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Der Beginn 2. Teil (fm:Ehebruch, 1230 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2017 Gesehen / Gelesen: 23010 / 16631 [72%] Bewertung Teil: 8.96 (47 Stimmen)
Die Affäre vertieft sich

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geschehen. Ich strich über ihren Hals und küsste ihn, glitt tiefer und verwöhnte ausgiebig ihren wundervollen Busen. Marion stöhnte auf, als sie meine Zähne an ihren Spitzen spürte und meine Hände tiefer glitten. Langsam ließ ich einen Finger in sie gleiten, und sofort war Marion wieder wie unter Strom. Sie warf sich meinem Finger förmlich entgegen und nahm ihn so tief wie es nur ging auf. Diese Frau war einfach nur der pure Wahnsinn. Plötzlich löste sich Marion von mir, stand auf und setzte sich auf die Anrichte. Ihr Blick sprach eine mehr als nur eindeutige Sprache, und so stellte ich mich vor sie hin. Wir küssten uns leidenschaftlich, und Marion stöhnte mir in den Mund, als sie spürte, wie mein Schwanz ihre Lippen teilte. Dieses Gefühl war jedesmal atemberaubend, und ich wußte, dass ich danach süchtig werden konnte. So süchtig, wie ich es schon einmal war, damals vor über 15 Jahren. Schon damals, mit 19, war ich eine Affäre eingegangen, die über Jahre dauerte, und vielleicht werde ich zu gegebener Zeit einmal davon berichten, doch nun war Marion, die meine ganze Aufmerksamkeit für sich selbst beanspruchte. Ich stieß langsam in Marion und stöhnte auf, als ich spürte, wie ihre Muskeln meinen Schwanz massierten. Wir trieben uns wieder in die Ekstase und waren schnell über den Augenblick hinaus, an dem wir noch irgendetwas anderes wahrnehmen konnten. Marion schrie auf und warf sich mir immer wieder entgegen. Ich immer kraftvoller zu, doch passierte etwas, was so typisch für eine Affäre ist - es klingelte an der Tür. Sofort war der Zauber des Augenblicks verschwunden. Rasch lösten wir uns und zogen uns notdürftig an, und das war auch gut so. Mein Patenkind hatte Mal wieder den Schlüssel vergessen. Zuerst schaute sie mich überrascht an, doch dann sah sie die Kaffeebecher und lachte. Marion warf mir einen verzweifelten Blick zu. Verdammt, das war wirklich knapp. Ich verabschiedete mich schließlich irgendwann, aber bevor ich ging drückte mir Claudia, mein Patenkind, noch die Einladung zu ihrer Konfermation in die Hand. Oh man, die hätte ich fast vergessen. Wie sollte ich die Zeit nur aushalten?



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