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Ich liebe alte Männer Teil2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3534 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 10 2017 Gesehen / Gelesen: 33034 / 23131 [70%] Bewertung Geschichte: 8.52 (91 Stimmen)
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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich:

"ja, klar, was sollte ich denn sonst damit machen, es schmeckt doch so geil."

"Ja, weißt Du, Engelchen, die meisten Frauen spucken es immer aus. Da muss Mann richtig betteln, das sie es schlucken, bis sie lernen, dass das ein unerhört geiler Saft ist. Und Du? Du schluckst einfach vom ersten Mal an." Jetzt war ich erstaunt:

"Was, die meisten schlucken das gar nicht, ich finde das ist doch ein geiles Gefühl und ein geiler Geschmack." Halb belustigt sagte er jetzt:

"Engelchen, du machst mir Angst, ich wollte Dich jetzt eigentlich jeden Abend besuchen, aber ich kann wirklich nicht sagen, ob ich dem standhalten kann.Aber vielleicht finde ich ja mal eine Verstärkung. Hatte es Dir denn eben gar nichts ausgemacht, das ich gespritzt habe, ohne das Du eine Befriedigung dabei bekommen hast?" Ich überlegte kurz:

" Mmhm .... also, wenn Du so fragst, Nee, eigentlich nicht, ich fand es einfach schön, zu erleben, das es Dir gefällt und hatte nichts vermisst. Aber heute Nacht war es auch sehr schön, das ich mehrmals einen Orgasmus hatte, aber ohne macht es mir auch Spaß." Hans strahlte und meinte:

"Aber jetzt sollten wir erst einmal richtig frühstücken, wenn Du schon mal den Kaffee aufsetzt, hole ich freiwillig frische Schrippen." Damit schwang er sich auch schon aus dem Bett und ging ins Bad. Ich lag noch etwas im Bett und als ich hörte, das er wohl mit dem Duschen fertig war, sprang ich schnell in die Küche, setzte Kaffee auf und stellte Wasser für die Eier auf den Herd (hab gelesen, das ist für Männer gut, Ei gibt wieder Ei). Dann ging ich ins Bad und als Hans dann mit den Schrippen kam, hatte ich auch noch vier Eier gekocht und den Tisch gedeckt. Ich war selber erstaunt, das es gar keine Verlegenheit zwischen uns gab. Über die vergangene Nacht redeten wir jetzt gar nicht. Dann verabschiedete sich Hans mit einem langen Kuss und mit den Worten:

"Versuch Dich auch ein wenig zu erholen, ich komme heute Abend wieder." Ich wusste zwar nicht, wovon ich mich erholen sollte, denn ich fühlte mich so frisch, wie ich mich noch nie gefühlt hatte. Gut ich hatte ein ziehen in den Oberschenkeln und meine Muschi und das Poloch zuckte hin und wieder, aber erholen musste ich mich wirklich nicht. Mit etwas Unlust machte ich mich an die anstehende Hausarbeit, ich musste ja nun alles selber machen. Ich fand neben dem Sofa einen abgewetzten, dicken, braunen Umschlag. Der musste Hans wohl aus seiner Jacke gefallen sein. Ich legte ihn zur Seite und fuhr mit meiner Arbeit fort. Als ich mit der Hausarbeit fertig war, setzte ich mich auf die Couch und wollte etwas Fernsehen. Da fiel mir der Umschlag wieder ein. Ich konnte meine Neugierde nicht bezähmen und öffnete ihn. Da waren diverse alte Pornohefte drin. Ich fand es einfach interessant, diese alten Bilder zu betrachten. Teilweise war es schon lustig anzusehen, was für Frisuren damals aktuell waren, aber auch wie stark die Frauen damals behaart waren. Am meisten erstaunte es mich aber, das dort fast überwiegend, sehr junge Mädchen mit alten Männern fickten. Ja, teilweise sogar mit zwei oder dreien gleichzeitig. Dann fand ich in einem Heft, eine längere Geschichte, wie eine junge Frau, von einem 50 Jahre älteren Mann, hörig gemacht wurde und er ihr dann als Lude, ständig ältere Männer zuführte. Diese Geschichte geilte mich so auf, das ich unbewusst anfing meine Muschi zu massieren. Dann schlief ich ein und wurde erst von heftigen Klingeln wieder geweckt. Hans stand vor der Tür und lächelte mich fragend an.:

"Na Engelchen willst du wieder mit dem alten Rentner ficken?" Schnell griff ich seine Hand und zog ihn in die Wohnung, bevor die Nachbarn etwas mitbekommen konnten. Im Wohnzimmer fiel ihm als Erstes der Umschlag auf und dann sah er das Heft, in dem ich gelesen hatte.:

"Ist doch wirklich eine geile Geschichte, oder? Kannst du dir vorstellen, mit mir zusammen, auf diese Art und Weise, dein Geld zu verdienen?" Ich war mir nicht ganz sicher, ob er es ernst meinte und sah ihn an. Doch, er meinte es ernst, das war seinem Blick deutlich anzusehen. Ich begann etwas verlegen zu stottern:

"Wie meinst du das denn, Hans. Ich kann doch hier in der Wohnung nicht ständig Männer empfangen, das würde doch sofort den Nachbarn auffallen."

"Nicht hier in der Wohnung, ich werde dir natürlich ein Apartment besorgen, wo dich keiner kennt" Ich hielt das Ganze noch immer für ein geiles Spiel und lachte:

"Ist doch ganz klar, Onkel Hans, ab sofort wirst du mein Zuhälter sein." Aber offenbar, war es kein Spiel, denn Hans holte ein Papier aus der Tasche und sagte im ernsten Ton zu mir:

"Ließ es dir ganz genau durch und wenn du damit einverstanden bist unterschreibe es bitte, ich habe es schon unterschrieben." Ich nahm das Papier und begann zu lesen.

Arbeitsvertrag Für sexuelle Dienstleister (Huren)

Zwischen Hans Robert Sokxxxxxx wohnhaft Kantstr. xxx in 1xxxxBerlin nachfolgend "Zuhälter" genannt -

und

Corinna Lobxxxxxx wohnhaft Segebergerstr. xx in 1xxxxBerlin nachfolgend "Nutte" genannt -

wird folgender Arbeitsvertrag geschlossen:

§ 1 Beginn des Arbeitsverhältnisses

Das Arbeitsverhältnis beginnt mit sofortiger Wirkung bei Unterzeichnung des Vertrages

§ 2 Probezeit

Das Arbeitsverhältnis wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die Nutte hat kein Kündigungsrecht. Der Zuhälter kann während der Probezeit (vier Wochen) den Vertrag mit sofortiger Wirkung kündigen.

§ 3 Tätigkeit

Die Nutte wird als sexuelle Dienstleisterin eingestellt, die nach eigenen Angaben, eine DREILOCHNUTTE ist. Die Nutte hat alle Wünsche OHNE Widerspruch zu erfüllen. Das bedeutet: Die vollständige sexuelle Befriedigung, der ihr zugeführten Herren ohne Ausnahme. Das betrifft insbesondere, Alter, Körperbau sowie Hautfarbe und Rasse. Das beinhaltet ALLE!! sexuellen Spielarten, bei denen die Nutte nicht auf Dauer verletzt oder geschädigt wird, wie: Küssen, inklusive Zungenküsse orale Stimulation und Verkehr, auch gegenseitig vaginaler Verkehr analer Verkehr Fesselspiele Züchtigungsspiele sowie Natursekt- und Kaviar-spiele

Die Nutte verpflichtet sich, auch andere Dienstleistungen auszuführen - auch an einem anderen Ort -, die ihren Vorkenntnissen und Fähigkeiten entsprechen. Alle Dienstleistungen können selbstverständlich auch von mehreren Herren gleichzeitig empfangen werden. Alle Dienstleistungen werden natürlich in Natura, das heißt ohne Benutzung von Kondomen ausgeführt. Einzige Ausnahme ist, wenn der Dienstleistungsempfänger darauf besteht, um das im Kondom, aufgefangene Sperma, zu weiteren Spielen verwandt werden soll.

§ 4 Arbeitsvergütung

Die Nutte erhält eine Bruttovergütung in Höhe von 40% der Einnahmen. Die übrigen 60% stehen dem Zuhälter zu, der davon aber die Unterkunft, Arbeitsgerät und Arbeitskleidung bestreiten muss.

§ 5 Arbeitszeit

Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt wird dem Bedarf angepasst.

§ 6 Krankheit

Ist die Nutte infolge unverschuldeter Krankheit arbeitsunfähig, so ist die Arbeitsverhinderung dem Zuhälter unverzüglich mitzuteilen. Handelt es sich bei der Erkrankung um eine ansteckende Berufserkrankung, ist jede Dienstleistung unverzüglich einzustellen und die in der Inkubationszeit, mit Dienstleistung versorgten Herren, sind sofort von der Erkrankung zu unterrichten.

§ 7 Verschwiegenheitspflicht

Die Nutte verpflichtet sich, während der Dauer des Arbeitsverhältnisses und auch nach dem Ausscheiden, über alle Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Stillschweigen zu bewahren.

§ 9 Nebentätigkeit

Jede entgeltliche/unentgeltliche oder das Arbeitsverhältnis beeinträchtigende Nebenbeschäftigung ist nur mit Zustimmung des Zuhälters zulässig.

§ 10 Vertragsänderungen und Nebenabreden

Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, wird hierdurch die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen nicht berührt.

Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, dem Arbeitgeber unverzüglich über Veränderungen der persönlichen Verhältnisse wie Familienstand, Kinderzahl und Adresse Mitteilung zu machen.

........................................................ Ort, Datum

........................................................................ ................................................. Unterschrift Zuhälter Unterschrift Nutte

Beim Lesen stellte ich fest, das mich der Text, unheimlich stark erregte und da ich ja volles Vertrauen zu Hans hatte, unterschrieb ich mit zitternden Händen.

Dann griff Hans zum Telefon, ich begriff noch immer ich nicht richtig, was ich gemacht hatte. Ich hatte tatsächlich mit Hans einen Vertrag geschlossen, dass ich als Hure für uns Beide arbeiten wollte. Als mir das jetzt richtig klar wurde, wurde ich ganz nass zwischen den Beinen. Ich hörte jetzt Hans Stimme:

"Hallo Gerhard, wie geht es dir denn so? Ja ..............., Ja klar doch ...................... und wann hast du das letzte Mal gefickt? Oh ............ ja das ist aber schon lange her. Hättest du Lust, mal ein achtzehnjähriges Mädel zu ficken? ............ nein, ich meine es wirklich ernst, ....... doch wirklich, ich hab hier ein Mädel, das auf ältere Herren steht, ....... wirklich, komm doch einfach gleich vorbei." Dann nannte er meine Adresse.

"OK, dann bis gleich." Wir gingen ins Wohnzimmer, wo er mir mein Höschen auszog und mich dann auf seinen Schoß drückte. Kaum saß ich auf ihm, spürte ich, wie seine Eichel wieder in meine Fotze eindrang.

"Das ist jetzt nur, damit du in der richtigen Stimmung bleibst, bis Gerhard da ist."

Ich war die ganze Zeit schon in Stimmung, aber mir wurde vor Aufregung bald schlecht. Wie würde es wohl sein, mit einem fremden, alten Mann zu ficken? Onkel Hans kannte ich ja schon seit dem ich klein war und er war immer sehr nett, so das es wohl kommen musste, wie es gekommen ist. Aber mit diesem Gerhard, war es jetzt anders Recht bald klingelte es. Hans hob mich hoch, nahm mich in den Arm und gemeinsam gingen wir in den Flur. Ich muss zugeben, dass ich jetzt doch recht weiche Knie hatte. Naja, irgendwann kam ich dann auch bei Paul an und er öffnete mir die Tür. Als Gerhard mich sah, nahm er mich sofort in den Arm. Er hatte Blumen mitgebracht und sagte er freue sich schon unheimlich auf mich. Gerhard war ein ganz anderer Typ als Hans. Er hatte wohl seinen besten Anzug an, der wohl früher mal schwarz war. Das Jackett konnte er schon nicht mehr schließen, da der Bauch viel Platz einnahm und da wo Hans dichte graue Haare hatte, leuchtete bei ihm eine Glatze. Jedenfalls gab er sich Mühe, nett zu sein. Hans holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und wir tranken erst einmal ein Glas. Mir war bei dem Gedanken sehr eigenartig zumute, mit diesen Mann, der meinem Opa sehr ähnelte, eventuell intim zu werden. Ich bemerkte, dass mich Gerhard nicht aus den Augen, ja ich hatte bald das Gefühl, das er mich schon mit den Augen fickte. Aber meine neue Aufgabe als Nutte oder Hure, brachte das ja natürlich mit sich. Mir gefiel es, ihn immer mehr zu reizen also setzte ich mich so hin und zog den Rock etwas höher, dass er mir direkt in den Schritt schauen musste. Meine Höschen hatte ich ja schon aus, da ich ja gerade noch auf Hans Schwanz gesessen hatte. Ich spreizte meine Beine etwas mehr und konnte sehen, wie sich die Bügelfalten in der Hose immer mehr glattzogen.

"Na Gerhard, wie gefällt dir meine süße junge Nutte??" fragte ihn Hans, dem die Geilheit seines Freundes, auch nicht entgangen war. Mit flatternden Augen sah Gerhard von einem zum anderen.

"Möchtest du jetzt vielleicht mehr von ihr sehen, oder spritzt du etwa schon vom Anblick ab?" Gerhard konnte nur noch unschlüssig nicken.

"Aber erst einmal das Geschäftliche, leg erst einmal zwei Grüne auf den Tisch."

Gerhard holte eine abgewetzte braune Brieftasche aus seinem Jackett und holte mit zitternden Händen 200Euro raus, ohne den Blick abzuwenden. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, das ich jetzt eine Hure war. Ja, es reizte mich tatsächlich und ich versuchte so professionell wie möglich zu bleiben.

"Na, Engelchen, dann zeig dem geilen Gerhard doch mal deine wundervollen Titten" "Du hast doch hoffentlich nichts dagegen, wenn ich ein wenig mitspiele, Gerhard oder?" Gerhard starte mich weiter an und nickte nur zustimmend.

Ja, ich war jetzt Hans Nutte und ich wollte ihn nicht enttäuschen, ich wollte ihm zeigen, das ich dabei ganz professionell bleiben konnte. Zugegeben, viel Erfahrung hatte ich nicht, es war ja nur die letzte Nacht mit Hans und ein paar Quickies, die ich vorher mit Gleichaltrigen hatte. Ich war mir nicht ganz sicher, wer aufgeregter war, Gerhard oder ich. Ich stand auf und stellte und machte Musik an. Jetzt kam es darauf an. Ich begann damit, mich im Takt zur Musik zu wiegen, die unmerklich immer schneller wurde. Ich schwang ihre Hüften nach rechts und links und sah, wie Gerhards Augen immer größer wurden. Während ich mit den Hüften kreisende Bewegungen machte, glitten meine Hände über meine Bluse, zu meinen Brüsten. Ich begann meine Titten zu kneten. Hans lächelte mir zustimmend zu und Gerhard fielen bald die Augen aus dem Kopf.

Dann begann ich den ersten Knopf meiner Bluse zu öffnen, dann den Nächsten, bis ich die Bluse soweit aufziehen konnte, das meine kleinen, aber harten Nippel zum Vorschein kamen. Dann öffnete ich die letzten Knöpfe, bis die Bluse vorn auseinander fiel. Ich zog sie jetzt ganz aus und tanzte dabei weiter. Ich verstärkte meine Bewegungen, bis meine Titten leicht im Takt der Musik hüpften. So langsam begann der Rhythmus sich in mein Blut zu schleichen. Ich horchte nur noch auf die Musik, bewegte meinen Körper dazu und hoffte, das es meinem ersten Freier und Hans, richtig aufgeilen würde. Dann stellte ich mich wiegend vor Gerhard in Pose. Gerhard verfolgte atemlos jede meiner Bewegungen. Dann trat ich näher an ihn heran und hielt ich ihm meine Brüste genau vor sein Gesicht. Der Geifer tropfte jetzt aus seinen Mundwinkeln und seine Zunge schoss hervor um meine harten Warzen zu lecken. Als er leicht hinein biss, lief der Saft an meinen Titten entlang und ich fragte mich jetzt, wie wohl der andere Saft wäre. Ich presste seinen Kopf gegen meinen Busen, wodurch er meine Nippel in seinen Mund saugte. Wie durch Watte hörte ich Hans Stimme:

"Nun Engelchen, sicher möchte Gerhard noch mehr von dir kennenlernen, zeige ihm doch mal deine wunderbare Spalte."

Schnell zog ich meinen Rock aus. Mit der einen Hand, presste ich noch immer seinen Kopf gegen meine Brust Mund, denn es durchströmte mich immer wieder ein geiler Schauer, wenn er an meinen Warzen knabberte und saugte. Mit der anderen Hand ergriff ich seine wurstigen Finger und führte sie an meine, schon wieder klitschig nassen Möse. Sofort ließ er einen seiner Wurstfinger zwischen meinen Schamlippen verschwinden. Als er noch einen Zweiten nachschob, begann ich sofort darauf zu reiten. Mir wurde ganz heiß und ich konnte spüren, das wohl mein ganzer Körper vor Aufregung rot wurde. Dann rutschte ich langsam an seinem Körper herunter und kniete mich vor ihn hin.

"Dann wollen wir doch mal sehen, was mit so einem Rentnerpimmel noch anzufangen ist"

sagte ich zu ihm und öffnete seine Knöpfe am Hosenschlitz. Ein etwas strenger Geruch kam mir entgegen, aber der war eigentlich nicht unangenehm, zumindest ich empfand ihn als sehr erregend. Dann öffnete ich den Gürtel und zog ihm die Hosen aus. Ich konnte sehen, das sich in seiner Unterhose schon kräftig etwas aufgebaut hatte. Als ich dann seinen Slip herunterzog, sprang auch schon sein Penis steif heraus. Ich griff ihn mit einer Hand und zog seine Vorhaut zurück. Sofort wurde dieser strenge Geruch stärker. Sein Penis sah ganz anders aus, als der von Hans. Seine Eichel war etwas kleiner und lila gefärbt, aber zur Wurzel wurde er immer dicker und das letzte Ende war beinahe doppelt so dick, wie der Anfang. Ich lächelte zu Gerhard hoch. Er hatte jetzt einen roten Kopf und Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Jetzt senkte ich meinen Kopf über sein Glied, das schon ganz viele Tropfen an der Spitze gebildet hatte. Der ausströmende Duft, machte mich jetzt richtig spitz. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Eichel und sofort wurde sein Glied härter und stand wie eine Eins und ich konnte einige Tröpfchen aus seiner Pissritze ablecken. Dann schloss ich meine Lippen um seine Eichel und ließ sein Glied tief in meinem Mund verschwinden. Sofort konnte ich spüren, wie sein Glied anfing zu pulsieren.

"Na, hab ich Dir zuviel versprochen?" fragte Hans "wenn du willst, kannst du ihr in den Mund spritzen Engelchen ist richtig spermageil. Du kannst Ihr ruhig alles in den Mund spritzen. Sie steht darauf." Hans war inzwischen aufgestanden und stand jetzt hinter mir.

"Stimmt doch Engelchen, oder?" Der Rentnerschwanz in meinem Mund ließ nur zu, das ich zustimmend stöhnen konnte. Er stand jetzt so, das ich seinen Schwanz in meinem Nacken spüren konnte und knetete von hinten meine Brüste.

"Aber ich hoffe, das war dann noch nicht alles bei dir, denn die Nacht ist noch lang und du kannst öfter spritzen." Ich hielt Gerhards Schwanz mit einer Hand fest, nahm ihn kurz aus den Mund und sagte:

"So, und jetzt saug ich dir dein geiles Sperma aus den Sack" Dann fing ich an, an seinem Glied entlangzulecken. Wieder ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, dann nahm ich ihn in den Mund und fing wieder an zu saugen. Dabei rieb ich seinen Schwanz mit der Hand, wie eine Wilde. Ich wollte jetzt wissen, ob Gerhard anders schmeckt als Hans. Ich spürte, wie Gerhards Schwanz in meinem Mund zu zucken anfing. Nochmals sah ich kurz in Gerhards verzerrtes Gesicht und sagte: "Komm, spritz mir alles in den Mund, gib mir alles, ich will dein Sperma schmecken" sagte ich zu ihm und wichste ihn noch härter mit der Hand während ich meinen Mund wieder rüber stülpte. Und schon war es soweit. Gerhard stöhnte laut auf und die ersten Spritzer klatschten in meinen Mund. Inzwischen hatte sich Hans hinter mich gekniet und fing an, meinen Kitzler zu reiben. Ich war mir sicher, diese Nacht war bestimmt noch nicht zu Ende.[/b]



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