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Es ist soweit (fm:Cuckold, 1171 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2017 Gesehen / Gelesen: 25895 / 17716 [68%] Bewertung Teil: 8.04 (27 Stimmen)
Es ist nicht nachvollziehbar, aber doch sicher mehr als ein Traum, oder? Wie ein braver und treu sorgender Ehegatte zum Diener seiner Ehefrau wird.

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Es ist soweit - Teil 1

Lange haben wir uns nicht miteinander darüber unterhalten, denn zuletzt waren andere Dinge wichtiger und haben dieses doch unterschwellig vorhandene Begehren überlagert, ja geradezu unterdrückt, doch etwas so Starkes und mehr und mehr im Wachsen befindliche läßt es auf Dauer nicht zu, ausgeschlossen zu sein und drängt ans Licht, an den Tag und will beachtet werden, erlebt werden und existieren. Ja, existieren.

Vor mehr als einem Jahr war ich im Web auf etwas gestoßen, was mich sehr aufregte, und - positiv bewertet - mehr noch erregte. Gehört hatte ich wohl schon mal etwas davon, jedoch war mir nie zuvor so sehr wichtig, etwas gleichartiges, entsprechendes zu erleben. Worum handelte es sich? Um das Erleben von Mann und Frau als Ehepaar in einer erweiterten Beziehung zu dritt, mit einem ergänzenden, ja ersetzenden männlichen Partner, der an die Stelle des Ehemannes tritt und diesen sowohl sexuell als auch partnerschaftlich nach "hinten" versetzt. Ja, ersetzt bedeutet hierbei, dass der bisher als Ehemann geforderte männliche Part in den Hintergrund tritt und - nach persönlich vorhandener Neigung - bei Bedarf mit einbezogen wird in dieser, das "neue" Paar betreffenden Beziehung.

Was war unser persönlicher Hintergrund? Wie konnte sich etwas derart entwickeln, in einem Umfang und an Tempo zunehmend, so, dass alle Beteiligten mehr als verwundert waren und kaum glauben konnten, wie dies alles geschah?

Unsere Beziehung war seit etwa 9 bis 10 Jahren, nachdem in den ersten Ehejahren davor die Belange der Familie - sprich Kinder - im Vordergrund standen, und dem Erleben eines beinahe Scheiterns unserer Ehe durch ein Outing meinerseits im Wandel begriffen. Hatte ich doch Mitte des ersten Jahrzehnts nach der Jahrtausendwende meiner geliebten Ehefrau offenbart, dass ich masochistisch-devot empfinde und eine Fem-Dom-Beziehung gemeinsam mit Ihr erfahren wollte. Welch ein Schock!

Mittlerweile haben wir uns da sehr positiv entwickelt und können gemeinsam eine - wenn auch vielleicht nicht absolut extreme - so doch sehr erfüllende Spielbeziehung der angesprochenen Art erleben und Befriedigung beidseits erfahren.

Sexuell hat sich altersbedingt der "Sturm der jungen Jahre" auch etwas abgeschwächt, wie es scheint, denn für die liebe Ehefrau sind - wie mann glaubt - Liebesgeflüster und sexuell erregende Stunden nicht mehr so sehr auf der Tagesordnung.

Und somit sind wir nahezu im Jetzt angekommen. Die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten und wird mehr als bisher entscheidende und radikale Veränderungen, Korrekturen nach sich ziehen. Ja, ganz sicher sogar, denn der Macht und Stärke sowie der sich neu entwickelnden sexuellen Lust der Eheherrin hat der Ehesklave nun nichts mehr entgegenzusetzen. Mehr noch gesagt: jetzt wird er wirklich zum Ehesklaven, der gehorchen muss und erfährt, was es bedeutet, ein solcher zu sein. Und nicht nur ein Spielzeug, bei dem - je nach Lust und Laune - eine Verwendung Spass und Unterhaltung bringt.

- - - - -

Es war ein Tag wie viele zuvor. Die Arbeit, der Job lag hinter mir, und der kurze Weg nach Hause schnell vorüber.

An der Türe stand meine liebe Ehefrau, rauchend, mit einer Tasse Kaffee in der Hand und begrüßte mich mit einem Kuss und den Worten: "Na, geschafft wie immer? Oder gab`s etwas Wichtiges?" "Nein, alles ok. Wie immer, keine Probleme, die nicht zu lösen waren." "Nun, mein lieber Schatz, das freut mich, dann bist Du ja heute wohl doch entspannt. Ich habe eine Idee, was wir heute machen können." So kurz nach dem Job mag ich normal erst eine halbe Stunde eine kleine Pause machen und nicht so sehr von "Ideen" überrascht werden.

"Ja, was denn?" antwortete ich. "Ach, mein Schatz, das was Du denkst, ist es nicht. Nicht einkaufen, Essen gehen oder so. Wir nehmen uns heute Zeit füreinander. Was hältst Du davon?" Zeit füreinander haben bedeutete nach all den Jahren "es geht in den Keller"!

Und das wiederum bedarf einer Erläuterung. Der Kellerraum war, in länger

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