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Eine sehr spezielle Fotografie (fm:Grosse Titten, 5796 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2017 Gesehen / Gelesen: 32110 / 25217 [79%] Bewertung Teil: 9.26 (74 Stimmen)
Die Wette von vier Freunden erfordert ein Beweisstück von jedem – jeweils eine sehr spezielle Fotografie...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

An den Heimweg erinnerte ich mich am nächsten Morgen nur noch diffus, aber trotz gehöriger Kopfschmerzen hatte ich die Wette noch sehr gut in Erinnerung.

Michael hatte seine neu Wohnung dank tatkräftiger Umzugshilfe seiner Freunde bezogen. Es gibt aber noch ein kleines Problem, bei dem seine Vermieterin helfen muss.

Schnaufend joggte ich die letzten Meter in Richtung meines neuen Zuhauses. Die Übernahme der Apotheke war abgeschlossen und allmählich konnte ich mich mehr um das Tagesgeschäft kümmern. Ich schwitzte und fragte mich, wie ich auf die dumme Idee gekommen war, an einem heißen Samstagnachmittag im Hochsommer Sport zu treiben, während sich alle vernünftigen Menschen im Schwimmbad aufhielten oder in kühlere Gebäudeteile zurückgezogen hatten. Die Straße war menschenleer und ich tüchtig durchgeschwitzt.

Als ich mich dem Haus näherte, in dem ich die Wohnung im Obergeschoss gemietet hatte, dachte ich daran, dass meine Vermieterin noch dafür sorgen musste, dass ich Heißwasser bekam.

Den Mietvertrag, Wohnungsbesichtigung und alle sonstigen Formalitäten hatte ich mit dem Maklerbüro geregelt, über den alles lief. Ich dachte, meine Vermieterin sei eine ältere Dame, die sich der lästigen Verwaltungsarbeit entledigen wollte.

Doch zu meiner Überraschung war Katrin, meine Vermieterin, zwei Jahre jünger als ich. Ihr Mann war Pilot gewesen und bei einem Flugunfall vor einigen Jahren tödlich verunglückt. Sie war ein wenig kleiner als ich und ihr niedliches, ein wenig pausbackiges Gesicht mit einer kleinen Nase und einem schönen Lächeln wurde von einer flauschigen Lockenmähne umrahmt. Ein runder, üppiger Po, breite Hüften und eine ansprechende Oberweite rundeten das Bild ab.

Vor der Haustür angekommen klingelte ich gleich bei ihr. Da sie nicht reagierte, nahm ich an, dass sie sich im Garten aufhielt, in dem sich ein kleiner Swimmingpool befand. Dort traf ich sie auch an. Sie saß im Bikini auf einem Liegestuhl und sonnte sich.

"Guten Tag, Katrin", begrüßte ich sie und sprach sie auf das Warmwasserproblem an. "Ah, ja, natürlich", antwortete sie und erhob sich. "Ich komme gleich mit", antwortete sie und lächelte. Sie drehte sich um, ging voran und ich trottete hinterher. Dabei konnte ich ihr aufregend geformtes, wohlgerundetes Hinterteil bewundern und stellte fest, dass sie den knappen Stringbikini, der beinahe die Farbe ihrer Haut hatte, erst seit kurzem tragen musste, da der Tanga deutlich breitere Bikinistreifen unbedeckt ließ.

"Mit diesem knappen, hautfarbenen Bikini sieht sie fast aus, als wäre sie nackt", grinste ich in mich hinein, während ich eine angenehme, leichte Versteifung zwischen meinen Beinen bemerkte. Eine goldene Kette, die sie um die Hüfte trug, war der einzige Schmuck, den sie angelegt hatte.

In meiner Wohnung bemerkte ich, wie durstig ich war. Katrin hatte unterdessen einen Oberschrank in der Küche geöffnet, dem ich bislang keine Beachtung geschenkt hatte. Sie stand davor, reckte sich ein wenig und drehte einen dort verborgenen Hahn auf. Mit den Fingern der anderen Hand spielte sie unterdessen an dem seitlichen Knoten ihres Bikiniunterteils, zog ein wenig an der Schnur und ließ sie zurückschnappen.

Sie schloss den Schrank wieder und drehte sich zu mir hin. Ihr üppiger Busen schwang dabei ein wenig in und her. "So, das war es schon", lächelte sie und ich bewunderte ihre weißen, regelmäßigen Zähne. Ihr schöner Busen ließ sich in dem knappen Bikini gut betrachten, die großen, braunen Warzenhöfe zeichneten sich deutlich sichtbar durch den Stoff ab.

In der Zwischenzeit hatte ich den Kühlschrank geöffnet und fand, es wäre wohl etwas unhöflich, wenn ich jetzt etwas trinken würde ohne ihr etwas anzubieten. Außerdem konnte ich so noch ein wenig ihre Rundungen betrachten. "Möchtest Du auch etwas trinken?", fragte ich sie, "Bier, Cola, Wasser und Faßbrause habe ich da".

"Gerne. Faßbrause ist gut", antwortete sie. Ich öffnete zwei Flaschen und reichte ihr eine davon. "Danke", lächelte sie mich an und begann zu trinken. Ich betrachtete sie, während sie trank, den Rand der Glasflasche kurz mit der Zunge leckte, genüsslich ihre Lippen darum legte und die Flasche hob. Bildete ich mir das nur ein, oder war die Art, in der sie die Flasche in den Mund nahm, eine laszive Geste gewesen?

In jedem Fall verfehlte sie ihre Wirkung auf mich nicht, mein Penis schwoll ein wenig mehr an, was sicherlich auch der Anwesenheit einer fast nackten Frau geschuldet war. Ich bemerkte das dunkle Schamhaar zwischen ihren Beinen, das durch den dünnen Stoff des Bikiniunterteils zu erahnen war. Unterhalb ihres Nabels hing die Goldkette herunter, eine kräftige Panzerkette, und die starke Krümmung zeigte wie ein Pfeil nach unten, zwischen ihre Beine.

"Du bist ja heute wieder ziemlich früh aufgestanden, für einen Samstagmorgen", flötete sie, während sie mit einer Hand ihre Haare ordnete und dann mit dem Zeigefinger eine Haarsträhne aufwickelte.

"Ja, ich musste in meine Apotheke. Hat ja auch Samstag vormittags geöffnet", wies ich sie auf meinen Beruf hin. "Ach, ja, richtig", erinnerte sie sich. Wir hatten beinahe ausgetrunken und rasch folgte der letzte Schluck. "Danke für das Getränk", lächelte sie mich an und schickte sich an zu gehen. "Gerne", sagte ich, "und vielen Dank, da kann ich ja jetzt schön warm duschen".

Sie ging in meinen Hausflur und ich verschwand in der Dusche, wo ich meine verschwitzten Kleider ablegte und mir nun eine Dusche gönnte. Ich genoss das warme Wasser, das über meinen Körper floss und meinen Schweiß davonspülte, schloss die Augen, entspannte mich. Ich konnte noch nicht lange so dagestanden haben, als ich ein Geräusch an der Tür hörte. Ich schlug die Augen auf. Die Tür der Duschkabine öffnete sich und Katrin stand vor mir.

"Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich die Tür des Küchenschranks versehentlich offen gelassen hatte. Er ist jetzt zu", verkündete sie beiläufig, während sie die seitliche Schnürung ihres Bikiniunterteils löste. Sie wackelte mit den Hüften, das knappe Höschen fiel zu Boden und sie trat zu mir unter die Dusche.

"Kannst Du mal aufmachen?", fragte sie und drehte mir den Rücken zu. Mit einer Hand hob sie ihre Lockenmähne an, so dass ich die Verschnürung in ihrem Nacken sehen konnte. Ich öffnete das Oberteil. "Meine Güte, ist das heiß heute", seufzte sie und mit einem Schulterzucken streifte sie das Oberteil ab, das ihre Oberweite ohnehin kaum hatte bändigen können. Sie war jetzt nur noch mit der goldenen Bauchkette bekleidet.

Sie drehte sich um. Ich erblickte ihre schönen, großen Brüste und ihre kreisrunden, dunklen Warzenhöfe, die ebenso wie ihre Brustwarzen leicht abstanden. Der aufregende Anblick ließ meinen Schwanz allmählich anschwellen. "Lass' mich Deinen Rücken einseifen", sagte sie leise, drückte ihren Körper an mich, griff um mich herum und seifte mir langsam den Rücken ein. Die Brüste rieben sich an meinem Oberkörper und ihr Schamhaar kitzelte mich an der Unterseite meines mittlerweile erigierten Gliedes. Ich war sprachlos.

Als sie mit dem Einseifen fertig war trat sie ein wenig von mir zurück, so dass ich wieder ihren nackten Körper betrachten konnte. "Das Warmwasser funktioniert ja jetzt einwandfrei", stellte sie fest, "Kannst ja 'runter zum Pool kommen, wenn Du eine Abkühlung brauchst", sagte sie und verließ die Dusche und das Badezimmer, ohne sich noch einmal umzudrehen, abzutrocknen oder ihren Bikini mitzunehmen.

Ich trocknete mich in aller Ruhe ab. "Was war denn das jetzt?", fragte ich mich. "Na, ein Verführungsversuch", wurde mir klar. Ich ging in mein Schlafzimmer, um meine Badehose aus dem Kleiderschrank zu fischen.

Als ich an der Küchentür vorbeiging erblickte ich mein Handy auf dem Küchentisch. Lag es vorhin nicht etwas anders da? Ich ging in die Küche, nahm es vom Tisch, drückte kurz auf den Einschaltknopf und wischte über den Bildschirm. Der Dateimanager lief, die Anzeige war nach Datum sortiert.

Die neueste Datei war nur wenige Minuten alt: Verpasse_nichts.jpg. Ich tippte die Datei an, um sie anzuzeigen. Einen Wimpernschlag später füllte Katrins lächelndes Konterfei den kleinen Bildschirm. Ohne Bikini präsentierte sie ihre üppigen, nackten Brüste, die mit vielen kleinen Wassertropfen bedeckt waren. In der Tat, ich hatte nichts zu verpassen. Ich zog mir die Badehose an, sammelte das hautfarbene Nichts von Bikini auf, das Katrin getragen hatte und machte mich auf den Weg in den Garten.

Als ich mich dem kleinen Pool näherte, stand Katrin mit dem Rücken zu mir in einer Ecke des Schwimmbeckens. Ihr nackter Rücken zeigte, dass sie seit dem Ablegen des Bikinis keine neue Badekleidung angelegt hatte.

Ich schlich mich von hinten an und ließ den Bikini an meinem ausgestreckten Arm direkt vor ihrer Nase herunterbaumeln. "Hast Du nicht etwas vergessen?", raunte ich ihr leise, in verführerischem Tonfall zu.

Katrin kicherte, griff die beiden Kleidungsstücke und legte sie an den Beckenrand. "Ich dachte schon, Du kommst gar nicht mehr", grinste sie. Ich setzte mich neben ihr auf den Beckenrand und tauchte die Unterschenkel ins Wasser. "Na, ich will doch nichts verpassen", spielte ich auf das Bild an, welches sie hinterlassen hatte, drehte meinen Oberkörper zu ihr hin, legte meine Hände auf ihre Schultern und begann sie sanft zu kneten und zu massieren.

Katrin seufzte, drehte sich so, dass ich sie gut weiter massieren konnte. Sie fasste nach hinten und streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Penis reagierte sofort, begann wieder anzuschwellen und hatte rasch die volle Größe erreicht. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir um, spielerisch glitt ihre Hand von meinem Oberschenkel über meinen Bauch und streichelte meine Brust.

Sie sah mir in die Augen, dann wanderte ihr Blick langsam und genüsslich über meinen Körper nach unten. "Du hast Dich ja wieder angezogen", kicherte sie, dann strich ihre Hand noch weiter nach oben, bis sie meinen Hals erreicht hatte. Sie griff meinen Nacken und zog meinen Kopf nach unten zu sich hin. Ich ließ mich zu ihr ins Wasser gleiten. Nun schlang sie ihre Arme um meinen Nacken. Ihr lächelndes Gesicht näherte sich meinem. Mein Herz und mein Schwanz begannen heftig zu pochen, als unsere Lippen sich berührten.

Ein tiefer, süßer Zungenkuss folgte, der ewig zu dauern schien. Ich spürte ihre elastischen Brüste, die sanft gegen mich drückten. Unterdessen gingen ihre Hände auf Wanderschaft und erforschten meinen Rücken, wanderten nach unten, massierten meine Lenden und landeten schließlich auf meinem Hinterteil, das sie durch den Stoff hindurch streichelte.

Ich hatte mich dagegen gleich darauf konzentriert, ihre Taille zu liebkosen und beschäftigte mich dann eingehend mit ihrem weichen, runden Hinterteil.

Katrin lächelte mich an, als unsere Lippen sich wieder voneinander lösten. Ihre Augen strahlten und ihre Hände griffen hinten in den Bund meiner Badehose, begann sie nach unten zu ziehen und abzustreifen. "Laß' uns die mal ausziehen, bevor sie noch platzt", kicherte sie, doch der Hosenbund hing vorne an meinem steifen Penis fest. Katrins Hände umschmeichelten zärtlich meine Hüften, wanderten nach vorne, bis sie die Ausbuchtung erreicht hatten. Sie zog leicht an dem Hosenbund, bis dieser nicht mehr an dem erigierten Glied festhing und streifte die Badehose schließlich nach unten. Ich half ihr, hob abwechselnd die Beine an und zog die Badehose aus.

Erneut küssten wir uns, ich zupfte mit den Lippen sanft an ihren und sie erwiderte die neckenden Liebkosungen, bis die Küsse wieder leidenschaftlicher wurden und unsere Zungen wieder damit begannen, sich gegenseitig zu umschmeicheln. Währenddessen hatte Katrins Hand meinen Schwanz umfasst und drückte ihn sanft, glitt liebkosend auf und ab, ließ zur Abwechslung die Hoden durch ihre Hände gleiten. Langsam bewegte sie ihren Oberkörper auf und ab, rubbelte ihre Brüste an mir und schob mich langsam in den seichteren Teil des Pools. So lange, bis ich schließlich den Beckenrand an meinem Hinterteil spürte.

"Komm, setz' Dich hin", sagte sie, ich schob mich ein Stück aus dem Wasser und setzte mich auf den Beckenrand. Katrin folgte mir, kniete über meinen Beinen und griff mit einer Hand meinen aufgerichteten Penis, dessen Spitze sie ein wenig zu sich hin bog. Sie hob ihre Hüften an, drängte sie an mich, während sie ihren Körper wieder absenkte. "Laß' es uns jetzt miteinander treiben", hauchte sie mir leise ins Ohr. Ich spürte ihre Schamlippen, die meine Eichel berührten, sich für sie öffneten.

Sie schloss die Augen und seufzte mit verzücktem Gesichtsausdruck als ihre Scheide mühelos über meinen Penis glitt und ihn in sich aufnahm. Bis zum Anschlag senkte sie sich über mich. Sie hielt einen Moment inne, zog ihr linkes Bein unter sich hervor und setzte den Fuß auf dem Beckenrand auf. Mit der Kraft ihres Beines begann sie mich nun langsam und genüsslich abzureiten.

Ihre Hände lagen in meinem Nacken und liebkosten ihn, während ihre Bewegungen auf mir langsam schneller wurden. Unsere Küsse wurden hektischer und wir beide seufzten und keuchten. Die Reibung in ihrem warmen, feuchten Männerfutteral fühlte sich herrlich an und sorgte dafür, dass mir noch wärmer wurde als es wetterbedingt ohnehin schon war. Ich packte ihre Hinterbacken, Katrin küßte meine Halsbeuge und ich knabberte an ihrem Hals, während ihr Unterleib sich weiter über meinem Schwanz bewegte, den sie in sich umschloss.

Sie keuchte heftig und ich spürte, wie sie sich dazu zwang, langsamer zu werden, denn sonst würde es uns viel zu schnell kommen, aber wir wollten unsere Körper noch eine Weile miteinander genießen. Schließlich drückte sie die Vagina über meine pochende Männlichkeit, bewegte sich nicht mehr und sah mir mit glänzenden, leicht glasigen Augen ins Gesicht, streichelte meine Wangen sanft mit den Händen. An meinem Schwanz spürte ich ein gelegentliches Zucken in ihrem Inneren.

Ich konnte das aber nicht lange so aushalten und ließ mich wieder ins Wasser gleiten, meine Partnerin immer noch auf mir aufgepflockt. Meine Hände hielten ihren Hintern immer noch umfasst. Im Wasser war sie ganz leicht und ich konnte sie problemlos auf und ab bewegen, während ich allmählich anfing, in sie hineinzustoßen. Sie schlang die Beine um meine Hüften und begann sich im gleichen, langsamen Takt mit mir zu bewegen. Leise grunzend küssten wir uns erneut, während wir es eng umschlungen im Wasser miteinander trieben - bis unsere Bewegungen jäh gestoppt wurden, weil wir wieder an einem Beckenrand angekommen waren. Diesmal war es der Hintern meiner Sexpartnerin, der gegen die Fliesen gedrückt wurde. Unsere Lippen lösten sich voneinander.

Kurzerhand richtete ich mich wieder ganz auf und hob Katrin auf den Beckenrand, ohne mein Glied aus ihr herauszuziehen. Sie lehnte sich nach hinten, lag fast auf dem Rücken und sah dabei zu, wie ich in sie hineinstieß, mich kräftig in ihr bewegte. Meinen Schwanz zog ich bei jeder Bewegung fast ganz aus ihr heraus und mühelos konnte ich ihn sofort wieder in ihrer gut geschmierten Möse versenken.

Ich konnte selbst dabei zusehen, wie mein Penis immer wieder zwischen ihren dicht behaarten Schamlippen verschwand. Sie hatte sich nun selbst zwischen die Beine gefasst, ihre Finger massierten mit kreisenden Bewegungen ihren Klit. Sie stöhnte leise, aber heftig. Meine Stöße beschleunigten sich, ich war entschlossen, sie jetzt zum Orgasmus zu bringen; die leichten Zuckungen in ihrem Inneren verrieten, dass es bei ihr gleich soweit war.

Doch mir ging es mittlerweile ebenso. Ich versuchte meinen Höhepunkt zurückzuhalten. Aber die herrlichen Gefühle, die mein immer schneller und tiefer durch ihren Liebestunnel pflügender Schwanz bei jedem Stoß durch meinen Körper fluten ließ, erleichterten dieses Vorhaben ebenso wenig wie der heiße Anblick, den mir ihr geiler, nackter Körper bot. Die zwei runden, fleischigen Hügel ihrer Brüste wogten im Takt meiner Stöße vor und zurück.

Katrin biss auf ihren gekrümmten Zeigefinger, während ihr gerötetes Gesicht mit geschlossenen Augen einen entrückten Ausdruck zeigte. Sie keuchte nun lauter und heftiger. Die Finger der anderen Hand massierten weiter ihren erigierten Kitzler. Mein steifes Glied bewegte sich leidenschaftlich in ihrer Scheide. Ich wusste, dass es ihr gleich kommen würde.

Sie keuchte plötzlich stoßweise auf, kurz und heftig, während Katrins Scheide im gleichen Augenblick kräftig zu pulsieren begann. Konvulsivische Zuckungen liefen über meinen Schwanz, den ich jetzt nicht mehr weit herauszog, um an ihrem Orgasmus teilzuhaben, ihn soweit wie möglich gemeinsam mit ihr spüren. Es war ein großartiges, lustvolles Gefühl. Katrins Höhepnkt schien ewig zu dauern, doch schließlich flauten ihre Zuckungen ab.

Sie schlug die Augen auf, lächelte mich an. Ihr Gesicht war noch immer gerötet und ich beschleunigte meine Stöße wieder um nun endlich selbst meinen Orgasmus zu erleben. "Ich will's sehen, wie Du kommst", flüsterte sie mir lächelnd zu, "zieh' ihn raus, wenn Du soweit bist". Ich konnte nur noch unartikuliert grunzen, denn ich war nur noch Sekunden vom Höhepunkt entfernt. Nur wenige Stöße später spürte ich die erlösende Hitzewelle, die über meinem Körper zusammenschlug. Schlagartig war mein Gesicht ganz heiß.

Ich zog den Penis aus meiner Partnerin heraus, schob ihn über ihre Schamhaare um ihn an diesen zu rubbeln während ich spritzte. In diesem Moment griff Katrin zu. Die Hand, mit der sie sich eben noch den Kitzler massiert hatte, hatte sie auf ihrem Bauch abgelegt und packte damit meinen Schwanz. Sie massierte ihn, glitt an dem harten Schaft auf und ab. Die pralle, gespannte Eichel schwoll kurz noch mehr an, bevor der Samen hervorspritzte und auf ihrem Bauch landete.

Ich drückte meine Lenden der massierenden Hand entgegen, stöhnte und genoss das kräftige Pulsieren zwischen meinen Beinen, spürte, wie die ganze Suppe Strahl um Strahl herausschoss, ein herrliches, erlösendes Gefühl. Katrin liebkoste meinen Schwanz noch eine Weile, nachdem ich abgespritzt hatte und ich keuchend zwischen ihren Beinen stand. Mit den Händen hielt ich mich noch immer an ihren breiten Hüften fest, spürte das elastische Fleisch unter meinen Fingern und betrachtete die weißlichen Spritzer, die ich auf ihrem Bauch hinterlassen und die ihre goldene Hüftkette überschwemmt hatten.

Sie kicherte kurz, dann verteilte sie mit den Fingern den klebrigen, milchigen Saft auf ihrem Bauch. Sie setzte sich auf und kam zu mir ins Wasser, wo der Samen Schlieren hinterließ, als er abgespült wurde und langsam davontrieb. Ich drückte sie an mich, griff ihr dabei an den Hintern.

"Na, Du scheinst es ja mindestens ebenso nötig gehabt zu haben wie ich", strahlte sie mich an, "das war wunderschön mit Dir". Für ein paar Minuten schmusten wir noch miteinander herum, dann bemerkten wir, dass unsere Finger schon ganz schrumpelig geworden waren. Wir sammelten unsere Badekleidung auf und begaben uns wieder ins Haus, denn die Sonne stach enorm und der Swimmingpool stand in vollen Sonnenlicht. "Zum Glück ist der Garten von einer so hohen, dichten Buchenhecke umgeben, die Nachbarhäuser sind eher niedrig und ein gutes Stück entfernt", dachte ich. Sonst hätte ich mich wohl nicht getraut, diese Nummer im Swimmingpool durchzuziehen.

"Du meinst wohl, Deine dicktittige Vermieterin durchzuziehen", warf Markus grinsend ein und wir alle lachten. "Und so wie ich Dich verstanden habe, hast Du auch ein Beweisstück für Deine Eroberung?", hakte Klaus nach.

"Aber sicher doch", antwortete Michael und zog sein Handy hervor, auf dem er sofort herumzutippen begann. Einen Moment später schob er uns sein Smartphone herüber, auf dem das Bild einer hübschen Frau mit brauner Lockenmähne, nahtlos gebräuntem Oberkörper und schönen, vollen Brüsten zu sehen war. Nackten, vollen Brüsten, versteht sich, auf denen zahllose Wassertropfen prangten.

Anerkennende "Ohs", und "Ahs" ertönten, als das Handy reihum ging. Sie hatte wirklich strahlend weiße Zähne, die regelmäßig wie eine Perlenkette aufgereiht waren. "Schöne Zähne", sagte ich, und Gelächter war die Antwort. "Bei uns darfst Du ruhig "Titten" sagen", erwiderte Markus grinsend, doch bald wandte sich die Aufmerksamkeit wieder Michael zu.

"Das heißt also, Du zahlst Deine Miete, nun ja, auch noch in Naturalien?", fragte Klaus. "Naja, mir war erst gar nicht so klar wie das mit uns dann weitergehen sollte, ob sie einfach nur geil gewesen war an dem Tag, ob sie mehr wollte von mir als Sex oder ob sie überhaupt an einer Wiederholung Interesse hatte", erwiderte Michael. "Aber eine Woche später klärte sich das", fuhr er mit seiner Erzählung fort.

Der folgende Samstag war die Hölle. Die Kunden rannten mir die Bude ein, ich war mitsamt den Angestellten komplett am Rotieren und als die Öffnungszeit eigentlich schon vorbei war, war die Apotheke noch immer voller Kunden, die ich abfertigen musste. Nicht, dass ich etwas gegen Kunden hätte, aber schon die ganze Woche war viel zu tun - im Hochsommer! Wie sollte das werden, wenn die Erkältungssaison begann?

Ich brauchte danach noch über eine Stunde, um Arzneimittel zu bestellen und den Tag nachzubereiten, radelte dann nach Hause. Ich war komplett erledigt, wozu die anhaltende sommerliche Hitze natürlich auch beitrug und in meiner Wohnung angekommen zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich brauchte erst einmal einen Mittagsschlaf.

Geräusche aus dem Flur ließen mich eine knappe Stunde später hochschrecken. Ich blickte auf den Wecker und siedendheiß fiel mir ein, dass der Schornsteinfeger heute kommen sollte. "Warum kommt der Schornsteinfeger auch am Samstagnachmittag?", fragte ich mich verdutzt. Ich hörte Katrins Stimme aus dem Flur, so dass ich mich nicht selbst darum kümmern musste. Nach etwa zehn Minuten war der Spuk schon wieder vorbei. Aber jetzt war ich natürlich wach und würde so bald nicht wieder einschlafen.

Überrascht hörte ich Schritte im Flur, dann klopfte es an der Tür und Katrin steckte ihren Kopf herein. "Hallo", lächelte sie, "Du bist ja doch zu Hause", fuhr sie fort, trat ein und setzte sich zu mir auf das Bett, wandte sich mir zu.

"Du hast Dich ja die ganze Woche nicht blicken lassen", meinte sie mit vorwurfsvollem Unterton. Ihre Hand legte sie wie zufällig auf die Bettdecke in meiner Lendengegend. Ich sah sie an. Sie trug ein Damenkostüm mit einem knielangen, schwarzen Rock und eine recht dick erscheinende, weiße Jacke mit schwarzen Mustern. "So elegant an einem so heißen Tag?", wunderte ich mich.

"Ja, die ganze Woche war viel Betrieb. Aber heute war echt die Hölle", seufzte ich. Katrin kicherte. "Sei doch froh. Sich Rühren bringt Gebühren, oder?", meinte sie und ihre Hand wanderte nach oben, schlüpfte unter die Bettdecke und streichelte spielerisch meinen Bauch. Ihre Liebkosungen weckten die Erinnerungen an unser erotisches Erlebnis der Vorwoche und so begann meine Männlichkeit rasch zu pochen und allmählich anzuschwellen.

"Hast Du heute etwas Besonderes vor?", fragte ich. "Nein, wieso?". "Naja, Du bist so elegant angezogen, und das bei der Hitze", antwortete ich. Katrin grinste. "Da hast Du natürlich recht", entgegnete sie, öffnete die Knöpfe der Jacke und zog sie aus. Darunter trug sie nur einen schwarzen BH. Sie erhob sich und legte das Kleidungsstück auf den gleichen Stuhl wie meine Kleidung. Dann war der Rock fällig. Sie wackelte mit dem Hinterteil, während sie den Rock abstreifte. Es sah fast so aus, als würde sie für mich strippen. Auch die Schuhe hatte sie ausgezogen.

Nur mit Unterwäsche bekleidet gesellte sie sich zu mir auf das Bett. "Na, gefällt Dir das besser?", fragte sie mit laszivem Unterton. Ich konnte nicht anders als zu grinsen und auf ihre Brüste zu starren. Sie bemerkte sofort, wohin ich blickte und kam mir näher, so lange, bis ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht hingen.

"Jetzt zeig' ich Dir was", raunte sie mir zu, öffnete mit einem geschickten Handgriff rasch ihren BH, streifte langsam und lasziv die Träger über ihre Schultern ab. Dann ließ sie ihn weiter über ihre Brüste gleiten, bis diese nackt waren und näherte sich mit der Oberweite wieder meinem Gesicht, bis ich anfing, eine ihrer Brüste in die Hand zu nehmen, zu streicheln und die Brustwarze der anderen mit den Lippen zu liebkosen.

Sie seufzte zufrieden, streifte rasch ihren Slip ab und legte sich nun nackt wie sie war zu mir ins Bett. Ihre Hand streichelte meinen Bauch und wanderte abwärts, während ich mich weiter um ihre Brüste kümmerte. Ich spürte, wie ihre Hand zwischen meinen Beinen ankam und begann, sanft meinen mittlerweile halbsteifen Penis zu massieren und ihn auf volle Größe zu bringen.

Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich auf den Mund und arbeitete sich küssend weiter nach unten vor. Über meine Brust wanderten ihre Lippen küssend und knabbernd weiter abwärts, bis sie meinen Bauch erreichte. Ich stöhnte, mir wurde heiß und mein Schwanz begann zu pochen, als er in Katrins sanfter Hand noch weiter anschwoll.

Doch ihre Lippen wanderten noch weiter abwärts, sie schob die Bettdecke von mir herunter. Sie knabberte mit den Lippen kurz an meiner Lendengegend, dann richtete sie mein mittlerweile erigiertes Glied mit der Hand senkrecht auf. Ein erster, glänzender Freudentropfen hatte sich auf der Penisspitze gebildet, genau auf meinem Spritzloch. Katrin leckte ihn ab, als sie mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Ich stöhnte etwas lauter und ihre Zunge bewegte sich abwärts, strich über das Penisbändchen und den Schaft, während meine Eichel schon in ihrem Mund verschwand. Ihre Hand hielt die Peniswurzel umfasst während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.

Katrin kniete über einem Bein von mir, das Hinterteil in die Höhe gestreckt. Ich stöhnte heftig auf, genoss ihre Behandlung und den Anblick ihres nickenden Kopfes, in dem mein Schwanz immer wieder verschwand. Ihre herabhängenden, üppigen Brüste berührten immer wieder aufs Neue meine Oberschenkel, wenn ihr Kopf abwärts ruckte. Ich spürte die Lippen und das Spiel ihrer Zunge, welche die Eichel liebkoste und an der empfindlichen Unterseite den Schaft entlangschleckte. Mit der Hand massierte sie sich nun selbst zwischen den Beinen und kümmerte sich jetzt nur noch mit dem Mund um meine steife Rute.

So ging es eine Weile weiter, bis sie von mir abließ und mir tief in die Augen sah: "Ahh, ich halt's nicht mehr aus... ich muss Dich jetzt wieder in mir spüren". Schon als sie sich auf den Rücken legte erhob ich mich und legte mich zwischen ihre Beine, die sie für mich spreizte. Mein erigiertes Glied pochte und ich sehnte mich danach, in sie einzudringen. Ich drängte gegen sie und sie hob ihr Becken an, wölbte sich mir entgegen, um mir das Eindringen zu erleichtern. Wir stöhnten gleichzeitig auf, als wir uns vereinigten.

Schon bei meinen ersten Bewegungen in ihrer Vagina seufzte und stöhnte sie, wand sich unter mir und krallte ihre Finger in die Bettwäsche. Ich stützte mich auf den gestreckten Armen ab um ihr dabei zuzusehen, wie mir es miteinander trieben. Wild und leidenschaftlich bewegte ich mich in ihr, genoss stöhnend die Hitze, die mein Glied immer wieder umfing, wenn ich ganz in sie vordrang. Ihre üppigen Brüste wackelten und schwabbelten im Takt unserer Bewegungen vor und zurück. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Titten nahtlos gebräunt waren.

Katrin war enorm erregt, sie keuchte heftig bei jedem meiner Stöße und warf ihren Kopf hin und her, genoss den Geschlechtsverkehr sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und verkrampfte ihre Hände immer wieder in die Bettwäsche. Immer, wenn sie die Augen kurz aufschlug, sah sie zwischen ihre Beine und betrachtete meine Bewegungen, meinen Penis, den ich mit kontrollierten Bewegungen immer wieder in ihren Unterleib schob. Warme Schauer strahlten von meinem Schwanz ausgehend pulsierend in meinen Körper aus.

Ich wusste, so wie ich meine Partnerin im Moment bearbeitete, würde ich noch eine ganze Weile durchhalten können. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ich beschleunigte meine Bewegungen. Als ihre Möse sich um meinen Schwanz zusammenzog, schlang sie ihre Beine um meine Oberschenkel und griff mir mit beiden Händen an den Arsch, zog mich zu sich hin, so dass ich mein Glied kräftig in sie hineindrückte. In diesem Moment begann ihre Scheide schlagartig zu pochen und zu zucken als es ihr kam. Katrin stöhnte laut und heftig auf, während sie mich kräftig mit Armen und Beinen in ihre pulsierende Möse hineindrückte.

Ihr hemmungsloses Keuchen und Stöhnen ließ gleichzeitig mit den Kontraktionen ihres Lustkanals allmählich nach. Als auch ihre Hände mich nicht mehr festhielten, begann ich allmählich wieder mein steifes Glied in ihr zu bewegen.

Doch nach kurzer Zeit schob sie mich an den Hüften von mir weg. "Ah, komm, mach's mir jetzt von hinten", sagte sie. Als ich auf dem Bett saß drehte sie sich um, drückte einen raschen, aber heißen, feuchten Kuss auf meine Lippen, kniete auf allen Vieren vor mir und streckte mir ihren runden, üppigen Hintern entgegen, mit dem sie aufreizend wackelte. Ihre Labien glänzten feucht, waren angeschwollen und ragten zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Diese hatten sich geöffnet und ich konnte in ihr Männerfutteral hineinsehen, so weit hatte sie die Schenkel für mich gespreizt. Diese Einladung ließ ich natürlich nicht ungenutzt.

Ich kniete mich zwischen ihre Unterschenkel, drückte meinen erigierten Schwanz mit einer Hand nach unten und schob ihn in meine lüsterne Partnerin hinein, die sofort aufstöhnte und begann, ihren Körper vor- und zurück zu bewegen. Ich war überrascht, wie mühelos er in ihre gut geschmierte Scheide hineinglitt. Mit beiden Händen packte ich sie an den Hüften, drängte meine Lenden an ihre Hinterbacken, bis mein Penis ganz in Katrin verschwunden war.

Allmählich begann ich mich wieder in ihr zu bewegen, vor und zurück, genoss die lustvolle Reibung in ihrem Inneren und allmählich beschleunigte ich meine Bewegungen. Meine Partnerin quittierte meine Bemühungen mit heftigerem Keuchen und Stöhnen und stieß mir ihren Unterleib rhythmisch entgegen.

Ich blickte nach unten und beobachtete mein steifes Glied, wie es in sie hinein- und wieder herausglitt und ihre geschwollenen Labien beim Herausgleiten mit sich zog, so daß ich sehen konnte, wie sie meine Männlichkeit umschlossen, sich dicht anschmiegten. Mein Penis glänzte leicht von ihrer Feuchtigkeit und die Schauer, die von meinem Unterleib ausstrahlten, pulsten immer rascher und intensiver, je schneller und tiefer ich mich bewegte, nahmen an Hitze so sehr zu, dass ich immer stärker zu schwitzen begann.

Katrins lustvolles Stöhnen wurde immer brünstiger während ich rasch und tief in ihre Vagina hineinstieß und meine Lenden wieder und wieder klatschend an ihre fleischigen Hinterbacken prallten. Als ihre Scheide sich kurz vor ihrem Orgasmus zusammenzog, rieb mein Penisbändchen sich so intensiv in ihr, dass ich mich beherrschen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Ein leichtes Ziehen in meinen Hoden signalisierten, dass es in ihnen kochte. Ich wusste, in wenigen Sekunden würde es soweit sein.

Gemeinsam mit Katrins winselnden Lustschreien begannen die pulsierenden Zuckungen der Scheide ihren Unterleib zu erschüttern. Nur einen kleinen Augenblick später schlug eine heiße Welle der Lust über mir zusammen. Meinen erigierten Penis schob ich tief in Katrins pochendes Männerfutteral, bewegte den Schwanz nun rasch und zwanghaft in ihrer Scheide vor und zurück, während er kurz anschwoll und kräftig zu pochen und zu spucken begann.

Ich stöhnte kehlig auf, als auch ich meinen Höhepunkt erlebte und spürte, wie der Samen durch den steifen Penis raste und mich stoßweise verließ, als ich mächtig in ihr abspritzte und mein Sperma Schwall um Schwall in ihrem Inneren verteilte. Ich blieb noch eine Weile nach dem Samenerguß in ihr, rieb meinen immer noch steifen und pochenden Schwanz in ihrer Muschi und genoss die herrlichen Gefühle, bis unser Orgasmus verebbt war und wir nun erschöpft und befriedigt nebeneinander in mein Bett sanken.

Katrin und ich blieben bis zum nächsten Morgen in meinem Bett. "Das war herrlich mit Dir", flüsterte sie mir zu, während sie ihre Brüste an mir rieb als wir miteinander schmusten, "das würde ich jetzt gerne regelmäßig mit Dir machen".

"Tja, und was soll ich sagen", schloss Michael seine Erzählung ab, "das tun wir seitdem auch. Vor einer Woche hat sie ihr Schlafzimmer komplett zu mir verlegt".

"Tja", grinste Klaus, "das spricht für Deine Qualitäten als Liebhaber und vereinfacht natürlich die Angelegenheit". Das Handy mit dem Oben-Ohne-Foto von Michaels draller, neuer Freundin hatte die Runde gemacht und wir waren uns alle einig, dass er sich hier eine tolle Frau geangelt hatte, was sich auch, aber nicht nur auf ihre üppige Oberweite bezog.

"Ja, Klaus, dann erzähl Du doch mal, was sich bei Dir mittlerweile so in Liebesdingen getan hat", grinste Michael schließlich. Klaus nahm den Ball an, der ihm zugespielt wurde.

"Tja, das war bei mir eine ganz eigenartige Geschichte und ich denke, dass ich damit auf jeden Fall den Pokal für die seltsamste Geschichte nach Hause tragen würde, wenn es denn darum gehen würde. Aber ich will Euch nicht auf die Folter spannen, ich fange einfach mal an". Und er begann seine Geschichte zu erzählen...

Fortsetzung folgt



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