuckend nahm ich das Angebot an und folgte ihm.

Bei Jamal zu Hause, so hieß der junge Mann, tranken wir erst einmal ein Bier, was ich noch vor Frust relativ schnell wegzog. Er erzählte, dass er 19 sei und wegen seiner Ausbildung hierher gezogen sei. Ihm gefiel die Kleinstadt auch nicht, aber was macht man nicht alles für die Ausbildung. Ich pflichtete ihm bei und schaute mich um. Jede Menge Basketbälle, Trikots und Poster zierten die kleine Wohnung; wenn hier man nicht ein Vorurteil bestätigt wurde. Er meinte nur, dass ich es mir bequem machen soll, er macht sich nur kurz frisch. Ich setzte mich also auf seine riesige Couch, schaute auf die Uhr und machte seine Glotze an. Er kam kurz danach in Sportshorts und Shirt wieder, holte uns zwei neue Bier und setzte sich zu mir. Er zappte durch die Programme und blieb kurz bei einem Softfilmchen hängen. Mein Bier tat das Übrige und somit wurde mir bei dem Anblick des poppenden Pärchens im TV schnell warm und ich legte meinen Sweater ab.

Ich schaute kurz zu Jamal, anscheinend erging es ihm nicht anders, denn seine Shorts verbarg kaum noch eine große Beule. Ich starrte gedankenversunken hin als er plötzlich fragte, ob was ist. Ich lachte etwas beschämt auf und meinte, dass wohl an den Gerüchten mit Farbigen so einiges dran sei. Er schaute mich fragend an, da zeigte ich nur auf die Shorts. Er schaute runter, fing laut an zu lachen: "Ja anscheinend, stimmt es wohl!" Dann schaute er zu mir: "Magste mal sehen?" Ich verschluckte mich fast am Bier. Hatte er das wirklich gesagt? Ich schaute ihn an, er lächelte etwas und spielte an seiner Shorts. Nun bin ich ja von Natur aus neugierig, so dass ich einfach nickte. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie er seine Shorts runterzog und seinen heißen farbigen rasierten Schwanz herausholte.

Wow, was für ein Teil, dachte ich nur. "Na gefällt er dir?" grinste er und kam damit näher. Dabei wackelte sein Teil im Schritt. Ich reagierte nicht, sondern starrte weiterhin direkt drauf. Er stellte sich vor mich und ich konnte nicht anders als mich vorzubeugen und ihm über die Eichel zu lecken. Er reagierte mit einem leichten Seufzer und zog ihn auch nicht weg. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen, zog Jamal an mich, umschloss das geile Teil mit meinen Lippen und lutschte sofort los. "Ohja Ben, nimm ihn dir!" stöhnte Jamal nur geil, während ich begann, ihn wild zu blasen. Ich umfasste dabei seinen knackigen Po und knetete seine Backen kräftig durch. Jamal schien es sichtlich zu gefallen, er keuchte laut und streichelte mir den Kopf. Ich konnte es nicht fassen, "Ich lutsche hier das geile Teil eines Blackboys!", dachte ich nur und wurde immer wilder. Leichte Stöße in meinen Mund erwiderte ich mit festem Lutschen und dem Kneten seines Knackhinterns. Seine Stöße wurden schneller, sein Stöhnen lauter und ehe ich mich versah, pumpte er mir seinen Saft in den Mund. Gierig schluckte ich alles. Immer neue Schübe kamen und ich nahm sie bereitwillig auf. Danach leckte ich sein Teil sauber und er setzte sich grinsend neben mich und griff wieder nach seinem Bier.

Auch ich trank mein Bier weiter, betrachtete ihn dabei. "Das war echt geil.", sagte er, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Sofort

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