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Trägheiten (fm:Oral, 1336 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2017 Gesehen / Gelesen: 19627 / 12525 [64%] Bewertung Geschichte: 8.90 (48 Stimmen)
Unverplanter Urlaub und guter Sex ...

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Trägheiten

Wir hatten beide denselben Gedanken: uns über unseren langen Sommerurlaub KEINE Gedanken zu machen! Bei uns beiden monatelanger Arbeitsstress, über Urlaub hatten wir nicht mehr nachgedacht, es irgendwie verdrängt, geschweige denn auch nur ansatzweise eine Idee entwickelt, wohin wir reisen wollten.

Eines Tages war der Urlaub dann da, und nach zwei faulen und erschöpften Tagen zuhause warfen wir kurz entschlossen ein paar Klamotten und einen Stapel Bücher in zwei große Reisetaschen. Einen Vorratskiste an Lebensmitteln gepackt, und ohne dass wir es besprochen hätten war uns klar, dass wir uns in unser Schwedenhäuschen am See zurückziehen würden. Raus aus der Stadt, weg von Stress und Lärm, rein in die Natur.

Ich schlug die Augen auf. Die ersten zwei, drei Sekunden wusste ich nicht wo ich war, aber dann sah ich dich an der geöffneten Tür stehen: den Rücken mir zugewandt, deine Arme seitlich in Kopfhöhe an den Türrahmen gestützt. Du trugst nichts weiter als deine Boxershorts.

Mein Frühaufsteher! Du warst natürlich mal wieder viel eher wach als ich, und nach dem morgendlichen Sonnenlicht zu urteilen war es vermutlich zwischen sechs und sieben Uhr. Ich sah wie sich deine Rippen bewegten, als wolltest du den Sommermorgen einatmen.

Meine noch schlaftrunkenen Augen gewöhnten sich langsam an Licht und Gegenlicht, und ich konnte deine Körperhaare wahrnehmen wie sie in der Morgensonne golden schimmerten. In meiner Möse begann es zu kribbeln, und als ich nachrechnete kam ich zu dem Ergebnis, dass wir fast einen Monat lang nicht mehr richtig miteinander gefickt hatten.

Meine aufsteigende Lust ließ mich leise aus dem Bett gleiten, ich schlich mich hinter dich und legte meine Arme um deinen Bauch: "Guten Morgen, Liebling ..." flüsterte ich, und bedeckte deinen Nacken mit leichten und schnellen Küssen.

"Hej, Süße ..." Genießerisch schlossen sich deine Augen, dein Lächeln verriet Bereitschaft. Ich begann deinen Nacken und deinen Rücken zu lecken, ließ meine Fingerspitzen währenddessen in Richtung Hintern gleiten, um mit ihnen sanft in deine Hose zu rutschen.

Deine Lanze hatte sich bereits in die Waagerechte erhoben, sodass das Hinunterschieben der Shorts ein wenig Mühe machte. Als du schließlich vollkommen nackt und mit erhärtetem Schwanz weiterhin fast unbeteiligt im Türrahmen stehen bliebst, schlüpfte ich unter deinem Arm hindurch.

Ich küsste und umarmte dich, und du erwidertest meine Küsse ohne deine Arme vom Türrahmen zu lösen. Offensichtlich gefiel dir deine passive Rolle, und mir war es recht.

Langsam glitt ich an deinem Körper hinab, bis ich auf der Türschwelle vor dir kniete.

Dein geschwollenes Gemächt schien sich meinem Mund entgegen zu recken, und ich tippte mit der Zunge auf deine Eichelkerbe, die den ersten salzigen Tropfen für mich bereithielt.

Die Zungenberührung ließ dich seufzen, und ich begann deine glänzende Eichel zu lecken, während meine Hände sich in deine Hinterbacken pressten.

Meine Zungenspitze folgte der Glansfurche, ich züngelte das Vorhautbändchen, und schließlich sog ich deine Schwertspitze in meine Mundhöhle. "Oh ... oh ... Bella ... Beeellaaaa ...!"

Du hattest deinen Kopf in den Nacken gelegt, ganz offensichtlich angeregt, geil, lüstern, bereit zu einem verdammt guten und heißen Ritt. Unser Grundstück, dessen dazugehöriger See so klein war dass er noch nicht einmal einen Namen hatte, war zwar Privatbesitz, aber es konnte durchaus vorkommen, dass sich der ein oder andere Spaziergänger mal in unsere Gegend verirrte.

Hätte zwischen dem sommerlichen Grün jemand gestanden und uns beobachtet, hätten wir es nicht bemerkt, und der Spanner hätte ein

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