Der Mädelsabend (fm:Cuckold, 1879 Wörter)

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Mittvierzigern gemustert wurden. Kurz darauf brachte uns der Baarkeeper je ein Glas Champagner. Es wäre von den zwei Herren am Ende der Theke, sagte er uns. Wir prosteten also den zwei Männern zu und ich spürte immer mehr ihre lüsternen Blicke auf mir". "Ich denke doch, Du weißt, wie aufregend ich es finde, auch von anderen begehrt zu werden", textete sie herausfordernd. "Ähm ja...das weiß ich", stammelte ich "und Du weißt ja auch, wie es mich erregt, wenn Du öffentlich mit Deinen Reizen spielst". "Nun...nach ein paar Minuten kamen die zwei Männer also zu uns rüber und es entwickelte sich ein netter Flirt.

"Alex und Jan waren fremd in der Stadt und mussten aus beruflichen Gründen über das lange Wochenende hier bleiben. Immer intensiver spürte ich die Blicke der beiden attraktiven Männer auf meinem Körper und es fing immer stärker an, in der Muschi Deiner Frau zu kribbeln", schrieb Melanie provokant. "Als Karin dann mal zur Toilette musste, spürte ich plötzlich die große Hand von Alex auf meinem Schenkel. Von der anderen Seite drängte sich Jan dicht an mich und ich konnte seinen prallen Riemen durch die enge Jeans fühlen". "Dann ist also tatsächlich mein Traum zur Realität geworden", dachte ich und wurde immer erregter von den Sätzen meiner geilen Ehefrau". Zwischenfragen ließ Melanie nicht zu, denn sie war in derartigen Situationen gerne ein wenig dominant zu mir. "Gut, dass es in der Bar so dunkel war", fuhr sie fort, "sonst hätten alle dort gesehen, dass beide Männer abwechselnd unter meinen Rock griffen und an meiner schon klitschnasse Fotze spielten. Nach einer halben Stunde sagte mir Karin, dass sie sehr müde ist und jetzt gerne nach Hause möchte. Mit einem Zwinkern erwähnte sie aber, dass sie "zufällig" einen zweiten Schlüssel ihrer Wohnung dabei hätte und ich mir ruhig Zeit lassen soll".

"Als Karin dann ging und sich die Bar langsam etwas leerte, fingen Alex und Jan immer intensiver an, an meiner heißen Spalte und an meinen harten Nippeln zu spielen". "Oh ich weiß, wie dick und hart Deine Brustwarzen werden, wenn Du geil bist", gab ich zurück. "Warte", schrieb Melanie, "noch bin ich nicht fertig mit meiner Story". "Ich hatte nur noch den einen Gedanken im Kopf: ich will die Schwänze der zwei in mir spüren! Also nahmen wir uns ein Taxi und kamen nach 10 Minuten an Karins Wohnung an. Alles war ruhig. Karin wird sicher schon schlafen, dachte ich mir also. Sie hatte mir eigens für meinen Besuch ihr Gästezimmer mit einem bequemen Bett und einer ledernen Zweiercouch hergerichtet. Gierig und ungeduldig ging ich also mit Alex und Jan in das Zimmer, während ich immer wieder die forschen Finger an meiner nassen Möse spürte. Endlich würde ich die zwei geilen Schwänze jetzt sehen! Ich öffnete die Hosen der zwei und ihre prallen Riemen sprangen mir förmlich entgegen". "Schatz", schrieb sie weiter, "das waren zwei so geile, steife Schwänze mit dicken, dunkelroten Eicheln. So einen riesigen Schwanz, wie den von Jan, habe ich in natura noch nie gesehen", schwärmte mein geiles Luder. "Die zwei setzten sich also auf das Sofa und ich fing an, abwechselnd ihre harten Rohre zu blasen und zu lutschen. Der Gedanke daran, gleich von beiden gefickt zu werden, machte mich rasend vor Geilheit". Schatz, ich konnte nichts dazu, ich war einfach zu erregt um jetzt noch einen Rückzieher machen zu können", textete Melanie fast hilflos und unschuldig. "Das verstehst Du doch, oder?", fragte sie und brachte mich fast zum Platzen durch solche Bemerkungen. "Ja Liebling, ich weiß dass Du irgendwann einfach ficken musst, wenn man Deine Fotze lange bearbeitet".

"Ich setzte mich also zuerst auf den dicken, prallen Schwanz von Jan und ritt ihn gierig mit meiner nassen Fickspalte", fuhr sie fort. "Oh er war so riesig und füllte meine Möse total aus. Währenddessen lutschte ich gierig an dem Riemen von Alex, der immer lauter und heftiger stöhnte. Ich war dann so geil, dass ich jetzt einfach auch einen Schwanz in meinem Arsch spüren wollte. Du weißt ja, wie sehr ich es mag, in den Arsch gefickt zu werden, wenn ich extrem erregt bin", schrieb sie fordernd. "Also drehte ich jetzt Jan den Rücken zu und und hockte mich mit meinem gierigen Arschloch auf seinen riesigen Schwanz." Dieser Satz brachte mich nun endgültig dazu, in meine Boxershorts zu spritzen. Einmal hatte ich vor Jahren sehen dürfen, wie meine geile Melanie mit ihrem knackigen Arsch einen anderen Schwanz ritt. Dabei spreizte sie ihre Beine weit und ihre gierige Fotze öffnete sich bei jedem Stoß. Ich kann mich noch genau erinnern, wie gierig ich ihre nasse Fotze und ihren geschwollenen Kitzler damals leckte. Jetzt also ließ sich meine kleine Hure von fremden Kerlen in den Arsch ficken und genoss es offensichtlich, mich nicht dabei zu haben. Dazu noch - wie sie ja schrieb - von einem riesigen Schwanz.

"Ich spielte immer heftiger mit meinem Kitzler, während ich mit meinem Arsch den dicken Schwanz von Jan ritt", schrieb Melanie immer hemmungsloser. "Von so einem dicken prallen Schwanz wurde ich noch nie gevögelt. Dann stellte sich Alex vor mich hin und steckte mir sein steifes Rohr in meine nasse Fotze. Oh Schatz, was war das geil! Endlich wurde ich gleichzeitig von zwei Kerlen durchgefickt!" "Die beiden nahmen mich hemmungslos, wild und ausdauernd. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte mich. Dann endlich spürte ich, wie ihre Schwänze zuckten. Ich wollte ihre heiße Sahne haben! Alex zog seinen prall gefüllten Schwanz aus meiner tropfenden Möse und ich lutschte seinen harten Riemen bis er mir dann eine ganze Ladung seiner heißen Ficksahne in meinen gierigen Mund spritzte...und...ja: bevor Du fragst, das meiste seines geilen Saftes habe ich genüsslich geschluckt! Dann merkte ich, wie auch Jan kurz vor dem Abspritzen war. Er legte mich auf den Rücken und fickte mit letzten festen Stößen meinen Arsch. Ich wollte unbedingt, dass er mir seine geile Wichse in meinen Hintereingang spritzt". "Oh meine geile Ehenutte: Du hast Dir in deinen Arsch spritzen lassen?", fragte ich fast atemlos. "Ohhhh ja", erwiderte Melanie, "es war so geil, mich von den zwei Männern vollwichsen zu lassen!"

"Melanie", bat ich, "ich weiß, Du wolltest eigentlich erst morgen zurück kommen, aber BITTE...ich muss Dich jetzt sehen. Ich platze fast von dem Gedanken, Deine fremdgefickten Löcher direkt vor mir zu sehen!". "Nein", gab meine geile Ehefrau zurück, "ich habe heute noch mal ein Date mit den beiden geilen Stechern! Ich brauche es einfach noch mal mit ihnen! Es bleibt bei morgen...da musst Du Dich gedulden. Aber ich verspreche Dir, dass ich morgen nicht duschen werde, damit Du sehen, riechen und schmecken kannst, wie geil meine Löcher heute noch mal durchgefickt werden. Denn morgen werde ich sicher kaum in der Lage sein, Deinen Schwanz in mir zu spüren, aber Du darfst die Ficklöcher Deiner kleinen Nutte intensiv mit Deiner Zunge säubern" ...also ein weiterer langer und aufregender Tag stand mir als Cuckold bevor!

...Fortsetzung folgt