Die geile Architektin (fm:Dominanter Mann, 3378 Wörter) | ||
Autor: ebonyivory | ||
Veröffentlicht: May 22 2017 | Gesehen / Gelesen: 38618 / 32409 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (168 Stimmen) |
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Nach meinem Abschluss in Architektur, zog es mich nach Wien, wo mir ein großartiger Job in einem Architekturbüro in der Innenstadt angeboten wurde. Ich mietete mir ein 2-Zimmer Apartment etwas außerhalb und legte mir, dank meines Fabel für Autos und dem guten Zahltag, einen Mercedes C63 zu. Ich muss gestehen, dass es für mich in der Frauenwelt schon immer relativ gut lief. Zu dieser Zeit war ich 26, 1,86 Meter groß, hatte dunkles, kurzes Haar und einen gepflegten 3-Tagebart. Dank 4-5 Fitnesseinheiten pro Woche war ich auch gut in Form und natürlich trug auch mein Wagen und mein Job zu dem Erfolg bei den Damen bei. Doch diese eine Frau schien selbst für mich mindestens 2 Ligen zu hoch.
Ihr Name war Sophie. Obwohl sie erst 28 war, saß sie im Vorstand unseres Architekturbüros und war eine der ganz großen und erfolgreichen Karrierefrauen. Ich spreche wohl für die gesamte Männerwelt, wenn ich sage, dass Sophie echt heiß ist. Sie hat mittellanges, meist hochgestecktes, dunkelbraunes Haar, markante Wangenknochen, große braun-grüne Augen mit langen Wimpern, volle Lippen und ein Lächeln wie aus der Zahnpastawerbung. Natürlich fiel sie mir auch dank ihrem saftigen Körper schon an meinem ersten Tag in der neuen Arbeit ins Auge. Sophie hat breite, aber nicht zu breite Hüften, eine ziemlich schmale Taille, trainierte Oberschenkel und einen saftigen, dicken Arsch, der meist in einen schwarzen, engen Rock gezwängt wird. Ihre mittelgroßen Brüste zeichnen sich unter der engen Bluse ihres Kostüms wunderschön ab und lassen wohl allen männlichen Mitarbeitern das Blut in die Lenden schießen. Trotz ihrer distanzierten und kühlen Art und der damit verbundenen Unbeliebtheit bei den meisten Mitarbeitern, erschien sie mir dennoch sehr sympathisch. Von einigen Kollegen erfuhr ich, dass sich so gut wie jeder männliche Architekt unseres Büros oder Geschäftspartner sich schon an ihr versucht hatte, sich jedoch jeder die Zähne an ihr ausbiss. Das reizte mich nur noch mehr und ich wollte es wissen. Ich versuchte mehrmals mein Glück und quatschte sie an. Auf dem Gang, bei der Kaffeemaschine oder auf dem Parkplatz. Sie wurde nie unfreundlich, gab mir jedoch auch ohne Worte zu wissen, dass ich keine Chance hatte. Also ließ ich es bleiben und konzentrierte mich auf meinen Job.
Es lief toll und mir machte die Arbeit echt Spaß. Schon nach einigen Monaten wurde ich zum Juniorchef ernannt und war somit Mitglied des Vorstandes. Bei unseren wöchentlichen Meetings mit dem zwölfköpfigen Vorstand konnte ich natürlich meine Augen kaum von Sophie lassen, doch zu meinem Ärger würdigte sie mich nicht eines einzigen Blickes. Die Monate vergingen und was Sophie anging, blieb alles beim Alten. Niemand schien bei dieser Frau eine Chance zu haben.
Vor einem großen Projekt für ein großes Bauunternehmen veranlasste mein Chef ein großes Teammeeting und Sophie schlug ein Essen bei ihr zu Hause vor. Natürlich willigten alle anderen 11 Vorstandsmitglieder, inklusive mir, ein und wir verabredetet uns für Freitag Abend. Am Freitag kam es mir vor, als würde mich Sophie selbst nervöser machen als meine bevorstehende Präsentation vor dem Vorstand. Ich duschte mich, rasierte meinen Körper von oben bis unten und schmiss mich in meinen besten Anzug. Wie sich herausstellte, wohnte Sophie ganz in meiner Nähe, trotzdem entschied ich mich den Wagen zu nehmen um etwas Eindruck zu schinden. Sophie wohnt alleine in einem ziemlich großen, modernen Haus und ich war mir sicher, dass sie es selbst entworfen hat. Mit schwitzenden Händen klingelte ich und wurde mit einem knappen "Hallo, freut mich dass du hier bist." begrüßt. Sophie sah wieder immer toll aus. Sie trug ein knappes schwarzes Kleid dass nur knapp ihren prallen Arsch bedeckte und schwarze High-Heels. Alles lief nach Plan, ich hielt eine großartige Präsentation und wird aßen ein tolles Menü. Nach und nach trudelten die Gäste wieder aus und es wurden immer weniger am Tisch, bis schließlich nur noch Sophie und ich übrig waren. Wir redeten nur über belangloses von der Arbeit und tranken Wein, doch ich genoss ihre Aufmerksamkeit dennoch. Um 22 Uhr entschied auch ich mich dazu, aufzubrechen und verabschiedete mich kit einer Umarmung von ihr. Obwohl die Umarmung nur kurz und eher freundschaftlich war, machte mich allein der Körperkontakt schon extrem scharf. Ich spürte ihre Brüste an meinem Körper und ihre Hüfte in meiner Hand. Es war ein tolles, zu kurzes Gefühl. Sie schloss die Tür hinter mir und ich schlenderte mit einem Grinsen zum Auto. "Wenigstens wurde ich nicht ignoriert", dachte ich mir. Zu Hause angekommen, fiel mir auf, dass ich mein Portemonnaie nicht bei mir hatte. Ich suchte in meinem Jackett, in meiner Jacke und in meinem Auto - nichts. Ich hatte es noch bei Sophie. Ich rief sie an, doch es ging nur die Mailbox dran. Also entschied ich nochmal rüber zu gehen, diesmal aber zu Fuß. Nur 15 Minuten später
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