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Die devote Studentin 1. Teil (fm:Dominante Frau, 2102 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2017 Gesehen / Gelesen: 44595 / 33123 [74%] Bewertung Teil: 8.53 (43 Stimmen)
Junger Mann wird von seiner ersten Freundin zum devoten Lecksklaven und später zum Cuckold gemacht.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war ein unerfahrener schlaksiger Gymnasiast, als ich meine große Liebe Sylvia auf einer Schülerparty kennen lernte. Ihr sehniger katzenhafter Körper mit den schulterlangen braunen Haaren und nachtblauen Augen strahlte eine Intensität aus, die mich magisch anzog. Das hellrote knielange Stretchkleid schmiegte sich eng an ihren sehr schlanken Körper. Alle konnten sehen, dass sie weder Slip noch BH trug. Sylvia war schon achtzehn, aber immer noch Jungfrau, wie sie mir nach wenigen Augenblicken ganz direkt offenbarte. Wir tanzten sehr eng. Sylvia duftete moschusartig, ganz anders, wie ich es von den anderen Mädchen meiner Schule her kannte. Beim Tanzen rieb sie ihre Oberschenkel und kleinen Brüste an mir, was mich sehr erregte. Ntürlich spürte sie dabei auch meinen harten Schwanz an ihren Lenden, was sie mit einem frechen Lächeln quittierte. Ihr heißer Atem erhitzte meinen Hals. Beim Abschied nach der Party standen wir schüchtern vor unseren Fahrrädern und tauschten unsere Telefonnummern aus. Plötzlich küsste sie mich zärtlich, drückte mir noch die Hand, schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr davon, ohne umzusehen.

Eine Woche später waren wir im Kino verabredet. Sylvia sah in ihrem schwarzen Minirock und der weißen Bluse verführerisch aus. Wieder konnte man deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre großen Nippel zeichneten sich deutlich unter der dünnen, leicht durchsichtigen Bluse ab. Als der Film begann, nahm sie meine Hand, streichelte sie zärtlich und führte sie unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Ich spürte an ihren feuchten Schamlippen, dass sie auch keinen Slip trug. Den ganzen Film lang erkundete ich mit meinen Fingern den Ort zwischen ihren Beinen, massierte ihre Schamlippen und rieb ihren Kitzler, wodurch sie richtig überfloss. Sylvia bewegte sich dabei hemmungslos, presste mit ihren Händen meine Hand fest auf ihre Scham und schob mir ihr Becken entgegen. Ich sah, wie die Pärchen neben uns immer wieder verstohlen zu uns herüberblickten. Sylvias Fotze roch sehr intensiv, und ich befürchtete, dass jeder in unserer Nähe sie riechen konnte.

Danach nahm sie meine Hand und wortlos folgte ich ihr zu ihr nach Hause, wo ihre Eltern schon schliefen. Als wir in ihrem Zimmer waren streifte sie sich Rock und Bluse ab und stand nackt vor mir. Mir fiel mir auf, wie lang und dunkel ihre inneren Schamlippen waren. Sie ragten ca. fünf Zentimeter weit aus den äußeren heraus. Fasziniert berührte ich sie und zog sie weit mit den Fingern auseinander. Sylvia genoss meine Erregung und bedachte mich mit einem überlegenen aufreizenden Blick. Ich legte sie mit dem Rücken auf ihr Bett und begann langsam, an ihren nassen Schamlippen zu saugen. Ihre Lustperle war ebenfalls sehr dunkel und stand groß hervor. Genüsslich umspielte ich sie mit der Zunge und saugte an ihr. Sie krümmte sich dabei, presste meinen Kopf mit den Händen auf ihren Unterleib und rieb sich exstatisch an meinem Gesicht, bis es ihr kam, wobei ihr ganzer Körper zuckte.

Als ich sie auf ihr Bett gelegt hatte und ihn sie eindringen wollte, gab es Probleme. Ihre Muschi war sehr eng, und zusätzlich verkrampfte sie stark. Ich konnte meinen Schwanz nicht tiefer als zur Eichel einführen, immer wieder stieß sie mich zurück. Sylvia wies mich schließlich an, ihre Fotze mit meinen schlanken Fingern zu massieren, was sie sehr erregte. Immer mutiger erkundete ich ihre feuchten Stellen, zog die Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger lang und rieb vorsichtig mit dem Daumen ihren Kitzler. Nach ca. 30 Minuten, als sie auf dem Rücken liegend total überfloss, zog sie mich ganz zu sich herab, packte meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht wieder auf ihre nasse Muschi. Sofort begann ich ungeschickt ihren Saft aufzulecken. Es schmeckte leicht salzig. Dann erkundete ich mit der Zungenspitze alle Bereiche, saugte an den äußeren und inneren Schamlippen und umkreiste den Kitzler. An ihrem Zucken und Stöhnen merkte ich, dass es ihr gefiel, wodurch ich mutiger wurde. Mit langen festen Zungenbewegungen schleckte ich ihre Muschi aus und schluckte ihren Saft herunter, aber je mehr ich schluckte, umso mehr lief aus ihr heraus. Irgendwann drang ich dann mit der Zunge tief in sie ein, und mit festem Stoßen der Zunge ersetze ich den Fick, den sie mir nicht erlaubt hatte. Sie reagierte darauf, indem sie mir ihr Becken in heftigen Stößen entgegenpresste. Mein Schwanz war inzwischen total steif geworden, aber sie ignorierte ihn völlig und konzentrierte sich nur auf ihre Muschi und meine Zunge. Schließlich brach sie erschöpft zusammen, schob mich von sich und lag nass und befriedigt in ihrem Bett. Ich lag mit hartem Schwanz neben ihr, durfte sie aber nur leicht berühren und musste ruhig neben ihr liegen bleiben. Sie war bald eingeschlafen, aber ich lag noch lange unbefriedigt wach.

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