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Die devote Studentin 1. Teil (fm:Dominante Frau, 2102 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2017 Gesehen / Gelesen: 45179 / 33558 [74%] Bewertung Teil: 8.53 (43 Stimmen)
Junger Mann wird von seiner ersten Freundin zum devoten Lecksklaven und später zum Cuckold gemacht.

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Auch bei unseren späteren Treffen lief es ähnlich. Sylvia erlaubte mir meist nur, sie zu lecken und ihre sehr kleinen Brüste zu massieren. Oft musste ich mich stundenlang mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen aufhalten. Ich lutschte an ihren langen inneren Schamlippen bis der Saft aus ihr heraus lief. Dabei schrie sie lange und laut auf, während sie mein Gesicht fest mit ihren Händen in ihren Schoß presste und sich daran rieb, so dass ich kaum atmen konnte. Ich war dabei extrem geil und wollte sie ficken, was sie aber immer abwehrte. Manchmal durfte ich mich mit meinem Schwanz an ihren Oberschenkeln oder ihrem Bauch reiben, was mich stark erregte, aber nie abspritzen ließ. Wenn sie dann befriedigt einschlief, lag ich meist noch lange mit hartem Schwanz neben ihr wach.

Irgendwann entdeckte sie, dass sie mich erregen konnte, wenn sie mit ihren Fußsohlen meinen Schwanz massierte. Das machte sie gern, während sie auf dem Sofa saß und fern schaute. Ich lag dabei nackt auf dem Rücken zu ihren Füßen und Sylvia packte mit ihren Fußsohlen nachlässig und grob meinen langen Schwanz oder massierte grob meine Eier. Ich wand mich dabei und bettelte darum, sie ficken oder wenigstens abspritzen zu dürfen, aber sie spürte wohl, dass ich gefügiger wurde, wenn ich nicht zum Höhepunkt kam, und so ließ sie es auch nur sehr selten zu. Im Gegenteil, ihre Massagen wurden immer grober. Manchmal packte sie meinen Schwanz auch mit der Hand. Sie quetschte meine Eier, zog fest an meiner Eichel oder rieb ihn ganz grob über die empfindliche Spitze. So ging unser Sexleben fast zwei Jahre lang. Als Ausgleich durfte ich Sylvia stundenlang lecken. Meist saß sie dabei auf der Coach und guckte fern oder aß, und ich kniete vor ihr auf dem Boden. Meine Versuche, sie zu ficken, wehrte sie ab mit Hinweis auf ihre Schmerzen, weil sie so eng gebaut war.

Einmal fragte ich, ob ich wenigstens versuchen dürfe, sie anal zu ficken. Nach kurzer Überlegung meinte sie, ich solle versuchen, sie zuerst mit der Zunge und den Fingern am Po zu erregen und zu weiten, dann könne man mal sehen. Ich durfte sie ganz nackt ausziehen, was damals sehr selten vorkam. Meist schob sie sonst nur zum Lecken für mich ihren Rock hoch. Darunter trug sie nie einen Slip, übrigens auch nicht, wenn sie ausging. Ich weiß noch, dass ich lange ihre festen kleinen Brüste massierte und fasziniert an ihren Brustwarzen lutschte. Die Warzen waren sehr dunkel, wurden durch das Lecken extrem groß und standen weit ab. Sie lag auf dem Rücken und ließ mich wie immer ihre nasse dampfende Muschi lecken, bis alles überfloss. Dann drehte sie sich um, ging auf alle viere und streckte mir ihren festen kleinen Arsch entgegen. Erregt küsste ich ihr Poloch, es war klein, dunkel und eng. Ich saugte daran, massierte es mit der Zungenspitze, und langsam öffnete es sich, sodass ich mit der Zunge tiefer eindringen konnte. Geil wie ich war tastete ich mich immer weiter vor und leckte und saugte fast eine Stunde lang. Meine Zunge war bis zum Anschlag in ihr, und ich spürte, wie sie mit ihrem Pomuskel meine Zunge massierte. Sie stöhnte und ächzte, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich hatte begonnen, zusätzlich meinen Zeigefinger in ihren Po einzuführen, was sie noch wilder machte. Sie wand ihren schlanken Körper wie ein Aal, stimuliert von meiner Zunge und meinem Finger.

Schließlich ölte ich ihr Poloch mit Olivenöl ein - sie war immer noch auf allen Vieren - und führte meinen langen Schwanz langsam ein. Es war extrem eng und sie stöhnte voller Schmerz, aber ich ließ nicht locker und stieß langsam tiefer, bis die ganzen 17 cm in ihr waren. Es war für mich ein wahnsinnig geiles Gefühl, denn ich hatte sie ja bisher nie richtig gefickt. Sie war warm, eng wie ein Handschuh und ihr Arschloch massierte und presste meinen Schwanz rhythmisch. Sylvia schrie laut dabei, ob vor Schmerz oder Geilheit weiß ich bis heute nicht. Dann begann ich sie mit festen schnellen Stößen zu ficken. Erregt wie ich war kam es mir bald und ich spritzte meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Arsch. Sie war ebenso erledigt, und wir blieben noch lange nebeneinander liegen, bis sie dann ins Bad ging und sich säuberte. "Als sie zurückkam, meinte sie mit leuchtenden Augen: "Jetzt weiß ich, wie sich ein Arschfick anfühlt!"

Leider hatte ihr aber die Erfahrung Angst gemacht, sie erlaubte mir nie wieder, sie so zu ficken. Aber ihren Arsch musste ich seitdem immer zusätzlich lecken, denn das hatte ihr Spaß gemacht. Einmal waren wir im Kino gewesen und hatten einen Erotikfilm gesehen, in dem die Frau leicht devot war, er hieß 9 ½ Wochen. Danach gingen wir noch was trinken, und sie begann leicht angetrunken anzudeuten, dass sie auch einmal devote Erfahrungen machen möchte. Das machte mir Mut, und als wir in der U-Bahn saßen, schob ich ihren Minirock zurück und meine Hand unter ihren Arsch. Da sie wie immer keinen Slip trug, spürte ich sofort ihre weiche Fotze, die schon ganz nass war. Ich drang mit meinen Mittelfinger in sie ein und massierte sie gemächlich. Ich denke einige Jugendliche eine Bank weiter bemerkten uns, denn sie starrten herüber und flüsterten miteinander. Sylvia genoss das und bewegte sich lasziv zu meiner Massage, während sie zu den Jugendlichen blickte. Als wir dann ausstiegen riefen sie uns hinterher.

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung knutschten wir wild. Ich hatte meine Hand unter ihrer Bluse und massierte ihre Brust, mit zwei Fingern der anderen Hand massierte ich ihre Fotze und ihr Poloch. Als wir in ihrer Wohnung waren und die Tür zu fiel, riss ich ihr die Bluse herunter. Das erregte sie sehr, und sie flüsterte mir ins Ohr: "Ja, du kannst alles mit mir machen, ich gehöre ganz dir!" Ich packte ihre Hände und fesselte sie mit meinem Ledergürtel auf ihren Rücken. Dann schob ich ihr den Rock nach unten. Sie stand jetzt nackt, nur mit ihren halterlosen schwarzen Nylons und ihren schwarzen Stiefeln vor mir und sah mich erregt an. Ich packte sie an der Schulter und drückte sie vor mir auf die Knie: dann öffnete ich meine Jeans und holte meinen Schwanz heraus, den sie sofort mit ihrer kleinen Zunge zu lecken begann. Sie saugte hingebungsvoll an meiner Eichel und leckte dann mit schnellen Zungenbewegungen das kleine Häutchen am Übergang zum Schaft, was mich schier wahnsinnig machte. Ich packte ihren Hinterkopf und stieß ihr meinen langen Schwanz tief in den Rachen, bis sie röchelte. Ich blieb aber mitleidlos und fickte sie auf diese Weise in den Hals, bis sie anfing zu husten.

Dann legte ich sie auf den Rücken auf den gefliesten kalten Flurboden und zog mit beiden Händen grob an ihren kleinen langen Schamlippen ihre Muschi weit auseinander, bis sie vor Schmerz aufseufzte. Sie war wie immer sehr feucht. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und drang dann mit einem harten Stoß in sie ein. Sie war wahnsinnig eng, es war fast nicht zu schaffen, aber ich war so geil auf sie, dass ich trotz ihrer Krämpfe und Schreie weiter machte. Nach kurzer Zeit, ich war grade erst zur Hälfte in ihr, spritzte ich aber schon ab, denn ich war so aufgeregt und sie so eng. Mein Schwanz blieb aber hart, so dass ich einfach weiter fickte und sie mit schnellen harten Stößen traktierte, bis sie schließlich mit hohen spitzen Schreien zum Orgasmus kam.

Ich zog meinen immer noch harten Schwanz aus ihr und ließ sie den Schaft und die Eichel sauber lecken. Sie tat das mit dem ganzen Mund, saugte an ihm und schluckte den Saft genüsslich herunter. Dabei nannte sie mich immer wieder "Herr" und "Gebieter", was mir gut gefiel. Danach hob ich sie immer noch gefesselt auf ihr Bett und schlug mit dem Ledergürtel auf ihren kleinen Arsch, was sie zum Stöhnen brachte. Als ich sie dann zwang, die Beine zu öffnen und auf ihre Muschi mit dem Gürtel schlug, bat sie mich um Gnade, die ich ihr dann auch gewährte. Erschöpft schliefen wir ein.



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