Schweinchen und Schlampe Teil 10 - Zwei Cuckies und die Salatgurke (fm:Dominante Frau, 1574 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen

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spürt mal wieder den Rohrstock.

Nun ist es genug mit dem Vergnügen und ich befehle Schlampe, ihren Helmut zu mir zu bringen. Der Duft seines Schwanzes, das Aroma seiner Eichel, der Duft seines Eiersacks macht mich verrückt. Ich habe nur den Wunsch, dass Helmut mich begattet und ich ihn in mich aufnehmen kann.

Ich küsse seinen Schwanz, lutsche an seiner Eichel und lecke seine Eier. Ich bin wahnsinnig vor Lust und umschließe seinen Schwanz mit meinen Lippen. Fast ist mein Mund zu klein für die dicke Eichel aber das stört mich jetzt nicht. Ich will ihm einen Lutschi geben, den er nie wieder vergisst. Ich will, dass er in meinem Mund kommt, dass er mein Gesicht vollspritzt mit seinem geilen Saft, in meine Haare, auf meine Augen, überall hin!

Ich lutsche seinen Schwanz und drücke ihn bis zum Würgereiz in meine Kehle, ich versuche den Reflex zu unterdrücken und will dass er meinen Mund fickt und mir alles direkt in den Schlund spritzt. Ich bin völlig von Sinnen.

Und dann kommt er. Boaaah - was ist das für eine Ladung, die da tief in meinen Hals geht, in meinen Mund, der ist schon ganz voll und es läuft schon zwischen meinen Lippen heraus. Helmut ist immer noch nicht fertig. Eine Schwade nach der anderen spritzt er mir auf die Lippen und auf mein Gesicht.

Mein Traum wurde wahr.

Schweinchen liegt mit offenem Mund unter mir und ich lasse Helmuts Saft aus meinem offenen Mund in Schweichens Mund laufen. Den Rest schlucke ich genüßlich 'runter. Oh menno, schmeckt das geil!

Schlampe leckt mein Gesicht ab und lutscht danach noch die letzten Sahnereste von Helmuts Fickkolben.

Nach einer kleinen Weile ist Helmuts Salatgurke auch schon wieder dick und hart. Der Anblick seiner spermaschluckenden Eheschlampe und ihres spermaschluckenden Cuckies als Liebhaber, lässt ihn schnell wieder in Form kommen.

Ich bin geil wie eine läufige Hündin und kann es nicht erwarten, Helmuts dicken Fickkolben in meiner Fotze zu spüren. Ich hocke mich hin, damit er mich von hinten nehmen kann. Dann geht sein Fickhammer auch noch tiefer bei mir 'rein.

Schlampe geleitet ihn zu mir und steuert seinen dicken Pferdepimmel an meinen Fotzeneingang. Helmut streicht mit seiner Eichel durch meine Muschi und ich drücke meinen Kitzler dagegen. Ich werde halb wahnsinnig vor Erregung und Lust und ich stöhne laut.

Und dann drückt er seine dicke, pralle Eichel durch meinen Fotzeneingang und bleibt da stehen. Das ist so gemein! Ich bin so heiß und er bewegt sich nicht. Ich will das Ding bei mir drin haben! Er soll meine Fotze sprengen!

Ich drücke mich gegen seine Eichel, will sie tiefer in mir spüren. "Los, fick mich mein Schatz", quengel ich. Ich bin selbst erschrocken, Helmut als 'mein Schatz' angesprochen zu haben aber mit solchen Kleinigkeiten kann ich mich jetzt nicht aufhalten. Ich bin wie von Sinnen. Schließlich will ich gefickt werden, bis mir seine Eichel vorne wieder 'rauskommt.

Und dann stößt Helmut mit seinem Riesenkolben zu.

Ohne Vorwarnung knallt er sein Ding in meine Fotze. Dehnt sie, drückt sie auf und knallt seine Eichel in meine Eingeweide irgendwo hinter dem Bauchnabel.

Immer wieder rammt er seinen Kolben in meine Fotze und seine Saftklöten klatschen gegen meine Muschi, wenn er sein Ding tief in mich hineinknallt.

Ich bin wie von Sinnen. Ich will, dass er kommt, dass er seinen gesamten Fickglibber in mich hineinpumpt, so, dass es mir aus allen Löchern wieder herausläuft.

"Gib's mir, Baby, los, fick mich", stöhne ich. Als Frau will man dann hören: "Ja Baby, Dein Arsch macht mich geil und ich träume von Deinen Titten", und nicht, "Dein fetter dreckiger Arsch ist auch noch dran und den reiß ich Dir gleich auf, du Drecksschlampe".

Aber das war jetzt egal. Ich hörte nur noch: "Dich fick ich tot bis zur Schnappatmung".

Ich war gerade am Abgleiten vom siebten Himmel der liebeshungrigen Fettärsche in den Abgrund der gierigen Fickschlampen.

Mir dreht sich alles, ich weiss nicht mehr wo oben und unten ist. Ich bin total überdreht und habe meine Gefühle und meinen Körper nicht mehr im Griff. Er macht mit mir, was er will. Ich zittere, ich krampfe, es durchzuckt mich, ich spüre nichts mehr und ich bin hochsensibel zugleich. Meine Eingeweide brenne, meine Muschi ist nass, meine Fotze verbrennt vor Lust, mein Puls rast und ich bin kurz vorm Herzinfarkt.

Wenn er jetzt nicht kommt sterbe ich hier. Ich bekomme keine Luft mehr, ich bin wie von Sinnen und ich schreie: "Los, komm, fick mich, Baby, spritz alles ab. Ich komm gleich"!

Und dann komme ich. Mein ganzer Körper krampft sich zusammen, um gleich zu explodieren. Ich ringe nach Luft, ich stöhne, ich schreie und dann schießt die Lust mit einem lauten Schrei aus mir herus. Tausend Blitze durchzucken mich, tausend Stromschläge jagen durch meinen Leib und dann kommt Helmut und pumpt seine glibberige warme Ficksahne endlich durch meinen ganzen Fotzentunnel bis zum Eingang, wo er noch die letzte Schwade seines Puddings abspritzt.

Bebend und zitternd bleibe ich liegen. Ich muss erstmal wieder zu Atem kommen und feststellen, wo oben und wo unten ist. Ich befühle meine Muschi. Die ist so empfindlich, dass ich schreien könnte.

Ich lege mich auf den Rücken und spreize meine dicken Beine. Alles läuft aus mir heruas. Helmut hat satt abgespritzt.

Ich öffne die Augen und sehe Schlampe und Schweinchen, wie sie gebannt auf meine Muschi gucken. Ich weiss, was sie wollen und nicke. Schlampe, meine spermageile Zofe hat neulich in Antonios Eisdiele den roten Plastiklöffel mitgenommen, den es zu meinem Spaghetti-Eis gab. Und damit schöpft sie nun aus meiner gut durchgefickten Muschi die Mischung meines Fotzenschleims und Helmuts Ficksahne. Der wird dann als der segensreiche Löffel an Schweinchen verfüttert und von ihr abgeleckt. Ich drücke daher auch noch so viel Saft wie möglich aus meiner Fotze, damit beide genug zum Schleckern haben.

Ich bin sauglücklich und total entspannt. So ein Granatenfick hat mir richtig gefehlt.

Und jetzt im Moment ist mir alles egal.