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Der Beginn 6. Teil (fm:Ehebruch, 1610 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2017 Gesehen / Gelesen: 16335 / 13831 [85%] Bewertung Teil: 9.00 (87 Stimmen)
Der Zukunft mit Marion so nah, doch die Realität hat ihren eigenen Humor

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Ja, alles hat irgendwann ein Ende. Diese Erfahrung musste ich schon früh mache, und obwohl sich diese Erfahrung wie ein roter Faden durch mein Leben zieht habe ich mich bis heute nicht daran gewöhnen können. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich nach wie vor Single bin und festen Beziehungen nach Möglichkeit aus dem Weg gehe. Natürlich gab und gibt es auch Ausnahmen - und Marion war eine davon.

Ja, mit Marion hätte es was werden können, denn wir harmonisierten auf mehreren Ebenen, nicht nur beim Sex. Doch das Schicksal hatte schon immer einen ganz besonderen Humor, und so auch diesmal.

Die Wochen vergingen wie im Flug, und nichts deutete darauf an, was passieren würde. Marion war gewissermaßen bei mir eingezogen, und ich genoß diesen Zustand. Es verging kein Tag, an dem wir nicht mit einander schliefen, und im Grunde genommen war es uns egal wo. Kamen von Claudia zu Beginn noch Kommentare, so hörten diese nach einiger Zeit auf. Sie freute sich für uns. Eines Abends, ich kam gerade von einer längeren Mitarbeiterbesprechung, gingen wir zu dritt im nahegelegenden Wald spazieren, doch Claudia verabschiedete sich schnell als sie merkte, dass wir eigentlich etwas ganz anderes im Sinn hatten. Wir mussten lachen, doch dann schauten wir uns in die Augen und sofort trafen sich unsere Lippen und verschmolzen zu einem herrlichen Kuß. Marion zog mich dabei vom Weg weg tiefer in den Wald hinein. Ich mußte lächeln, denn diese Situation kam mir bekannt vor, doch diesmal hatte meine Geliebte etwas völlig anderes im Sinn. Rasch griff sie unter ihren luftigen Rock und riss sich den Tanga vom Leib. "Jetzt kannst du mich vögeln wann immer du willst", sagte sie, reichte mir die Stofffetzen und ging wieder auf den Weg. Langsam folgte ich ihr. Innerlich grinste ich, denn Marion hatte ein Entwicklung durchlebt, die ich so bei ihr nie erwartet hätte, und ich freute mich schon auf unsere gemeinsame Zukunft. Der Weg gabelte sich und Marion wollte gerade in Richtung Heimat gehen, als ich sie am Arm packte und weiter zog. Ich erinnerte mich an einen Unterstand, der sich in dieser Richtung befand, und genau das war mein Ziel. Auf dem Weg dorthin griff ich immer wieder unter Marions Rock, streichelte dabei ihren Hintern und teilte leicht ihre Lippen, wobei ich einen Finger leicht in die nasse Höhle gleiten ließ. Und Marion war mehr als nass. Kaum hatten wir den Unterstand erreicht, da gab es auch kein Halten mehr für uns. Mit raschen Griffen verlor ich meine Hose und mein Schwanz wurde von Marion ausgiebig begrüßt. Doch ich wollte mehr als nur ihr Lippenspiel. Ich wollte alles, und das nahm ich mir nun auch. Rasch drängte ich Marion an die Wand und hob sie hoch. Marion hielt sich an einem der Deckenbalken fest, während sie sich langsam auf meinen harten Schwanz setzte und ich so vollständig in sie hinein glitt. Dieses Gefühl war jedesmal einmalig, und ich war schon längst süchtig danach. Marion und ich passten einfach zusammen, und das gab unserem Sex die ganz besondere Note. Wir ließen und keine Zeit zum genießen, denn wir wollten beide nur noch das Eine. Und das gaben wir uns gegenseitig. Ich stieß kraftvoll in Marion hinein, was dazu führte, dass unsere Schreie und unser Stöhnen überall zu hören sein mußte. Das war uns jedoch völlig egal. Marion stürzte sich förmlich auf meinen Schwanz und pfählte sich selbst. Und knetete ihren Hintern, während ich spürte, wie es in mir zu pochen begann. Marion biss mir in den Hals, und in diesem Augenblick war es vorbei. Beide kamen wir mit einer Wucht, die alles bisherige in den Schatten stellte. Unsere Lust war einfach nicht zu stillen, und so ließen wir ihr absoluten freien Lauf. Ich setzte Marion ab, und sofort küssten wir uns Leidenschaftlich. Marion setzte sich auf die kleine Bank und sah mich auffordernd an. Ihre Beine hatte sie weit gespreitzt, so dass ich einen freien Blick auf den Eingang ihrer Lusthöhle hatte. Es war unser Saft, da sich seinen Weg ins Freie bahnte, und dieser Anblick war es, der mich wahnsinnig machte. Sofort war ich bei meiner Geliebten, und augenblicklich steckte ich wieder in ihr. Wir bekamen einfach nicht genug voneinander. Marion legte ihre Beine auf meine Schultern, so dass ich so tief wie es nur ging in sie stechen konnte. Und ich tat es. Zu sagen, dass wir wieder in unserer eigenen Welt waren, würde nicht stimmen. In Wahrheit hatten wir diese noch längst nicht verlassen. Unsere Umgebung nahmen wir nicht wahr, es existierte nur noch das gemeinsame Sex, und den gaben wir uns ausgiebig in diesem kleinen Unterstand. Marion warf sich mir mit jedem Stoß entgegen und ihre Musklen kneteten meinen Schwanz in ihr förmlich. Ich weiß nicht, wie oft wir den Höhepunkt der Ekstase genossen haben, aber irgendwann konnten wir beide nicht mehr. Längst war mein Rücken übersät mit den Spuren von Marions Nägeln, und mein Shirt war definitiv ein Fall für den Müll. Marion erging es nicht anders, und beide waren wir froh, dass bereits die Dunkelheit einsetzte, denn so war es nicht allzu auffällig

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