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Bikers Spielzeug (fm:Schlampen, 3726 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2017 Gesehen / Gelesen: 37396 / 29606 [79%] Bewertung Geschichte: 8.81 (116 Stimmen)
Unbefriedigte Ehefrau will ES haben und bekommt noch mehr....

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© Katimaus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Stiefelletten.

So fühlte ich mich durchaus wohl, als ich es mir am späteren Freitagnachmittag in einem Korbsessel auf der Veranda der Kneipe gemütlich machte und meine Nerven mit einem "Enchilada Cooler", einem leichten Longdrink mit Schuss, beruhigte.

Auf den ersten Blick waren hier schon einige eindrucksvolle Raubeine versammelt, jedoch entsprachen die meisten nicht meinen romantischen Vorstellungen von dem smarten "lonesome Rider" aller James Dean. Vielmehr hatten die meisten von ihnen einen ordentlichen Bauch, laienhafte Tätowierungen und schienen sich sowieso mehr für ihre Motorräder als für mich zu interessieren. Nach zwei weitere Longdrinks waren mir meine Ideale schon nicht mehr so wichtig. Schließlich wollte ich mich amüsieren. Sehr schnell stellte ich fest, dass die grimmig aussehenden "Rocker" rechts und links von mir eigentlich ein lustiger Haufen Leute war, mit denen man über Gott und die Welt reden und Spaß haben konnte.

Unversehens fand ich mich mitten in einer Gruppe Biker wieder, die sich wohl regelmäßig nach "Ausritten" auf ihren Maschinen in der Bar trafen und den Tag feuchtfröhlich ausklingen ließen.

Der einzige optische Leckerbissen, ein Kerl namens "Mike", war leider mit seiner hübschen Frau da, die mich kritisch musterte und ihren Liebsten hart anstieß nachdem sie bemerkt hatte, dass er mir interessiert in den Ausschnitt geschaut hatte. Dass er mich anschließend nicht mehr wahrzunehmen schien, fand ich eher lustig als tragisch und war ein Grund, mir einen weiteren Drink zu genehmigen.

So verging der Abend unterhaltsam, als sich irgendwann jemand an mir vorbeiquetschte und mir ein "Du hast wohl sehr nötig!" in Ohr flüsterte.

Als ich mich irritiert umdrehte, sah ich nur noch den massigen Rücken eines Glatzkopfs, der sich in Richtung Toiletten bewegte.

Eigentlich hatte ich den ganzen Abend nicht mehr an den eigentlichen Grund meines Kneipenbesuches gedacht und mich meines Erachtens ganz normal verhalten. Aber dieser Typ schien tiefer schauen zu können oder hatte nur einen Schuss ins Blaue abgegeben.

Auf jeden Fall war mir seine Intuition einen zweiten Blick wert und so begab ich mich ebenfalls in den Bereich der Toiletten und fing ihn ab, als er aus dem Raum für "Hombres" heraus trat. "Was das denn für eine plumpe, unverschämte Anmache ist das denn?", fuhr ich ihn an und schaute in das markante, fast asketisch wirkende Gesicht eines ca. 50jährigen, welches nicht so recht zu seinem massigen Körperbau passen wollte. Seine kalt wirkenden blaugrauen Augen taxierten mich von oben herab, bevor er seine etwas zu schmalen Lippen unter dem grausigen grauen Schnauzbart zu einem spöttischen Lächeln verzog und sich leicht zu mir runter beugte. Dann griff er unversehens mit einem Zeigefinger zum Ausschnitt meiner Bluse, zog sie etwas nach vorn und raunte mir ein "glaube mir, ich sehe Frauen so etwas an!" zu, wobei er mir auf meine bloßen Zwillinge schaute. Da blieb mir doch bei so viel Unverschämtheit die Luft weg und leider auch meine Schlagfertigkeit. Bevor ich mich gesammelt hatte, schob sich der Mistkerl schon weiter und entschwand in Richtung Tresen.

"Hässlicher alter Sack!", zischte ich ihm nach und enterte "Lady's Room". Nachdem ich mich erleichtert hatte, schaute ich, immer noch aufgebracht, in den Spiegel und suchte Anzeichen von Midlifecrisis oder sonstigen Hinweisen auf meine Sehnsüchte. Hatte ich "Fick mich" auf der Stirn stehen? Nein, ich sah heute sogar besonders entspannt und, so fand ich zumindest, sehr gut aus. Also auf ins Getümmel und mit dem Vorsatz, keinen Gedanken mehr an diesen Blödmann zu verschwenden, begab ich mich zurück zu Mike und Konsorten.

Leider konnte ich von hier aus durch die Scheibe genau auf den Rücken des "hässlichen alten Sacks" schauen, der am Tresen saß und spürte immer noch das Brennen seines Blicks auf meinen Möpsen. Eigentlich war sein Verhalten genau das gewesen, was ich mir so vorstellte, musste ich mir eingestehen. "Aber nicht von so einem", maßregelte ich mich sofort, wobei meine Blicke immer wieder zu dem unverschämten Rücken am Tresen abschweiften.

Er hatte das rein körperliche an mir gesehen und keinerlei Rücksicht genommen. Das hatte mir gefallen und....."angefixt". Da war es wieder. Das Verlangen. Das Ziehen zwischen meinen großen Zehen. Am liebsten hätte ich "es" mir sofort und auf der Stelle selbst gemacht, um mir Erleichterung zu verschaffen und den schönen Abend weiter unbeschwert genießen zu können. "Leider geil", schoss es mir durch den Kopf.

So aber war ich unkonzentriert und beschloss, bald den Heimweg anzutreten. Der "alte hässliche Sack" war wohl auch schon gegangen, zumindest war sein Platz am Tresen leer. Und da Mike seine Freundin gerade noch inniger zu lieben schien, so wie er seine Zunge in sie versenkte, verabschiedete ich mich in die Runde und schlenderte durch die immer noch recht laue Luft auf dem Fußweg am See in Richtung nach Hause.

"Ist das nicht ein wenig zu gefährlich, in deinem Zustand ganz alleine durch die Botanik zu wandern?" ließ mich eine Stimme von rechts erschreckt erstarren. Dann schälten sich langsam die zur Stimme passenden Umrisse von dem "hässlichen alten Sack" aus der Dunkelheit. "Ich habe deine Blicke im Spiegel über der Bar gesehen" trat der Typ so nah an mich heran, dass ich seinen rauch- und alkoholgeschwängerten Atem "genießen" konnte.

Bevor ich etwas erwidern konnte, legte er mir einen seiner erstaunlich langen und schmalen Finger auf den Mund und raunte "Es hat mir gefallen, was ich vorhin gesehen habe. Und dir hat es auch gefallen!". Dann ließ er seinen Finger langsam von meinem Mund zum Kinn, den Hals und zum Ansatz meiner Brüste gleiten. Ein Zittern durchlief meinen Körper und nach einem kurzen Moment des Verharrens, schob er seine ganze Hand in meinen Ausschnitt, umschloss ganz eine meiner Brüste und fing an, sie leicht zu drücken und zu kneten. Als er dann den nun harten Nippel zwischen seine schwieligen Finger nahm und leicht rieb und presste, entfuhr mir ein Stöhnen und meine Knie hätten beinahe den Dienst versagt.

"Das will ich", durchfuhr es mich und sofort danach "aber doch nicht von dem!", als er auch schon anfing, den Knoten meiner Bluse zu lösen und sie offen stehend von meinen Schultern zu streifen. Da lagen besten Stücke entblößt vor ihm. Immer noch leicht hängend, aber mit hoch aufgerichteten, großen, tiefroten Nippeln und ich ließ es zu.

Fast gierig ließ er nun beide Hände über meinen Bauch, Schultern und Busen gleiten, als könne er in kurzer Zeit nicht genug davon bekommen.

Dann nahm er beide Nippel jeweils zwischen Daumen, Zeige-und Mittelfinger. Er zog sie leicht und fing an, sie unter leichtem Druck zu massieren. "Sag, dass du es willst!", forderte er mich auf, wobei er seinen Druck verstärkte. Und ob ich das wollte. Ich stieß ein heiseres "ich will es" aus und meinte es auch so. Genau das, genau so. Und dieser Mistkerl hatte es gewusst.

Lächelnd ließ er sich jetzt Zeit und genoss offensichtlich die Macht, die er in diesem Augenblick über mich hatte. Ausgiebig drückte er meine Brüste, hob sie an, ließ sie fallen, rieb und kniff die Warzenhöfe, wie es ihm gefiel. Und ich verging. Spürte die Lust in jeder Faser meines Körpers. Als er dazu überging meine Nippel fast wie Euter hart zu melken, stöhnte und wand ich mich und spürte die Wellen der wachsenden Erregung bis in die Haarspitzen.

"Ich will diese Titten! Freu dich schon mal! Du darfst gleich meinen Schwanz lutschen, du Luder!" erreichten mich seine heiseren Worte. Zu meinem Schrecken stellte ich fest, dass mich selbst dieser obszöne Tonfall anturnte.

"Aber erst machst du dich nackig!" und "Hey, hast du nicht gehört? Raus aus den Klamotten!", als ich nicht direkt reagierte.

Wie in Trance pellte ich mich aus der hautengen Jeans und ließ die Bluse achtlos auf den Boden gleiten. Ich war nackt, geil und wollte am liebsten sofort kommen! Jetzt! Wie ferngesteuert fuhr meine Hand in Richtung meiner klatschnassen Spalte, weil ich endlich Finger an meiner Klit und in mir spüren wollte.

Sein derbes "Finger weg!" ließ mich zurück zucken und die Hände hoch nehmen, als würde er mich mit einer Pistole bedrohen.

"Zieh die Stiefel wieder an und tanze für mich!" herrschte der Typ mich an, was ich kaum glauben konnte. "Warum fickt der mich nicht endlich!" schoss es mir durch den Kopf, traute mich aber nicht zu wiedersprechen und schlüpfte in die Stiefelletten. Dann bewegte ich mich albern zu einer imaginären Musik, während der Alte mich anglotzte und anscheinend nicht genug davon bekommen konnte. Eine gefühlte Ewigkeit kreiste ich mein Becken, wiegte die Hüften, ging ab und an in die Knie und versuchte dabei lüstern zu schauen.

Als er mir endlich befahl mich umzudrehen und so zu bleiben, war ich fast erleichtert. Dann trat er hinter mich und ich genoss seine harte Hand, die mir erst fest in mein kurzes Haar griff, um dann runter auf meinen Rücken zu gleiten und mich nach vorn zu drücken. Willig beugte ich mich nach vorne und spreizte dabei leicht meine Beine. "Endlich!" durchströmte es mich in Erwartung seiner schwieligen Finger an meiner Fotze.

Als er seine beiden Händen vom Rücken nahm und auf meine vollen Pobacken klatschen ließ, entfuhr mir ein "ja!", was er mit einem Lachen quittierte, um es sofort nochmals klatschen zu lassen.

Ich schob meinen Po in bittender Erwartung weiter nach hinten raus, aber er fing an, in Seelenruhe meine Backen durchzukneten. Drückte sie hart, zog sie auseinander und schien sich darüber zu freuen, was er zu Gesicht bekam.

"Ein kleines geiles Arschloch hast du da, über deiner gierigen nassen Spalte!" ließ er mich an seinen Feststellungen teilhaben. Und, "Dir läuft der Saft ja schon an den Beinen runter, du Sau!", während er hart meinen Po bearbeitete und die Backen noch mehr spreizte. Ich fühlte, wie offen ich war und wie es tatsächlich nass an den Innenseiten der Oberschenkel hinablief. "Soll ich dir mal sagen, was ich noch alles mit dir machen werde?" ließ sich die Stimme hinter mir hämisch vernehmen, wobei er eine Hand los ließ und endlich ganz langsam einen Finger in des überquellende Nass gleiten ließ. Doch noch bevor ich mehr als ein "Ja, bitte!" hervor bringen konnte, zog er ihn wieder zurück und umkreiste mit der nassen Fingerspitze nun genau so langsam mein Poloch.

Das war ich nicht gewöhnt und spannte automatisch meinen Gluteus Maximus an, was mir einen harten Klaps mit der anderen Hand auf denselben einbrachte. Schnell entspannte ich mich, was er sofort dazu nutzte seinen Finger in mein zartes Poloch zu versenken.

"Oh je!" stöhnte ich leise, als er anfing, langsam das kleine Loch mit seinem Finger zu ficken und mir dabei ins Ohr flüsterte, was mir noch bevor stünde:

"Also, gleich wirst du dich erst einmal vor mich knien und meinen Schwanz aus meiner Hose holen! Da kannst du dir schon einmal anschauen, was für ein Monster dich hart in alle deine Löcher ficken wird. Dann wirst du ihn zwischen deine zarten Lippen nehmen und ausschließlich mit ihnen und deiner Zunge verwöhnen. Er wird immer größer werden in deinem Maul und dir wahrscheinlich deine Mundwinkel einreißen, aber du wirst lieb zu ihm sein und lutschen und lecken, bis er knallrot glänzt!"

Mittlerweile war auch mein Poloch irgendwie nass und ich begann diesem fickenden Finger zu genießen, während er mit der anderen Hand meine Brüste betatschte und drückte. Ich spürte, wie sich ich die Wellen dieser fordernden Stöße bis in die Klitoris fortsetzten und mich wider Erwarten schnell hoch brachten.

"Dann werde ich dich mir zurecht legen und dir deine langen Beine bis an die Ohren drücken, so dass dein gieriges Fotzenloch offen vor mir liegt. Und während ich meine riesige Eichel dort platziere, lass ich dich deine Klit fingern. Ich schaue dir zu und genieße deine mir ausgelieferte Geilheit. Ich werde dir nicht erlauben zu kommen und erst wenn du mich anflehst, werde ich meinen ungeschützten Schwanz in dich treiben, gänzlich ausfüllen und dir zeigen, auf was du anschließend niemals mehr verzichten möchtest!"

Obwohl ich ihn für seine Worte hätte ohrfeigen mögen, trieben sie mich weiter; im Einklang mit den rhythmischen Stößen seines Fingers in meinem Anus. Ich schämte mich, so erniedrigt und benutzt zu werden. Aber gerade das war es auch, was mich enorm anmachte. "Du grunzt und quiekst wie eine Sau!" freute er sich, während er nun versuchte auch noch einen zweiten Finger in meinem armen Poloch zu versenken.

Aber dazu kam es nicht mehr, weil er mir mit seinen Worten und Bemühungen den Rest gegeben hatte und mir die Knie den Dienst versagten, als ich, vom Orgasmus geschüttelt, zuckend und wimmernd auf den Boden sank.

Ich bekam gar nicht richtig mit, dass der Kerl sich in Höhe meiner Schultern niederließ und meine Arme über meinen Kopf streckte und dort mit einem seiner kräftigen Hände fixierte. Seine andere Hand drängte sich unwirsch zwischen meine Schenkel und fing sofort an, meine nun sehr empfindliche Klit hart zu reiben.

Ein raues Lachen entfuhr ihm, als ich versuchte mich seinen Fingern zu entziehen und er schob zwei Finger in mein überfließendes Loch. So hielt er mich und drückte mir seine harten schmalen Lippen auf den Mund. Während seine Zunge versuchte meinen Mundraum zu erobern, drückte er seinen Daumen auf meine Knospe und ließ ihn hart kreisen. Scharf zog ich die Luft ein und öffnete meinen Mund zu einem stummen Schrei, was er sofort nutzte und seine Zunge tief in meinen Hals zu stecken.

Seine Finger in mir fixierten mein wie elektrisiert zuckendes Becken, wobei er ohne Unterlass den Daumen unbarmherzig weiterkreisen ließ. Meine Proteste erstickte er mit seiner dicken Zunge in meinem Mund, bis ich urplötzlich einen weiteren Orgasmus nahen fühlte. Mein Protest ging in keuchende Lustschreie über, was er hämisch quittierte, indem er etwas Speichel in meinen vor Wollust geöffneten Mund tropfen ließ.

Als ich mich trotz aller wieder aufkeimenden Geilheit kurz vor Ekel schüttelte, ließ er mich plötzlich abrupt los und stand auf.

Verblüfft und verwirrt schaute ich ihm ins Gesicht. Als mich sein prüfender Blick kalt musterte, fühlte mich sofort elend wegen meiner unwillkürlichen Reaktion. "Sorry" gab ich kleinlaut von mir und wollte mit einer Hand zu seinem Hosenstall greifen.

Er zog sich jedoch zurück und knurrte mir ein "denkst du, ICH habe das hier nötig, du geile Sau? Du bist es doch, die hier nackt mit ihrer nassen Fotze vor mir rumrutscht!" entgegen. "Schau dich doch mal an! Wie die Nippel deiner Hängetitten stehen und du mir deinen faltigen Arsch und deine nassen Schamlappen entgegenreckst!"

Stumm und verlegen wurde ich mir meiner Nacktheit und meiner Unzulänglichkeiten bewusst, was mir die Schamesröte ins Gesicht trieb.

"Du bist trotz allem immer noch geil, du Miststück! Oder?" grinste mich der Typ an und stubste grob mit seinem Fuß gegen meinen Po.

Leider hatte er Recht. Zwar fühlte ich mich klein und beschmutzt, aber gleichzeitig sehnte ich mich nach seinem Schwanz. So senkte ich nur meinen Kopf und folgte, als er meinte, ich solle die Beine weit spreizen und meine Schamlippen auseinander ziehen.

So lag ich mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken und hörte, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Als er meine Knie nahm und sie soweit hoch drückte, dass mein Po vom Boden abhob, schaute ich erst in sein strenges Gesicht und dann auf seine unglaublich dicke purpurfarbene Eichel, die fast drohend aus seiner Faust herausragte.

"Oh nein", durchfuhr es mich, als er verächtlich auf das Loch meiner nun senkrecht nach oben zeigenden Spalte spukte und das dicke Ding direkt vor meinen Eingang dirigierte. "Du brauchst es dir doch nicht zu machen", zischte er mir entgegen und ließ mit einem mächtigen Stoß, der mir die Luft nahm, seinen halben Schwanz in mir verschwinden. Schmerz und wilde Lust, das war es, was ich gleichzeitig verspürte, als er drängend auch noch den Rest seines Mörderschwanzes in mich schob.

Ohne mein halb flehendes, halb bittendes gekeuchtes "Oh nein!" zu beachten, fing der alte Sack an, seinen riesigen Pfahl wieder und immer wieder in mich zu treiben. "Genauso, wie ich es brauche! Ist das göttlich!", durchströmte mich nach kurzer Zeit eine Lustwelle nach der nächsten.

In den Pausen, die er machte, um meine Titten gierig zu begrabschen, wand ich mich unter seinem schwitzenden Körper, weil ich seine nächsten Stöße gar nicht erwarten konnte. Jeder einzelne Hub war für mich wie ein kleiner Orgasmus, so ausgefüllt, so zielgenau, fickte mich dieser Typ durch. Als ich schließlich versuchte, ihn mit einem "ja, gut so, fick mich richtig!" anzufeuern, damit er mich endlich kommen ließ, grinste er nur und fuhr fort, mich mit denselben gut bemessenen Stößen zum Wahnsinn zu treiben.

Erst, als er plötzlich innehielt und meinte "die kleine Hure braucht es heftig! Steck ihr doch deinen Schwanz in den Mund!", bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass mittlerweile schräg hinter mir ein weiterer dieser Typen aus der Kneipe stand und unserem Treiben sabbernd zusah.

Es war dieser dicke Bartträger, mit dem er sich am Tresen unterhalten hatte und nun an seiner Hose rum nestelte, während der Alte wieder zustieß und dabei das Tempo etwas erhöhte. Sofort brachte er mich wieder hoch, ob ich wollte oder nicht; selbst als mir der andere Typ seinen dicken behaarten Bauch entgegenstreckte.

"Nimm seinen Schwanz und blas ihn, du Schlampe!" fuhr mich der Stecher an, wobei er seine Stöße wieder präzise setzte und mich an der oberen Schwelle meiner Lust hielt.

Unwillkürlich folgte ich, suchte und fand eine kleine schwitzige Eichel unterhalb des Bauches, die ich zaghaft zwischen meine Finger nahm und anfing etwas zu wichsen.

Als Lohn meiner Bemühungen wuchs sie in meiner Hand und schälte sich aus einem Wust von Haaren, wie der Hals einer Schildkröte aus dem Panzer, unter dem Bauch hervor. Mit einem harten Griff an einen meiner Nippel befahl der Alte, ihn in den Mund zu nehmen und so brachte ich zögernd meine Lippen an dieses Schwänzchen. Ich schmeckte Schweiß und Urin, als der Dicke sich mir so weit entgegen schob, wie es eben ging. Aber bevor ich auch nur versuchen konnte, irgendwie auszuweichen, fing der Alte an, mich mit kräftigen Stößen wild durchzuficken, so dass ich vor und zurück glitt, mit dem kleinen Schwanz im Mund, was der Dicke mit stöhnendem Grunzen quittierte.

Und dann kam ich auch schon....heftig und wohl auch mit dem Dicken zusammen. Wild bäumte ich mich auf, als ich überwältigt wurde wie noch nie zuvor und das zuckende spritzende Schwänzchen glitt aus meinem zum Schrei geöffneten Mund.

Immer und immer wieder wurde ich von neuen Orgasmuswellen geschüttelt und mein eigener Saft spritzte unaufhörlich aus mir heraus, als der Alte nicht aufhörte sein Ding immer und immer wieder in mich zu treiben.

Dass das Schwänzchen dabei sein Sperma auf meinem Gesicht und in meinen Haaren verteilte, bekam ich fast gar nicht mit.

Erst als auch der Alte sich endlich still in mir entlud und ich langsam wieder zur Ruhe kam und unaufgeregt seine Eichel an meinem Oberschenkel abwischte, nahm ich alles wieder bewusst war.

Sich gegenseitig anlachend und auf die Schulter klopfend, ordneten die beiden Kerle ihre Klamotten und gingen wieder in Richtung Kneipe, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.

Beschämt und besudelt, aber bis in jede meiner Faser befriedigt, blieb ich noch etwas zusammengerollt liegen, bis auch ich mich aufraffte und wie ein waidwundes Reh in Richtung Nachhause davonschlich.



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