Das zweite erste Mal Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 2074 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rissener | ||
Veröffentlicht: May 30 2017 | Gesehen / Gelesen: 44421 / 30286 [68%] | Bewertung Teil: 8.76 (66 Stimmen) |
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über hatte ich sie nie rauchen gesehen, und nun saßen wir hier zusammen und gaben uns diesem Laster hin. Irgendwann stand Janet auf und schaute mich an. "Wenn wir beide schon nicht schlafen können, dann können wir auch spazieren gehen" meinte sie und und deutete in Richtung des Sees. Ich überlegte nicht lange, stand auf und nebeneinander gingen wir langsam den kurzen Weg hinunter. Das Wasser lag still vor uns und die Stille war einfach nur herrlich. Wir setzten uns in den Sand und schauten zu, wie die Dämmerung allmählich einsetzte. Janet legte ihren Kopf auf meine Schulter und schloß die Augen. "Herrlich", sagte sie leise, und ich konnte ihr da nur Recht geben. Einem Reflex folgend legte ich meinen Arm um Janet und hielt sie fest. Es war irgendwie natürlich und normal, dass wir so vertraut da saßen. Und doch, irgendetwas hatte sich zwischen uns verändert. Ich wußte nicht was es war, aber auch Janet schien es so zu gehen, denn obwohl niemand von uns etwas sagte spürte ich deutlich diese Veränderung. "Ich glaube, ich brauche einen Kaffee", sagte ich, löste mich von Janet und stand auf. Janet nickte, und gemeinsam gingen wir wieder zurück, doch diesmal hielten wir weiterhin den Körperkontakt aufrecht.
Wieder im Haus angekommen gingen wir zielstebig in die Küche, wo ich meinen Instantkaffee hatte. Der Topf mit dem Wasser kochte schnell, und als wir endlich das gewünschte Getränk in den Bechern hatte, wollten wir eigentlich wieder raus gehen, doch das Gefühl der Veränderung verstärkte sich und sorgte dafür, dass sich niemand von uns bewegte. Wir schauten uns nur an, und zum ersten Mal sah in Janet nicht das Mitglied meines Teams, sondern eine Frau, die wunderschön war. Sie hatte drei Kinder und war zwanzig Jahre älter als ich, doch das alles sah man ihr nicht an. In der Sauna hatte ich es gesehen, doch ich hatte es nicht wahrgenommen. Jetzt nahm ich es war, und Janet schien es ähnlich zu gehen, denn ohne ein Wort zu sagen stellten wir die Kaffeebecher ab und kamen auf einander zu. Wir sprachen ken Wort, das mussten wir auch nicht, und zuerst hielten wir uns nur fest. Jeder von uns schien Angst vor dem nächsten Schritt zu haben, und doch schien es unausweichlich. Ich schaute Janet an und versank in ihrem Blick. Und dann trafen sich unsere Lippen das erste Mal. Es war ein leichter Kuß, und sofort lösten wir uns wieder voneinader. Tief atmete ich ein um die Gefühle in mir so versuchsweise wieder einigermaßen ruhig zu bekommen, doch selbstverständlich half es nicht. Das es Janet ebenso erging wie mir konnte ich deutlich erkennen. Immer wieder näherte sie sich mir, ging dann aber ein kleines Stück wieder zurück. Ich wollte mich gerade umdrehen um draußen eine zu rauchen, als mich Janet festhielt. Langsam kam sie auf mich zu, und diesmal unterbrachen wir den Kuß nicht so schnell. Auch waren wir nicht so zögerlich wie am Anfang. Nein, dieser Kuß sprach eine eindeutige Sprache. Ich öffnete meine Lippen und zum ersten Mal berührten sich unsere Zungen zu einem nicht endenwollenden Kuß. Janet streichelte mir über den Rücken, während sie sich eng an mich presste. Deutlich konnte sie die Wirkung des Kusses bei mir spüren, und es schien ihr zu gefallen, denn sie rieb ihren Schoß daran. Langsam wurde ich mutiger und streichelte sie nun ebenfalls, und erst jetzt nahm ich wahr, was ich vorhin am Strand schon gespürt hatte - Janet trug keinen BH. Diese Gewissheit ließ mich mutiger werden, und ich glitt mit meinen Händen unter ihr Shirt. Janet stöhnte mir in den Mund, als ich zum ersten Mal ihre festen Brüste berührte und ihre Spitzen streichelte. Ich wurde mutiger und reitzte ihre Nippel leicht. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und überraschte mich, denn damit hätte ich nie gerechnet. Janet nesselte an meiner Short und befreite meinen extrem harten Schwanz aus der Enge. Konnte es tatsächlich sein, dass diese Frau mich hier an Ort und Stelle verführen wollte? Sie wollte es, und sie tat es genußvoll. Langsam massierte sie mich und sorgte dafür, dass mir Hören und Sehen verging. Alles um mich herum drehte sich und ich musste mich am Tisch festhalten. Janet jedoch reichte es nicht, und so ging sie langsam tiefer. Ich hielt den Atem an, als ich ihre Lippen spürte. Verdammt, das musste gerade ein Traum sein. Zumindest fühlte ich mich als wäre ich in einem. Janet massierte mit ihren Lippen meinen Schwanz und leckte mit ihr Zunge dabei immer wieder über meine Spitze. Stoßweise ging mein Atem, und mir wurde bewusst, dass ich das nicht lange aushalten würde. Allerdings hatte Janet ganz offentlich genau das im Sinn, denn sie verstärkte ihre Liebkosungen noch weiter. Und dann geschah das Unausweichliche. Ich unterdrückte den Schrei, der sich in mir bildete als ich Janet meinen ganzen Saft gab. "Oh Gott", brachte ich hervor, als ich wieder einigermaßen klar bei Verstand war. Janet kam wieder hoch und lächelte mich an. "Und das war erst der Anfang", sagte sie und strich sich mit der Zunge Reste meines Saftes von der Lippe. "Lecker", meinte sie und küßte mich leidenschaftlich.
Nachdem wir uns wieder einigermaßen angezogen hatten hielt uns nichts mehr. Engumschlungen ging wir in mein Zimmer, das am dichtesten dran war, und kaum hatte ich dir Tür geschlossen, da zerrte mich Janet endgültig aus den wenigen Klamotten und befreite sich dann selbst rasch von ihrem wenigen Stoff. Zum ersten Mal sah ich Janet so wie sie war - eine begehrenswerte Frau, und sofort kamen die ersten Zweifel in mir hoch. Konnte ich ihr wirklich gerecht werden und ihr das geben was sie wollte? Janet nahm mir diese Angst, in dem sie von Beginn an das Heft das Handels in die Hand nahm. Sie setzte sich auf mein Bett und schaute mich an. Langsam setzte ich mich zu ihr und ließ zu, dass ich in die Kissen gedrückt wurde. "Genieße einfach", sagte Janet leise und setzte sich auf meinen Schoß. Sie bewegte sich etwas, und dann spürte ich, wie ich langsam in sie eindrang. "Oh", stöhnte Janet leise und verharrte kurz, denn ganz offensichtlich mußte sie sich erst daran gewöhnen. Meine Ex wollte nicht so oft mit mir schlafen weil sie der Meinung war, dass mein Schwanz zu dick sei, doch Janet schien es zu genießen, denn ließ mich langsam immer weiter in sich gleiten. Die Enge, die mich umgab, raubte mir den Atem, denn so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Es war einfach nur herrlich, und im ersten Augenblick blieben wir einfach so liegen und küßten uns leidenschaftlich. Dann jedoch begann Janet sich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller, und dabei bohrte sie ihre Fingernägel in meine Brust. Es tat weh, aber es war ein Schmerz, der mich auch innerlich berührte und eine bis dahin nicht gekannte Saite in mir anschlug. Das hatte zur Folge, dass ich mich nun dem Takt anpasste und wir schnell eine sich bewegende Einheit wurden. Janet beschleunigte ihren Takt und ritt sich in den Himmel der Lüst bis schließlich ihr ganzer Körper zu zucken begann und sie nur einen einzigen spitzen Schrei ausstieß. Genau in diesem Augenblick kam ich, und ich gab ihr meinen ganzen Saft. Mit ihren Muskeln melkte mich Janet und holte alles aus mir heraus, bis wir beide schließlich erschöpft im Bett lagen.
Den ganzen Tag über verbrachte ich wie in Trance. Janet und ich hatten kein Wort über unser spontanes Schäferstündchen verloren und gaben uns auch vor den anderen völlig normal. Und doch. Es gab kleine Augenblicke, in denen sie mir deutlich signalisierte, was sie von mir wollte. Und ich wollte es auch.
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