Der Beginn Teil 1 (fm:Ehebruch, 1651 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rissener | ||
Veröffentlicht: May 24 2017 | Gesehen / Gelesen: 36065 / 24285 [67%] | Bewertung Teil: 8.75 (97 Stimmen) |
Beginn einer Affäre mit der Nachbarin |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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denn kaum saß sie darauf, da schlang sie ihre Beine um mein Becken und drängte sich eng an mich heran. Wie von selbst glitt ich in sie hinein, was Marion mit einem lauten Stöhnen quittierte. Oh war es herrlich. Marion war nass ohne auch nur irgendein Vorspiel. Aber um das ging es in diesem Fall auch gar nicht. Sie brauchte jetzt den Sex um nicht durchzudrehen, und ich gab ihr was sie wollte. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, während ich gleichzeitig ihren Hintern massierte. Marion war kaum zu bändigen, so sehr vibrierte sie und stieß sich selbst immer wieder meinem Schwanz entgegen. Plötzlich schrie sie auf und begann am ganzen Körper zu zittern. Ihre Nägel bohrten sich förmlich in meinen Rücken, als Marion von ihrem Orgasmus gepackt und in Ekstase versetzt wurde. Mein Schwanz wurde regelrecht gemolken von ihren Muskeln und ich spürte, wie auch ich die letzte Meile zu reiten begann. "Oh Gottttt, schrie Marion, als ich in ihr explodierte und sie mit meinem heißen Saft regelrecht überflutete. Wir hatten plötzlich keine Kraft mehr, und erschöpft blieben wir vereint und genossen diesen abklingenden Orgasmus.
Irgendwann lösten wir uns voneinander. Marion brauchte eine Zigarette, und so zog sie sich schnell was an, griff nach meinen Zigaretten und verschwand auf den Balkon. Dort zündete sie sich mit zitternden Händen eine an. "Weißt du eigentlich wie lange es her ist? fragte Marion nachdem auch ich mich notdürftig angezogen und ebenfalls auf den Balkon gekommen war. Wir saßen auf dem Boden und rauchten gemeinsam. "Fast zehn Jahre. Fast zehn Jahre habe ich dieses herrliche Gefühl nicht mehr gehabt. Ok, damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber das erklärte auch die Heftigkeit, mit der wir es letztlich getrieben hatten. Und es war noch lange nicht vorbei.
Marion schmiss die halbangerauchte Zigarette in das Glas, kam auf mich zu und öffnete meine Hose, was nicht ohne Folgen blieb, denn mein ganzer Körper zitterte immer noch vor Lust auf diese Frau. Geau darauf schien Marion es abgesehen zu haben, denn plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem wieder härterer werdenden Schwanz. Zärtlich streichelte sie um meine Spitze, während sie gleichzeitig meine Hoden massierte. Ich war dieser Frau absolut ausgeliefert in diesem Augenblick. Marion brachte mich wieder auf Vordermann, was auch meine Lust auf diese Frau wieder anfachte. So rasch es ging waren wir wieder im Wohnzimmer, und kaum hatte ich die Balkontür wieder geschlossen, da zog mich Marion auf den Boden und bedeckte mich mit heißen Küssen. Ich stöhnte leise auf. Ja, Marion war wie ausgehungert, und sie wollte ganz offensichtlich diesen Hunger endlich stillen. Marion löste setzte sich auf meinen Schoß und griff nach meinem bebenden Schwanz, den sie sich langsam selbst einführte. Erst nachdem ich die herrliche Frau vollständig ausfüllte, verharrten wir in dieser Position und genossen kurz das Gefühl unser zweiten Vereinigung bis schließlich wieder das gegenseitige Verlangen die Regie übernahm. Ich stöhnte auf und massierte den vor Lust bebenden Busen, als Marion sich zu bewegen begann. Ihre Muskeln umschlossen meinen Schwanz, was meine Lust noch mehr steigerte als es eh schon der Fall war. Und das gab ich Marion auch zu spüren. Während sie mich immer schneller zu reiten begann, stieß ich mit meinen Schwanz in dem selben Takt immer stärker in sie hinein. Ich beugte mich vor und küsste sie innig. Marion stöhnte mir in den Mund und ihr ganzer Körper verkrampfte sich erneut. Schließlich stieß sie mich wieder zu Boden und schrie ihre ganze Lust mit einem einzigen Schrei raus. Dann brach sie über mich zusammen, und damit war es auch um mich geschehen. Ein letztes Mal stieß ich kraftvoll in ihren noch immer zuckenden Körper, dann schoß mein Saft erneut in sie hinein und löschte fürs Erste die Lust. Diesmal dauerte es wesentlich länger bis wir wieder zu Sinnen kamen. Zärtlich küsste Marion meine Stirn und drehte sich dann zur Seite, so dass sie meinen Schwanz aus ihrem Körper entließ. "Wir sind verrückt, sagte sie und schaute mich dabei liebevoll an. "Aber mir ist es egal. Ich lächelte nur strich ihr durchs Haar. Wie schön diese Frau doch war. Nicht, dass mir dieser Zustand erst jetzt aufgefallen wäre, aber die Situation war schon eine andere als sonst. Langsam stand Marion auf, zog sich ihre Jeans und Bluse über und trat auf den Balkon."Ich brauche mal frische Luft, sagte sie und ging raus. Nachdem auch ich mich flüchtig angezogen hatte, folgte ich ihr, denn die Idee mit der frischen Luft war nicht schlecht. "Alles in Ordnung? fragte ich, stellte mich hinter sie und wollte sie gerade festhalten als sich Marion plötzlich umdrehte und mir in die tief in die Augen schaute. "Ich habe heute meinen Mann betrogen und gleichzeitig das erste Mal seit über zehn Jahren wieder Sex gehabt. Es ist perfekt. Dann küsste sie mich erneut.
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