Das zweite erste Mal Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1473 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Der Tag zog sich unnormal in die Länge, und ich war froh, als ich schließlich nach der abendlichen Teambesprechung in mein Zimmer verschwinden konnte. Janet und ich bemühten uns um Seriösität, doch es fiel uns immer sehr schwer die Hände vor den anderen voneinander zu lassen. Im Nachhinein ist mir klar, das es an der Endlichkeit lag, denn wir ahnten beide, dass es eine Affäre war, die nicht von Dauer sein konnte. Und wohl auch gerade deshalb nutzten wir jeden möglichen Augenblick. Ich lag auf mein Bett und dachte über die letzten Tage nach. Der Tag nach unserer ersten Nacht war schon komisch für mich, das muß ich gestehen. Ich fühlte mich irgendwie zweigeteilt und konnte die ganze Situation nicht einordnen, doch Janet nahm mir jegliche Bedenken, die ich hatte.

Irgendwann ging ich wieder raus. Ich mußte einfach an die Luft, denn mittlerweile wurde es auch nachts nicht mehr kühl. Janet saß schon auf der Bank. "Ich dachte schon, ich muß nach dir schauen", sagte sie und lächelte. "Was keine schlechte Idee wäre", entgegnete ich und küßte sie. Hand in Hand gingen wir zum See und genossen die Zweisamkeit. Am Wasser angekommen blieben wir stehen und lagen uns in den Armen. Sofort verfielen wir wieder zu einem einzigen leidenschaftlichen Kuß der uns die Zeit vergessen ließ. Janet machte sich an meinen Klamotten zu schaffen, wobei sie keine Rücksicht nahm und einfach dermaßen daran zog, dass es zum Schluß eher Fetzen waren. Das interessierte uns aber nicht, denn wir ließen uns in der Lust treiben. Ich zerrte Janet aus ihren Klamotten und küssend ließen wir uns auf den Rasen nieder. Längst hatte ich meine anfängliche Zurückhaltung verloren, doch bei gewissen Dingen war ich ein absoluter Neuling. Janet war es, die mir zeigte wie herrlich es sein konnte, und ich wurde von mal zu mal mutiger. Ausgiebig begann ich Janet zu erkunden, wobei ich keine Stelle ausließ. Ich hatte damals keine sexuellen Vorlieben, was heute völlig anders ist, und Janet war überhaupt die zweite Frau, mit der ich schlief, aber das, was ich tat, schien in dem Augenblick genau das Richtige zu sein, denn ein Schauer lief über Janets Körper als ich zärtlich ihre Brustspitzen mit meiner Zunge liebkoste. Ich glitt tiefer, und Janet stöhnte leise auf, als ich mich langsam ihrem Schoß näherte. Niemals werde ich diesen herrlichen Geschmack vergessen, als ich das erste Mal eine Frau mit der Zunge verwöhnte. So muss der Himmel sein, dachte ich damals, und so denke ich auch noch heute. Janet stieß kleine leise Schreie auf, als ich mit meiner Zunge in sie eindrang, und sie wandte sich hin und her, während ich dieses Spiel nach Herzenslust genoß. Immer mehr Saft gab mir Janet, und ich labte mich an diesem Nektar. Plötzlich krallte sich Janet in meinen Haaren fest und presste mein Gesicht noch fester an sich. Sie schrie ihre Lust hinaus, dann kam nur noch ein Wimmern von ihr.

Langsam hörte ich mit den Liebkosungen auf und kam wieder hoch, wo mich Janet bereits mit offnen Armen erwartete und leidenschaftlich küßte. Unsere Zungen spielten miteinander, während mich Janet auf sich zog. "Nimm mich", hauchte sie. "Nimm mich einfach nur." Dabei schlang sie ihre Beine um mich und drückte mich gegen sich. Fast schon automatisch glitt ich in sie hinein, und diese Enge, die mich mich jedes Mal aufs Neue fast um den Verstand brachte, machte mich noch härter als ich es eh schon war. Es dauerte nicht lange, bis wir beide unseren heißen Rhythmus fanden. Janet warf sich mir entgegen und nahm mich noch tiefer auf. Gleichzeitig feuerte sie mich an, was mich nur noch heißer machte auf diese Frau. Ich schob mich immer schneller in die Enge dieser Frau, die unter mir zu wimmern begann und deren gesamter Körper geschüttelt wurde. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern und meinen Hintern, als Janet mich noch enger an sich presste. Sie dirigierte den Takt, mit dem ich sie füllte, und dieser Takt wurde immer schneller. Schließlich bäumte sich Janet auf und stieß laute Schreie aus bis sie matt zusammenbrach. In diesem Augenblick war es auch um mich geschehen. Ein letztes Mal stieß ich tief hinein, dann ergoss ich mich in mit einem Schrei in Janets Schoß.

Wir lagen auf der Wiese und genossen unsere abklingende Ekstase, wobei wir die Hände einfach nicht voneinander lassen konnten. Irgendwann standen wir auf und gingen ins Wasser um uns zu erfrischen, dann schwammen wir zur Mitte des Sees, wo sich eine kleine Insel befand. Insgeheim war es unsere private Insel, denn es kam nicht selten vor, dass uns hier des öfteren zurückzogen. Die Kinder unserer Gruppe waren alle noch nicht in dem Alter, dass sie solche Entfernungen zurücklegen konnten, und so hatten wir diesen Ort für unsere Quickies entdeckt. Diesmal jedoch sollte es mehr als nur die berühmte schnelle Nummer sein. Kaum hatten wir die Insel erreicht, da lagen wir auch schon auf

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 58 Zeilen)