Das Muttertgsgeschenk (fm:Ehebruch, 1811 Wörter)

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und was auch ich wollte.

Kaum waren die anderen weg, stürmten wir ins Schlafzimmer, umarmten uns wild und küssten uns leidenschaftlich. Dabei zogen wir uns schon aus und liesen uns auf das Bett fallen. Mein Liebhaber kroch schnell zwischen meine Beine und begann sofort an meiner Muschi zu lecken und meinen Kilt mit seiner Zunge zu liebkosen. Ich war schon so aufgedreht, das ich schon nach ein paar Minuten einen irre heftigen Abgang hatte.

Aus meiner Scheide schoss ein Strahl Liebessaft und mein Körper wurde von wilden Wonneschauern durchgebeutelt. Um meine Lust nicht laut hinauszuschreien, hatte ich mir einen Polster über den Kopf gezogen und einen Zipf davon in den Mund, so das daraus nur ein leises Stöhnen und Röcheln entstand. Als der Orgi etwas abgeflaut war, zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn wieder wild und leidenschaftlich. Dabei schmeckte ich auch meinen eigenen Lustnecktar auf seinen Lippen.

Dann flehte ich ihn an, mich nun ordentlich durchzuficken, und das richtig hart, denn das brauche ich jetzt. Schnell setzte er seine Eichel an meine Spalte, drückte kurz an und schon war er bis an die Schwanzwurzel in meiner glitschigen Höhle drinnen. Keuchend legte er los, trieb mir immer wieder seine harte, große Stange bis zum Anschlag in meinen Unterleib und spürte ihn auch manchmal, wie er an meinen Muttermund andockte.

Auch das kurze Ziehen dabei war mir egal, ich wollte nur hart und wild gevögelt werden und das tat er auch. So trieb er mich auch bald wieder in die Nähe eines weiteren Abganges, aber da war er schneller mit seinem Ende. Denn er machte noch ein paar harte, tiefe Stöße und blieb dann bis zum Anschlag in meiner Fickspalte stecken und begann wild zu hecheln als er losspritzte. Ich spürte wie seine Eichel tief in mir anfing wild zu zucken und dann Schoss auch schon dein heißer Samen an meinen Muttermund und verteilte sich in meiner Höhle.

Das löste dann auch bei mir den Abgang und meine Muschi melkte ihm alles aus dem zuckenden Schaft. Auch diese Ladung dürfte gewaltig gewesen sein, denn es dauerte einige Zeit bis sich sein Wonnespender in mir wieder etwas beruhigte und als er schließlich herauszog, quoll gleich einiges an Sperma nach. Nun ließ er sich erschöpft auf mich sinken und wir schmusten noch ein wenig, bis wir wieder etwas erholt waren.

Schließlich erhoben wir uns vom Bett und zogen uns wieder an, dabei küssten wir uns immer wieder zärtlich und wollten schon ins Bad gehen, als wir die anderen kommen hörten. So schnappte jeder schnell etwas Geschirr und Gläser und stellten es schnell in die Abwasch in der Küche. Ich wischte noch den Tisch sauber und war gerade fertig als sie auch schon um die Ecke kamen. Wir hatten uns gerade soviel erholt, dass man uns die geile Anstrengung nicht mehr richtig ansah. Er hatte sich schnell auf seinen Platz gesetzt und ich füllte die Gläser nach, damit die Kinder und meine Tochter noch was trinken konnten.

Diese verabschiedeten sich dann auch bald und fuhren nach Hause. Mein Mann aber sperrte das Gartentor hinter ihnen ab, kam zu mir, umarmte mich stürmisch und begann mich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Zuerst schob er mein Top hoch und massierte zärtlich meine Tittis, beugte sich hinunter und saugte liebevoll an den steifgeschwollenen Nippeln.

Davon begann auch meine Muschi wieder zu kribbeln und mehr auszurinnen. Wieder richtig geil geworden rieb ich dann meinen Unterleib an seiner Beule und machte ihn so noch wilder. Schwupps, packte er mich an den Hüften, setzte mich auf den Gartentisch, zog mir flink den samenbeschmutzten Slip aus und fing an meine Muschi zu fingern und zu ficken. Dabei meinte er: "Na, der hat dich aber ganz schön abgefüllt, der hat sicher schon zu Hause eine Woche für dich gespart, wenn ich das so sehe, da muss ich aber noch was druntermischen".

Bei diesen Worten zog er seine Hose runter, drängte sich zwischen meine Schenkel und versenkte mit einem festen Stoß seinen dicken Fickstab in meiner vollgeschleimten, überlaufenden Bumsgrotte. Sofort begann er mich mit harten, wilden Stößen zu ficken und ich ließ mich ganz auf den Tisch zurück sinken. Mein Schatz war so heiß und wild und in seiner Geilheit knetete er auch meine Brust irre fest, dass es zeitweise schon wehtat.

Ich war längst wieder auf einer Lustwolke unterwegs und wimmerte nur mehr vor Wonne. Dabei schwebte ich von einem kleinen Orgi zum nächsten. Vom langen Warten und wissen, was ich mit meinem Schwiegersohn getan hatte, war er natürlich auch schon irre geil und brauchte also nicht mehr lange. Nach einigen harten Stößen stieß er seine Lanze nochmals bis an den Sack in meinen Unterleib und entlud sich keuchend in meiner Lusthöhle. Auch er hatte einiges gesammelt, denn auch er pumpte eine große Menge seines Spermas in die melkende Grotte.

Als sich seine Rammelstange etwas beruhigt hatte, zog er sich zurück und kam zu meinem Kopf herum und stopfte seine leicht geschrumpfte Lustwurzel in meinen Mund, damit ich sie schön sauberlutschen konnte, denn diese war mit seinem und dem Sperma von meinem SchwieSo vollgeschleimt. Das war ein köstliches Gemisch, das ich genussvoll hinunterschluckte. Dabei wurde sein Stab wieder härter und nach einigen Fickstössen in meine Mundfotze wieder einsatzbereit.

Diesmal aber ließ ich ihn auf einem Sessel Platz nehmen und ich spießte mich auf seiner steifen Lanze auf. So konnte ich genussvoll auf ihm reiten, während wir uns küssten und mit den Händen streichelten. Mein Schatz konnte so auch weiter meine Tittis massieren und mit meinen Nippeln spielen. Nachdem sein erster Abschuss seinen Druck abgebaut hatte, dauerte es diesmal herrlich lange, bis sich seine Hoden wieder zu spannen begannen und sein Saft hochzusteigen begann.

Da ich aber auch von seinem Nektar trinken wollte, stand ich schnell auf, kniete mich zwischen seine Beine und stülpte meine Lippen über die geschwollene Eichel. Mit leichten Fick und Saugbewegungen meines Mundes und einer zärtlichen Handmassage meiner Finger an seinem Schaft hatte ich ihn gleich soweit. Er lehnte sich wimmernd zurück in den Sessel, drückte seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund, bzw. Hals und begann keuchend zu spritzen.

Genussvoll saugte ich den köstlichen Nektar aus der zuckenden Knolle und schluckte Fontäne um Fontäne hinunter. Dann lutschte ich noch die Eichel sauber und lies aber die letzten Tropfen Sperma in meinem Mund. Herrlich entspannt und glücklich stand ich auf und setzte mich wieder auf seinen Schoß. Dabei umarmte ich ihn wieder und presste meine Lippen auf seine und öffnete sie ein wenig. Mit meiner Zunge schob ich ihm von seinem Sperma in seinen Mund, damit auch er seinen Geschmack spüren konnte. In unserer Geilheit und Verliebtheit schmusten wir noch eine Weile bevor wir uns ins Bad verzogen um uns gründlich zu säubern.

So hatte ich ein schönes Muttertagsfest mit besonderen Geschenken.