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Mein Sexleben - ein "spritziger" Saunabesuch... (fm:Sonstige, 1500 Wörter)

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Veröffentlicht: May 27 2017 Gesehen / Gelesen: 24441 / 17148 [70%] Bewertung Geschichte: 8.28 (43 Stimmen)
Ein Saunabesuch der unvergessen bleibt.

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© Mitch Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schaute mir in die Augen und fragte, ob mir gefallen würde, was ich sehe? Ich nickte und beantwortete ihre Frage mit "Ja sehr - uns Beiden!" und deutete dabei auf meinen unten sich öffnenden Bademantel, der einen vergrößerten Penis preisgab... Anscheinend gefiel ihr der Anblick, denn nach einem kurzen Kontrollblick in Richtung des anderen Pärchens, fasste sie meinen Schwanz unvermittelt an. Ich zuckte etwas, was Sylvia dazu veranlasste, meine Vorhaut nach hinten und vorne zu schieben. Ihr Griff wurde stärker, aber blieb langsam und unauffällig. Zu nun voller Größe angewachsen, stoppte Sylvia plötzlich ihre Bemühungen. Sie lächelte mich an und teilte mir geradeheraus flüsternd mit, dass sie meinen Saft Heute noch schmecken wolle. Schön wenn man sich einig ist, dachte ich mir.

Minuten später hatte sich mein Schwanz beruhigt und ich folgte Sylvia in das ca. 10 x 15 m große Wasserbecken. Die Temperatur des Wassers war angenehm warm. Wir waren bei weitem nicht alleine und saßen auf unterwasserliegenden Podesten. Ihre Brüste schwappten mit den Wellen und ich hätte am liebsten an ihren Nippeln gesaugt. Da es schon etwas später war und ein Wochentag, leerte sich das Becken nach und nach. Jetzt waren wir noch zu sechst. Sylvia schwamm auf mich zu, umarmte mich, schlang ihre Beine um meine Hüften und küsste mich. Unweigerlich schwoll mein Penis an und klopfte an ihrer Tür. Sie nahm ihn aber nicht in sich auf, sondern rieb ihn an ihren Schamlippen hin und her. Oh man... Kurz darauf stößt Sylvia sich von mir ab und schwimmt eine kleine Runde. Immer wieder kommen neue Leute ins Becken, andere verlassen dieses wieder. Mit ihren Füßen voran schwimmt Sylvia auf dem Rücken liegend auf mich zu. Ihr Becken berührt dabei die Wasseroberfläche. Ich kann nun unverhohlen auf ihre Muschi schauen und sehe die leicht geröteten Schamlippen und den Kitzler. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Kurz vor meinem Gesicht taucht ihr Becken ab und zielt auf meinen Ständer zu. Zielsicher taucht dieser in ihre Vagina ein. Sie ****t mich jetzt mit ein paar heftigen Stößen, wobei ich in ihrem ernsten Gesicht die Lust sehen kann. Ich wechsele meine Position, weil ich nicht ins Becken machen wollte. Ziehe sie aber zu mir und sie nimmt mit geöffneten Beinen meine Finger in Empfang. Wir sind alleine im Becken und ich nutze den Moment, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Nach einigen "Oh mein Gott..." entkrampft sich ihr Körper wieder. Sofort greift sie mir unter Wasser zwischen die Beine und *****t heftig meinen Schwanz. Ich muss ihr Treiben unterbrechen, weil neue Badegäste durch die von mir beobachtete Tür kommen. Kurze Zeit später verlassen wir das Becken, da wieder mehr Leute das warme Wasser genießen.

Zurück in dem kleinen Ruheraum legen wir uns, etwas ermüdet vom warmen Wasser, wieder auf die Liegen. Nun sind wir alleine in dem Raum. Sofort wandert Sylvia's Hand unter meinen Bademantel, um meinen bereits bearbeiteten Schwanz wieder zu bearbeiten. Ich stellte mich auf einen schönen Handjob ein, als sie plötzlich mit ihrem Kopf in Richtung meines Schwanzes abtauchte. Nervös schaute ich zur Tür, die mit kleinen abgedunkelten Fenstern versehen war. Falls jetzt jemand reinkommen würde, wäre es für einen schnellen Rückzug zu spät. Ich wägte ab zwischen Abbruch und zulassen. Als ihre Lippen meinen Schwanz erreichten, war es zu spät. Jetzt noch vernünftig zu denken, war mir absolut unmöglich! Sie verlagerte Ihren Körper und Kopf so, dass ich genau sehen konnte, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnahm...wie sie ihn mit ihrer Zunge penetrierte und mir dabei in die Augen schaute. Nun sog Sylvia ganz fest und nahm ihn ganz tief in ihren Mund auf. Der mir zu Teil werdende Blick auf's Geschehen, die spannende Situation und die Dinge die bereits zwischen uns an diesem Tag stattgefunden haben, ließen nicht zu, noch länger den Saft in meinen Hoden bleiben zu lassen. Ich kündigte meine Explosion an, was Sylvia dazu veranlasste, meinen Schwanz aus ihren Mund zu entlassen, ihn aber weiter heftig zu verwöhnen. Wieder sah sie mir in die Augen und sagte: "Gib mir Deinen Saft!". Danach öffnete sie, kurz über meiner Eichel abwartend, ihren Mund, in Erwartung des Unvermeidlichem! Dann kam ich und schoss die ersten beiden Spritzer in ihren offenen Mund. Dann rieb und blies sie meinen Schwanz weiter, um den Rest meines Saftes auch noch zu......

Mir wurde schon oft einer geblasen und durfte dabei auch der Frau meinen Saft geben, aber in dieser Form war das schon mit der geilste Blowjob meines Lebens!!!



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