Unerwartete Lust (fm:Dominanter Mann, 2878 Wörter) | ||
Autor: May B. | ||
Veröffentlicht: May 14 2017 | Gesehen / Gelesen: 26060 / 21265 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (92 Stimmen) |
Der beste Freund von Jules Schwester übernachtet unerwartet bei Jule im Bett. Am Morgen danach entwickelt sich eine ungeahnte Spannung zwischen den beiden, der sie sich nur allzu gerne hingeben möchten. |
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Sarah hatte es mal wieder übertrieben. Ich kann mich nicht erinnern, in ihrem Alter auch schon so häufig feiern gewesen zu sein. Aber das ist wohl das Los der älteren Geschwister, sie müssen sich erst noch in endlosen Diskussionen gegen die Eltern behaupten und sich die Uhrzeit erkämpfen, bis zu der sie noch unterwegs sein dürfen. Den jüngeren hingegen fliegt alles problemlos zu und sie können sogar noch den Gräuel der 16er Partys umgehen, indem sie sich einfach den Ausweis ihrer älteren Geschwister borgen. Leider kannte Sarah jedoch ihre Grenzen noch nicht richtig, sie trank zu viel, als sie vertrug, weshalb ich heilfroh war, dass Micha sie wie immer nach Hause begleitete. Kaum hatte er geklingelt, stürmte Sarah auch schon ins Bad und kotzte lautstark den Alkohol der gesamten Nacht wieder aus ihrem Körper. Micha quittierte das Ganze nur mit einem süffisanten Grinsen, wandte sich zum Gehen und meinte: "Man sieht sich dann nächste Woche zur selben Zeit." Ich wüsste wirklich nicht, was ich ohne ihn machen würde, ich würde verrückt vor Sorge um Sarah werden, aber ihr komplett verbieten, nachts auszugehen, könnte ich natürlich auch nicht. In Micha hatte sie den perfekten besten Freund gefunden, immer für Spaß und Erlebnisse zu haben, aber trotzdem noch verantwortungsbewusst genug, dass nicht alles komplett aus dem Ruder lief. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und ging dann zu meiner Schwester ins Badezimmer. Sie hatte ihre Kotz-Arie mittlerweile beendet und putzte sich schon halb schlafend die Zähne. Auch ich machte mich bettfertig und stellte ihr, nachdem sie es tatsächlich noch in ihr Zimmer schaffte, bevor sie vollends einschlief, wortlos einen Eimer neben ihr Bett.
Als ich mich gerade hingelegt hatte und das Licht ausmachen wollte, klingelte es erneut an der Haustüre. Ich war ein bisschen irritiert, überlegte, ob ich es einfach ignorieren sollte, aber nach zwei weiteren Klinglern stand ich doch nochmal auf, um nachzusehen, wer es war. Als ich die Türe öffnete, stand mir wieder Micha gegenüber; auf meinen sichtlich verwirrten Blick antwortete er: "Tut mir leid, Jule, hattet ihr etwa schon geschlafen? Es ist nur, ich hab meinen letzten Nachtbus gerade ganz knapp verpasst und um jetzt noch eine Stunde nach Hause zu laufen, bin ich viel zu erledigt. Außer wieder zurückzukommen und zu fragen, ob ich heute hier schlafen könnte, fiel mir jetzt nichts Besseres ein..." "Öhm, ja klar, wenn sich deine Eltern keine Sorgen machen, sollte das kein Problem sein. Komm rein, ich mach dir das Sofa in Sarahs Zimmer fertig." Er bedankte sich sichtlich erleichtert und gemeinsam war das Sofa auch schnell hergerichtet. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und verzog mich wieder in mein Bett, wo ich auch fast direkt einschlief.
Irgendwann gegen vier Uhr wurde ich allerdings schon wieder wach, ohne ersichtlichen Grund. Ich ging kurz auf die Toilette und wollte mich schon wieder hinlegen, als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer Micha in der Küche bemerkte. Er saß, Kopf und Arme auf die Platte gelegt, auf einem Stuhl am Tisch und versuchte so offensichtlich zu schlafen. Verwirrt ging ich zu ihm und stupste ihn leicht an, woraufhin er sofort aufwachte. "Was ist denn los? So wie du hier dasitzt, sieht es alles andere als bequem aus. Stimmt irgendwas nicht?" Er rieb sich verschlafen die Augen und stützte sich hoch, bis er wieder aufrecht auf dem Stuhl saß. Gähnend meinte er: "Ach es ist nur, Sarah wacht fast jede Stunde kurz auf und übergibt sich immer nochmal ein bisschen. Ich hab den Eimer, den du ihr klugerweise hingestellt hast, schon ein paarmal geleert und ausgewaschen, diesmal hat sie es wohl wirklich enorm übertrieben. Naja, jedenfalls fällt es schwer, bei der Geräuschkulisse irgendwie schlafen zu können, deshalb hab ich mir ein anderes Plätzchen gesucht, aber es gibt ja nicht viel Auswahl in eurer Wohnung..." Damit hatte er leider recht, bis auf Sarahs und mein Zimmer hatten wir nur noch Küche und Bad, für eine größere Wohnung fehlte einfach das Geld, das wir nur durch jobben während Schule und Studium natürlich nicht aufbringen konnten. "Puhh, ja gut, viel mehr als abwarten, bis es Sarah wieder besser geht, kann man bei ihr jetzt wohl auch nicht, an ihrem Zustand ist sie auch absolut selbst schuld, da fehlt mir mittlerweile definitiv das Mitleid dafür. Aber du kannst doch nicht die ganze Nacht hier sitzenbleiben, wirklich schlafen kann man so doch nicht und morgen bist du dann noch völlig verspannt. Ich weiß nur gerade nicht, wo wir dich sonst unterbringen könnten, ich hab leider keine Couch in meinem Zimmer... Naja gut, falls es für dich okay ist, könnte ich dir nur noch anbieten, mit in meinem Bett zu schlafen, das sollte eigentlich groß genug für uns beide sein." "Oh Jule, für die restlichen paar Stunden wäre das echt super, aber ich will dir wirklich keine Umstände machen." "Ach quatsch, umständlich ist das doch überhaupt nicht. Also komm mit, ich such dir nur noch schnell eine
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