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Unser Traumpaar (fm:Bisexuell, 2913 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2017 Gesehen / Gelesen: 33429 / 24468 [73%] Bewertung Teil: 8.98 (55 Stimmen)
Unerwarteter bi-Vierer.

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Minuten, bis wir die Wohnung verlassen hatten. Später im Auto erzählte sie mir dann, dass er stark nach Schweiß gerochen hatte, so dass ihr die Lust vergangen sei. Somit hatten wir bereits zwei Fehlversuche und fürchteten bereits, dass auch der dritte Versuch derart enden könnte.

Das dritte Paar war deutlich jünger als wir und wir hatten sie zu uns eingeladen. Pünktlich zur verabredeten Zeit waren sie da und brachten sogar ein Gastgeschenk in Form einer Flasche Champagner mit. Beide waren recht unauffällige Leute, er blond und sie dunkelhaarig. Wie es halt immer bei einem ersten Treffen ist, begutachtet man sich zuerst gegenseitig, bevor ein offenes und lockeres Gespräch möglich ist. So saßen wir in unserem Wohnzimmer und sprachen über Gott und die Welt. Beate und ich suchten öfter den Blickkontakt und es war recht schnell klar, dass wir beide dieses Paar sympathisch fanden. Offensichtlich beruhte dies auf Gegenseitigkeit, denn sehr schnell lockerte sich die Stimmung. Tina und Rolf, so hießen sie, äußerten dann auch ganz offen ihre positive Meinung zu uns und schlugen vor, Brüderschaft zu trinken. Diesem Vorschlag stimmten wir gerne zu und begannen mit der dabei üblichen Prozedur. Witzig war, dass Tina, nachdem ich Rolf lediglich die Hand reichen wollte, den obligatorischen Kuss sowohl der Männer als auch der Frauen untereinander einforderte. Ich bin zwar absolut bi, hatte jedoch noch nie einen Mann auf den Mund geküsst. Natürlich war es kein Problem, aber ich musste erneut registrieren, dass Frauen damit sehr viel offener umgehen.

Wir setzten uns wieder und gingen nun zum gemütlichen Teil über. Die Themen wurden zunehmend intimer und wir schilderten uns gegenseitig unsere bisherigen Erfahrungen und Vorlieben. Beate und ich waren eigentlich davon ausgegangen, dass dieses Treffen, so wie bei den anderen Paaren zuvor, lediglich dem ersten unverbindlichen Kennenlernen dienen würde. Die sehr detaillierten Erfahrungsberichte führten jedoch zu einer sehr geilen Atmosphäre, die uns offenbar alle in ihren Bann zog und dazu führte, immer mehr Details zu nennen. Ich für meinen Teil war extrem aufgegeilt und auch bei Beate zeigten sich die ersten rötlichen Flecken am Hals, die sie immer bekam, wenn sie scharf wurde.

Wieder war es Tina, die uns mit ihrer Offenheit überraschte, indem sie plötzlich sagte, dass sie vor Geilheit gleich platzen würde, wenn sie jetzt keinen Sex bekommt. Dann machte sie den Vorschlag, dass wir uns doch alle ins Schlafzimmer begeben könnten, um uns noch besser kennenlernen zu können. Es war wie eine Erlösung und wir alle standen sofort auf und gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen, zog sich jeder bis auf die Unterwäsche aus und legte sich auf das Bett. Wie selbstverständlich streichelte jeder jeden, ohne jedoch die Intimzonen zu berühren. Diesmal war es Beate, die feststellte, dass bei uns Männern die Slips zu Zelten mutiert und bei den Frauen offenbar Leckagen entstanden waren. Mit diesen Worten begann sie, das Zelt von Rolf genauer zu untersuchen. Sie kniete sich neben seine Beine, betastete die mächtige Beule, wichste den harten Stab kurz mit dem Slip und befreite ihn dann aus seinem Gefängnis. Da Beate so aufreizend kniete und dabei ihren Po in die Höhe reckte, nutzte Tina diese Gelegenheit, strich mit einer Hand zart über Po und Oberschenkel, um dann ihre Hand seitlich am Bein unter dem Stoff verschwinden zu lassen.

Beate zuckte bei diesen Berührungen und ließ ihr Becken leicht kreisen. Dies jedoch, ohne von Rolfs prallem Schwanz abzulassen, den sie gerade mit ihrem Mund bearbeitete. Tina lag schräg neben Beate, so dass ich mich auf den Boden knien musste, um sie zu erreichen. Dies tat ich dann auch, schaute zu, wie sie mit ihrer Hand schmatzende Geräusche zwischen Beates Beinen erzeugte, und widmete mich zuerst einmal ihren, für eine derart schlanke Frau, großen Brüsten. Schnell hatte ich den störenden BH entfernt und lutschte an den steifen Brustwarzen, während sie mit der freien Hand direkt in meinen Slip rutschte. Dort schob sie meine Vorhaut weit zurück, verteilte die ausgetretenen ersten Freudentropfen auf meiner Eichel und schob sich anschließend die Finger in den Mund und leckte sie ab. Gleiches tat sie auch mit den Fingern, die sie zuvor in Beates Spalte versenkt hatte. Ich arbeitete mich jetzt leckend an ihrem Körper hinunter, sog zuerst den Duft ihrer Scham in mich auf und zog ihr ohne Umschweife den ziemlich nassen Slip aus. Zu Tage kam eine herrliche Möse, deren dunkle Behaarung kurz gestutzt war. Es war der Wahnsinn für mich, denn vor mir lag eine nasse offene Spalte, die absolut alle Attribute hatte, die ich so sehr liebe. Damit meine ich einen überdurchschnittlich ausgeprägten Venushügel, einen erbsengroßen Kitzler, leicht überstehende innere Schamlippen und nicht zuletzt die vorhandene gepflegt gestutzte Behaarung.

Nachdem ich zuerst den bei Frauen typischen geilen Duft genossen und den austretenden Saft geleckt hatte, rieb ich mit zwei Fingern um den Kitzler herum, bis dieser prall aus seinem Versteck in der Hautfalte herauslugte. Dann umschloss ich ihn mit meinen Lippen und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, so dass Tina sich aufbäumte und laut stöhnte. Als ich dann vorsichtig tastend einen Finger in die stark nässende Öffnung schob und recht schnell ihren G-Punkt erreicht hatte, schnellte ihr Oberkörper hoch, so dass sie eher auf dem Bett saß. Augen und Mund waren geschlossen und sie hielt den Atem an. Sekunden später prustete sie die gestaute Luft heraus und sank mit zuckendem Unterkörper wieder zurück in die liegende Stellung. Ich hatte bei dem gesamten Vorgang um mich herum alles vergessen und bemerkte erst jetzt, dass Tina offensichtlich meinen Slip heruntergezogen hatte und meinen prallen Schwanz mit festem Griff umschloss. Ebenso war mir entgangen, dass Rolf sich in Rückenlage unter Beate geschoben hatte und ebenfalls seinen Kopf zwischen deren Beinen vergrub. Beate lutschte dabei weiterhin an seiner Latte.

Tina, die sich schnell wieder erholt hatte, drehte sich nun zur Seite, nahm meinen zum Platzen gespannten Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut weit zurück, leckte genüsslich über die Eichel und stülpte dann ihren Mund so weit über den Schaft, dass ich in ihrem Rachen anstieß. Während sie abwechselnd saugte und leckte, streichelte sie zart meine Eier und drückte mit einer Fingerkuppe gegen meine Rosette. Ich kniete dabei weiterhin neben dem Bett, streichelte abwechselnd ihre Brüste und Fotze und konnte gleichzeitig beobachten, wie Rolf meine Beate entkleidete und wie ein Verdurstender an ihrer Spalte saugte. All dies führte dazu, dass sich bei mir sehr schnell dieses Kribbeln einstellte, welches den entstehenden Orgasmus ankündigte. Ich war nur noch geil und stellte mich darauf ein, meinen Saft tief in Tinas Rachen zu spritzen. Dazu kam es jedoch nicht, denn Tina hatte meinen aufkommenden Orgasmus offenbar bemerkt. Sie drückte kräftig meine Eier, ließ von mir ab und begab sich zu Beate, über deren Rücken sie sich beugte und mit beiden Händen an deren Brüste und Fotze griff. Rolf, der bei seiner Aktion dadurch gestört wurde, kroch ein wenig verdutzt unter Beate hervor. Ich konnte ihm ansehen, dass auch er kurz vor der Entladung stand, denn sein Gesicht war stark gerötet und sein Schwanz zeigte steil nach oben.

Mir gefiel der Anblick und ich zögerte nicht, dieses stramme Teil in die Hand zu nehmen und leicht zu wichsen. Während unsere Frauen sich gerade in der 69er Stellung gegenseitig leckten, hatten wir Männer nun gegenseitig unsere Schwänze in der Hand und wichsten uns. Rolf's Schwanz fühlte sich toll an und in mir stieg die Geilheit wieder auf. Ich wollte mehr, also legte ich mich so neben ihn, dass jeder von uns den Schwanz des anderen mit dem Mund erreichen konnte. Rolf wichste weiter zart meine Latte und leckte dabei meinen rasierten Sack, während ich die geilen Tropfen von seiner Eichel leckte und diesen geilen Schwanz dann mit meinem Mund flickte. Es dauerte nicht lange, bis ich plötzlich diesen süßlichen Geschmack im Mund spürte. Erst ganz schwach, aber dann spritzte er vehement los, so dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Es war so geil, dass sofort auch meine Säfte wieder hochstiegen. Mit dem ersten Spritzer überraschte ich ihn, denn dieser klatschte an seine Stirn. Hastig stülpte Rolf dann seinen Mund über meine Eichel und schluckte gierig den Rest meiner Ladung.

Wir leckten noch eine Weile unsere Schwänze, bis sie restlos vom Sperma befreit und schlaff waren. Dann schauten wir zu unseren Frauen, die sich weiterhin gegenseitig ihre Spalten leckten und laut dabei stöhnten. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis auch sie ihre Orgasmen hätten. Wir wollten sie nicht stören und waren gerade im Begriff, unsere Getränke aus dem Wohnzimmer zu holen, als Beate heftig zuckend und mit pfeifendem Atmen auf die Zungenspiele von Tina reagierte. Natürlich warteten wir jetzt gespannt darauf, dass auch Tina ihren Orgasmus bekam. Dies dauerte jedoch noch eine Weile und geschah, als Beate, nachdem sie sich wieder erholt hatte, langsam ihre Hand in Tinas klitschnasse Fotze schob. Tina umklammerte Beates Handgelenk, beugte sich nach vorne und brüllte ihre Lust hinaus. Es war ein verdammt geiler Anblick, das weit geöffnete Loch zwischen ihren gespreizten Beinen zu sehen, als Beate ihre Hand wieder herausgezogen hatte und die daran befindliche Nässe auf Tinas Brüsten verrieb. Natürlich konnten wir Männer unsere Finger nicht bei uns behalten und streichelten noch eine Weile unsere Frauen, bevor wir dann die Getränke holten.

Unausgesprochen war uns allen klar, dass dies noch nicht das Ende dieses Abends war, also machten wir es uns auf dem Bett bequem und erholten uns mit gegenseitigem Streicheln. Es war einfach toll, dass wir uns derart gut verstanden, obwohl wir uns zuvor noch nie begegnet waren. Es verging etwa eine Stunde, in der wir uns mit angeregten Gesprächen wieder leicht aufgegeilt hatten. Die gegenseitigen Berührungen wurden konkreter, wobei es jetzt auf den klassischen Partnertausch hinauslief. Rolf streichelte Beate, die ihre Beine leicht angewinkelt und weit gespreizt hatte und ich konzentrierte mich auf Tina, die halb auf mir lag und meine Brustwarzen leckte. Für einen kurzen Moment hatte ich mit dem Gedanken gespielt, eine Porno-DVD einzulegen, um die Stimmung stärker anzuheizen. Dies erübrigte sich jedoch, da wir nun alle wieder sehr intensiv miteinander beschäftigt waren. Rolf kniete sich neben Beate und zog einen Cockring über seinen wieder aufrecht stehenden Schwanz, während Beate dabei seinen Sack kraulte. Als der Ring saß, griff er mit einer Hand an ihre Fotze, die ihm noch immer mit gespreizten Beinen dargeboten wurde. Ich hatte meine Frau schon länger nicht mehr so geil erlebt.

Tina lutschte weiter an meinen Brustwarzen, so dass ich kaum ihre Geschlechtsteile erreichen konnte. Mit etwas Mühe gelang es mir, mit gestrecktem Arm zwischen ihre Pobacken zu greifen und so zumindest einen Teil ihrer Fotze zu befühlen. Langsam leckte sie sich an meinem Körper hinunter, bis sie meinen Schwanz erreicht hatte. Sie kniete sich neben mich und leckte an meinem Schaft entlang bis über die Eier zu meiner Rosette, die sie mit viel Speichel benetzte. Dann schwang sie sich über mich, so dass ihre Möse direkt über meinem Gesicht war, beugte sich nach hinten und begann damit, einen Finger langsam in meinen Hintereingang zu schieben. Der Duft ihrer Spalte war überwältigend und ich leckte und saugte wie ein ertrinkender daran. Ihr Finger in meinem Darm und natürlich auch der Reiz ihrer zunehmend nass werdenden Fotze ließ meinen Lustkolben derart hart werden, dass er leicht schmerzte. Tina stöhnte und zuckte, bis sie sich plötzlich nach hinten bewegte, blitzschnell meinen Schwanz einführte und mich mit schnellen und harten Bewegungen ritt. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. In kürzester Zeit ergoss sich ihr Saft über meine Schwanzwurzel und ich bekam nur noch wie aus weiter Ferne ihre Schreie mit, die sie bei ihrem Orgasmus ausstieß, da es in meinem Kopf laut rauschte, während ich mein Sperma in sie hineinpumpte.

Ich blieb in ihr, als sie sich nach vorne beugte und mich leidenschaftlich küsste. Auch neben uns war es laut geworden, denn Rolf fickte meine Beate mit harten Stößen in der Missionarsstellung. Bei jedem Stoß klatschte es laut und Beate brüllte ihre Lust hinaus. Ich sah es immer sehr gerne, wenn sie den Sex mit anderen Partnern wirklich genießen konnte, und diesmal war es so. Während mein Schwanz schlaff aus Tinas glitschiger Möse rutschte, griff ich mit einer Hand von hinten zwischen Rolfs Beine und drückte ein wenig seine Eier. Ich registrierte gerade, dass auch dort alles extrem nass war, als er plötzlich wie ein Hirsch röhrte und sich in meiner Frau entlud. Ich fand das sehr geil und griff sofort nach seinem glitschigen Schwanz, als er ihn herauszog. Mit Genuss lutschte ich ihn sauber und tat das Gleiche mit der Fotze von Beate. Die Mischung aus ihrem Saft und Sperma ist für mich einer der geilsten Hochgenüsse. Tina war ins Bad gehuscht und während ich zwischen den Beinen meiner Frau hockte, griff Rolf zwischen meine Beine und massierte zart meinen Schwanz.

Nachdem nacheinander jeder im Bad war, gingen wir wieder ins Wohnzimmer, da man dort bequemer sitzen konnte. Nur mit Unterwäsche bekleidet, quatschten wir bis zum Morgengrauen und verstanden uns derart ausgezeichnet, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. Für uns alle war klar, dass wir gemeinsam noch viele tolle Stunden verbringen würden und verabredeten uns gleich schon für das nächste Wochenende.

Tatsächlich begann eine sehr erfüllte Zeit mit vielen sehr geilen Erlebnissen. Wir werden nach und nach darüber berichten.



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