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Trägheiten (fm:Oral, 1336 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2017 Gesehen / Gelesen: 18626 / 11770 [63%] Bewertung Geschichte: 8.89 (47 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

liebendes Paar gesehen, bei dem die Frau im hellgrünen Nachthemd gerade mit langsam nickendem Kopf den Schwengel ihres nackten Mannes blies. Aber daran dachte in diesem Augenblick keiner von uns.

Ich hörte dein geiles Stöhnen, ich spürte meine nasse Erregung an meinem Oberschenkel. Meine linke Hand legte sich um deine zusammengezogenen Hoden, massierte die Bällchen, und ich ließ deinen Specht aus meine Munde rutschen.

Sanft schob ich die Vorhaut rauf und runter - ich liebte es zu sehen, wie die Haut beim Hochschieben bedeckend über deine Eichel glitt, und sie beim Runterziehen wieder bloßlegte. "Langsam ... Bella ... bitte .... laaangsaaam ..." Du nahmst mich bei den Oberarmen, zogst mich hoch und dirigiertest mich zum Bett.

"Knie dich aufs Bett und mach das Nachthemd hoch - ich will deinen Arsch sehen ..." Wie gern ich diesen "Befehlen" gehorchte!

Mein Atem ging fast schon hechelnd, ich kniete mich aufs Bett und beugte mich weit vor, bot mein entblößtes Hinterteil samt nasser Pflaume den Blicken des Mannes an, den ich liebte - und mit dem ich für mein Leben gerne fickte.

"Gott, bist du nass, Mädchen - dein ganzer Haarbusch trieft nur so ...!" Du packtest deinen Dicken und führtest deine Eichel von meiner Möse hinauf zur Rosette und wieder zurück.

Immer und immer wieder zogst du deinen Schwanz durch meine Kerben, bis ich die Pinselei kaum noch aushielt und nach deinem Harten in meiner gedehnten Fotze verlangte.

Du drehtest mich um, zogst mir das Nachthemd über den Kopf, und schobst mir das Keilkissen unter das Becken. "Mach die Beine auseinander!" Ich zog meine Knie an und öffnete meine Schenkel, und sofort züngeltest du meine nasse Schnecke.

Deine Zungenspitze spielte mit der knallharten Erbse, vibrierte darüber hinweg, umkreiste sie mal langsam, mal schneller, fuhr in mein nasses Loch, und deine Zähne bissen sanft in meine reife Frucht.

Niemals zuvor hatte ich einen Mann gekannt, der das Lecken besser beherrschte als du, und auch dieses Mal verfehlten deine Oralkünste ihre Wirkung nicht.

Ich flehte und jammerte nach deinem Schwanz in meiner hungrigen Grotte: "Jochen ... ich will ihn jetzt ... brauche ihn ... gleich ... gibt ihn mir - ich will deinen Schwanz ... komm, ach komm doch endlich ...!!!"

Du legtest dich zwischen meine Schenkel, meine Arme umfingen deinen Oberkörper, und langsam, ganz langsam führtest du dein zum Platzen hartes Schwert in meinen dunklen und durchnässten Kanal ein.

Millimeter für Millimeter rutsche dein Dorn tiefer in mich, spießte mich zärtlich auf, dein linker Arm lag unter meinem Nacken, deine rechte Hand streichelte meine Brust, und deine Augen hielten die meinen fest. Wir sahen uns an, beobachteten unser vom Sex beeinflusstes Mienenspiel, konnten uns nicht aus den Augen lassen.

Langsam bewegtest du deine Hüften, es war ein träges Hin- und Hergleiten, ich spürte deinen harten Phallus aus meiner Möse rutschen um sogleich wieder in Zeitlupe in mir zu verschwinden.

Längst hatten wir jegliches Zeitgefühl verloren, wir waren beide vereint in derselben Geilheit, im Hunger aufeinander, im Willen miteinander in der Ekstase zu verschmelzen.

Allmählich wurden deine Stöße schneller, sie blieben weich, aber die Geschwindigkeit feuerte mich an: ich wollte - nein, ich MUSSTE ! - endlich kommen, ich gierte nach dem Orgasmus, sehnte mich danach meine Lust mit dir gemeinsam hinaus zu schreien.

"Jochen ... ich will kommen .. bitte liebster geiler Hurenbock ... stoß mich ... spritz mich ... ich brauch es so sehr ..."

Unsere Atemfrequenz begann sich zu erhöhen, wir atmeten im selben Rhythmus, noch immer in die Blicke des anderen versunken.

Schneller, stärker und härter wurden deine Stöße: "Komm, meine kleine Lieblingsfotze ...mein süßes geiles Loch, du ... jetzt reib' dich ...!" Ich rieb zu deinen Stößen meine Klitty, spürte deinen Rammler tief in meinem Bauch.

Wir keuchten, stöhnten, rammelten, stießen unsere Unterleiber gegeneinander, und der Gleichtakt unserer Bewegungen trieb unsere Geilheit und sexuelle Energie auf die Spitze.

"Jaaaaaa - Jochen ... es kommt ... es kommt ... ich komme ... jeeeeetzt ....AAAAAHHH!!!"

"Ich spritz dich, Bella ... ich spritz dich mit Sahne voll ... Liebling ...OOOOOHHHH AAAHHHH ... !!!"

Wir kamen in einem Orgasmus, der mit einem Vulkanausbruch zu vergleichen war: wir schrien unsere Lust durch das Häuschen mit seiner geöffneten Tür, und unsere Geilheit schallte durch die sommerliche Natur, hinaus in den erwachenden Tag.

Danach schliefen wir erschöpft ein. Als wir wieder die Augen aufschlugen war es gerade wenige Minuten nach neun.

Die Dusche schenkten wir uns, wir gingen gleich in den See, schwammen, alberten herum, und legten uns mit unserer Decke ins warme Gras unter den Bäumen am Ufer. An diesem Tage blieben wir nackt. Und das sollte am Spätnachmittag noch einmal Folgen haben.

Aber das ist eine andere geile Geschichte ...

- ENDE -



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