Schweinchen und Schlampe - Teil 8 - Schlampe und die nackte Pistole (fm:Sex mit Toys, 923 Wörter) [8/14] alle Teile anzeigen

Schweinchen und Schlampe Teil 8

Teil 8 - Schlampe und die nackte Pistole

Neulich waren wir wieder zu dritt am Ferkeln. Schlampe und ich haben unsere Muschis erforscht und wir haben darüber nachgedacht, was wir mit Schweinchens Arschfotze so anstellen könnten.

Ich hatte ja noch immer das Erlebnis vom Sexshop im Kopf. Schuhe mit Dildo-Absatz, Umschnall-Dildos, Analstöpsel, Peniskäfige - all das ging mir durch den Kopf.

Dabei fiel mir das Überraschungs-Ei ein. Leute, so was ist schon was Feines, wenn es da so in meiner Fotze am Surren ist. Nun wollte ich es Schlampe zeigen und wühlte in der Schieblade meines Nachtschränkchens nach dem Teil. Das lag irgendwie weiter hinten und ich musste kurz die Pistole beiseite nehmen, die ich dort lagerte.

Ja, ich habe eine Pistole. 9 Milimeter Gas- und Schreckschuß. Und ich habe auch einen kleinen Waffenschein. Und ja, Waffen sind doof. Sie liegt ohne Munition im der Schieblade und bisher habe ich damit noch nie einen einzigen Schuß abgefeuert. Früher hatte ich das Ding auch in der Handtasche. Hoffentlich liest mein Chef das jetzt nicht.

Ich arbeite nämlich im sozialen Aussendient und komme dabei meist mit prekären Lebenssituationen in Berührung - Geldmagel, Schulden, Arbeitslosigkeit ist schon schlimm genug aber oftmals sind auch Drogen, Alkohol, Kriminalität, häusliche Gewalt, sexueller Mißbrauch, Kindesmißhandlung und zertrümmerte Einrichtungen im Spiel.

Dabei ist die Reizschwelle und die Aggressivität hoch und wir werden oft verbal und körperlich angegriffen. Ich hatte auch schon zwei Mal ein Messer am Hals. Nur weil ich dicke Nudel seit einigen Monaten begeistert Ju-Jutsu trainiere, konnte ich mich auch aus der Notlage befreien. Seitdem liegt die Pistole nur noch im Schrank.

Zurück zu Schlampe.

Da hatte ich nun bei Schlampe etwas angerichtet!

Schlampe stöhnte ängstlich und erstarrte, als sie das verchromte Ding in meiner Hand sah. Ihre Augen wurden immer größer, ihre Brillengläser fingen leicht an, zu beschlagen. Sie sah mich fragend an - nach dem Motto : "Du wirst mir doch kein Leid zufügen wollen, oder"?

Ich lächelte sie an und ihre Angst wurde langsam von einer Mischung aus Furcht und Erregung überlagert. Sie fing an, so leicht lüstern zu stöhnen und glitt mit ihren langen dünnen rotlackierten Krallen über den Lauf.

Es war bei Schlampe die Mischung aus Begriffen wie Gefahr, Tod, Kriminalität, Brutalität, Unterlegenheit, harter, glänzender, kalter Stahl auf der einen und Lust, Verruch und Sexualität auf der anderen Seite. Und alles zusammen steigerte ihre Lust und Unterwürfigkeit wohl ins Unermessliche.

Sie streichelte den blanken Stahl und zog die Pistole dann an ihr Gesicht. Rieb ihre Wange an dem kalten Lauf, schob ihn sich über den Hals und berührte damit ihre Lippen. Schlampes Zunge kitzelte den harten Stahl und streichelte den Lauf, als wolle sie ihm ein Lustgefühl geben, um in ihrer Unterwerfung Gnade zu erfahren.

Ich hielt die Waffe einfach in der hand und ließ Schlampe gewähren. Sie schloß ihre Augen und schob sich den Lauf zwischen die Lippen, als sei es die Eichel eines Schwanzes. Sie lutschte dran, ging mit der Zunge in die Mündung und beleckte sie und saugte schließlich den gesamten Lauf in ihren Mund und verpasste meiner Pistole einen Blow-Job.

Ab und zu öffnete sie die Augen und blickte mich verklärt an. Eine Mischung aus Unterwürfigkeit, Lust und der Bitte, ihr die Pistole nicht wegzunehmen. Ich ließ daruafhin die Waffe los.

Schlampe glitt mit der Mündung des Laufs über ihre Wange, ihren Hals zu ihren Brüsten. Rieb mit dem Lauf über ihre kleinen Brüste, die mit einer Gänsehaut reagierten. Ihre Nippel wuchsen ruck-zuck hervor - ich

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