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Der Mädelsabend (fm:Cuckold, 1879 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2017 Gesehen / Gelesen: 42119 / 31597 [75%] Bewertung Geschichte: 8.86 (118 Stimmen)
Wie mich meine Frau mit zwei Fremden betrog

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Schon seit längerer Zeit nahm sich meine Frau Melanie vor, endlich mal wieder ihre alte Freundin Karin zu besuchen, um mit ihr ein schönes Wochenende unter Frauen zu verbringen. Ich fuhr sie also am Samstag Nachmittag vor Ostern zu ihr, da ich sowieso vorhatte, über die Tage einige Sachen zu erledigen, die sonst gerne liegen blieben.

Voller Vorfreude packte Melanie schon abends zuvor ihre Reisetasche und fragte mich mehrfach, was sie denn anziehen sollte. Die beiden Frauen wollten nämlich an diesem Abend um die Häuser ziehen. Als ich zufällig am nächsten Morgen einen Blick auf ihr Gepäck warf, wunderte ich mich, dass Melanie auch einige Dessous und doch recht aufreizende Kleidung eingepackt hatte. Auch mit Mitte 40 war ihr weiblicher Körper trotz der Geburt unserer beider Söhne noch straff und sexy anzusehen. Besonders reizvoll wusste sie ihre großen Brüste in Blusen einzusetzen. "Vermutlich werden die zwei Mädels einfach Sachen tauschen", dachte ich mir. Das kam ja in der Vergangenheit häufiger vor.

Beim Abschiedskuss bat ich sie noch, sich abends wenigstens kurz per WhatsApp bei mir zu melden, da ich sicher sein wollte, dass es ihr gut geht und dass die beiden Frauen sicher nach Hause gekommen sind. Gegen 20:00 Uhr schrieb sie mir noch kurz, dass die beiden Freundinnen sich jetzt auf den Weg machen wollen. Innerlich hoffte und wusste ich, dass die Männer in den Bars und Kneipen meine hübsche Frau begehrten. In meiner Fantasie ließ sich Melanie in einer Bar befummeln, denn ich wusste, dass so etwas eine "Spielart" ist, die uns beide schon immer erregt hat.

Nach doch unruhigen Stunden erklang dann endlich der Signalton meines Handys. Melanie schrieb mir nur die kurzen Worte: Sind sicher bei Karin gelandet, es war ein geiler Abend! "Geil?", fragte ich mich. Das kann natürlich einiges heißen und gab mir Anlass, meinen frivolen, abendlichen Gedanken erneut freien Lauf zu lassen. Was war wohl passiert? Wie war mein Schatz gekleidet? Ließ ihr Oberteil gewagte Blicke auf ihre üppigen Brüste zu? Trug sie mal wieder diesen heißen, schwarzen Minirock und dazu ihre Halterlosen, die ich so liebte? Schließlich kam es ja schon mal vor, dass wir zwei miteinander essen gegangen sind und sie sich heimlich auf der Toilette ihren Slip unter dem Rock auszog und mich damit verrückt macte. War das heute Abend etwa wieder der Fall? Ließ sie fremde Blicke auf ihre glattrasierte, glänzende Möse zu? Dieser Gedanke ließ meinen Schwanz sofort steif und prall werden und ich konnte nicht anders, als abzuspritzen.

"Was habt ihr denn "geiles" erlebt?" textete ich zurück, aber es kam keine Antwort. Nicht mal gelesen hatte Melanie meine Nachricht. Nun ja, es war schließlich schon nach 2:00 Uhr nachts und die Freundinnen waren sicher müde und schliefen längst. Erschöpft von meinen geilen Gedanken schlief ich dann ebenfalls auf dem Sofa ein. Eine Stunde später wurde ich erneut von meinem Handyklang geweckt? "Oh eine Nachricht von Melanie", dachte ich und sprang förmlich zu meinem Telefon. "Schatz, Deine kleine Ehefrau war heute ganz unartig" schrieb sie kurz und knapp und ich war auf einen Schlag wieder hellwach. Kurz darauf gleich die zweite Nachricht: "Lass uns bitte morgen schreiben, wir sind TOTAL müde und erschöpft". Tja...nun saß ich hier, und platzte fast vor Neugier und Geilheit. Erst nach zwei Gläsern schwerem Rotwein schlief ich dann endlich tief und fest ein.

Am Vormittag "verabredete" ich mich mit meiner heißen Frau, per Facebook zu chatten, weil sie nicht die notwendige Ruhe hätte, zu telefonieren. Voller Spannung drängte ich sie dann, doch endlich mit der Sprache rauszurücken. "Nicht so hastig mein Schatz", schrieb sie bewusst zögernd, "ich werde Dir jetzt alles in Ruhe berichten". Die beiden Frauen waren am Abend in einer gemütlichen Bar etwas außerhalb der Stadt gelandet und quatschten lange und intensiv. Schließlich war es schon fast ein Jahr her, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. "Was hast Du angehabt?", fragte ich ungeduldig. "Du sagst mir doch so oft, wie sexy Du mich in meinem schwarzen Minirock und dazu passenden Nylons findest", gab sie zurück. "Dazu trug ich mein dunkelroten Netzbody, den Du mir zum letzten Hochzeitstag geschenkt hast". Ich schluckte, denn ich wusste natürlich, dass dieses heiße Teil reichlich Blicke zuließ und im Schritt nur durch zwei Druckknöpfe gehalten wurde. "Natürlich hatte ich dazu eine Bluse an", betonte Melanie. "Denn Du weißt ja, dass die Spitze des Bodys meine großen Brustwarzen nicht verbirgt.

"Nach einer Weile bemerkten Karin und ich, wie wir von zwei großen

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