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Ich liebe alte Männer Teil2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3534 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2017 Gesehen / Gelesen: 31219 / 21756 [70%] Bewertung Geschichte: 8.51 (90 Stimmen)
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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach längerer Pause möchte ich Euch gern mitteilen, wie dann mein Leben weiter ging, aber denkt immer daran, es ist schon über 15 Jahre her.:

Hans war schnell eingeschlafen und ich lag in seinem Arm. Im Arm des Mannes, der zwar 50 Jahre älter war, der es aber geschafft hatte, wenn auch in Etappen, mich im laufe der Nacht, sechs mal zum Orgasmus zu bringen. Ich grübelte, denn noch am selben Abend, als meine Eltern nach Hamburg umgezogen sind, habe ich genau mit dem Mann geschlafen, der ein guter Freund meiner Eltern war, den sie vertrauten und der ein wachsames Auge auf mich haben sollte. Ich fühlte mich irgendwie schlecht, aber auch nicht so schlecht, das ich nicht doch mit steigender Erregung, an die letzten Stunden dachte. Was hatte Hans alles gesagt? - Kaum ist sie Erwachsen, wird sie gleich zur Hure. - Na, das war doch wohl etwas übertrieben, nur weil ich mit ihm geschlafen habe?- Dann war da noch --Wenn Du nach dem Sinn des Lebens fragst, Deiner besteht darin , Männer glücklich zu machen.-- Sollte das wirklich der Sinn meines Lebens sein. Ich dachte darüber nach ... wenn ja, .... warum nicht? Ich könnte ohne weiteres damit leben. ........- Aber schön war es auf jeden Fall -, waren meine letzten Gedanken, bevor ich dann auch einschlief. Geweckt wurde ich dann vom Telefon, das neben dem Bett stand. Es war meine Mutter:

"Kind, alles in Ordnung bei dir?" Ich war genervt:

"Ja Mama." "Fühlst Du Dich sehr einsam Häschen?"

Ich musste jetzt was sagen:

"Mama, ihr seid noch keine 24 Stunden weg, was soll denn da schon an Einsamkeit aufkommen. Und Onkel Hans war ja abends zum Essen da und dann haben wir uns noch lange unterhalten." Meine Mutter:

"Ja, Onkel Hans ist wirklich ein Glücksfall, wenn etwas ist, wende Dich ruhig an ihn, er weiß bestimmt Hilfe. Ich steh hier in einer Telefonzelle, unser Telefon geht noch nicht, ich ruf deswegen erst nächste Woche wieder an, grüß Onkel Hans." Endlich:

"Gut Mama, werde ich machen, grüß Papa und das Onkel Hans da ist, ist wirklich eine Hilfe. Tschüss." Ich legte auf und Hans lachte mich aus dem Bett an:

"Freut mich, das ich Dir eine Hilfe bin, mein Engelchen, aber ich glaube, jetzt brauch ich Hilfe, so komme ich nicht in meine Hosen."

Dann schlug er die Bettdecke zur Seite. Sein Problem stand ganz deutlich, zwischen den krausen Haaren hervor. Ich setzte mich zu ihm auf die Bettkante und griff beherzt zu. Jetzt spürte ich, das dieser Penis härter war, als in der Nacht und begann ihn zu wichsen. Hans stöhnte jetzt etwas:

"macht es Dir Spaß, einfach so mit meinem Schwanz zu spielen?" Ich verstand mich selbst nicht mehr, was war mit mir seit gestern geschehen?

"Es ist schon aufregend, so ein Stück Fleisch in der Hand zu haben, vielleicht, weil ich so etwas nicht selber habe."

"Nun, dann, Engelchen, Du musst es nicht nur in der Hand haben, Du kannst es auch gerne wieder in den Mund nehmen, das ist bestimmt noch viel geiler für Dich." Daran hatte ich auch schon gedacht und schnell beugte ich mich vor, um an diesem "Stück Fleisch" zu saugen und mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich, wie etwas schleimige Flüssigkeit aus seiner Pissritze quoll. Da presste ich schnell meine Lippen fest herum und knetete seinen Sack. Kurz darauf schoss der schleimige Saft in meinen Rachen. Das war so heftig und ich war noch nicht darauf vorbereite, so das der erste Spritzer, gleich aus meiner Nase, wieder herausdrückte. Es war viel mehr, als in der vergangenen Nacht. Die 7 Stunden Schlaf, hatten Hans wohl ganz gut getan. Ich zog alles, was in meiner Nase kribbelt, wieder hoch und leckte den Rest von meinen Lippen. Dann legte ich mich zu Hans, in das Bett. Der streichelte mich und küsste mich gleich wieder. Suchend fuhr seine Zunge durch meinen Mund. Dann fragte er wieder, sichtlich erstaunt:

"Sag bloß, Du hast schon wieder alles geschluckt." Erstaunt antwortete

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