Das zweite erste Mal Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3186 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rissener | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 21657 / 15669 [72%] | Bewertung Teil: 9.05 (59 Stimmen) |
Die gemeinsame Zeit geht zu Ende |
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Normalerweise würde ich mich jetzt umdrehen und gehen, doch seit Janet war nichts mehr normal in meinem Leben. Die Szenerie schien nicht nur mich anzumachen, auch Janet atmete hörbar ein während sie mit einer Hand meine Standfestigkeit prüfte. Leise lachte sie und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Ich jedoch wollte etwas anderes, und deshalb löste ich mich von Janet und ging auf die beiden zu. "Am See ist es besser", sagte ich, drehte mich wieder um und ging zusammen mit Janet den kurzen Weg hinunter. Es dauerte nicht lange und wir hörten die Beiden uns folgen. "Was hast du vor?", fragte mich Janet, doch ich sagte nichts sondern ließ mich statt dessen in das nasse Gras nieder. "Ähm", machte Simon, nachdem sie uns erreicht hatten. Janet saß neben mir und während wir rauchten schauten wir Simon und Cordula an. "Setzen", sagte ich, und die Strenge in meiner Stimme ließ keinen Widerspruch zu. "Wie lange geht das schon?", fragte ich schließlich. Noch immer ließ ich mir nichts von meinem Vorhaben anmerken und ich genoß dieses Spiel. "Seit einer Woche", sagte Cordula. "Es tut uns ja leid, aber..." Ich unterbrach den Redeschwall indem ich meine Hand hob. "Euch sind die Konequenzen bewusst?", fragte ich. Simon stand auf und blickte sauer auf mich herab. "Bist du neidisch, oder was soll das?", fragte er, und es zu hören, dass er extrem sauer war. Ich hatte ihn also richtig eingeschätzt und konnte nun endlich meinen Plan umsetzten. "Warum sollte ich?", fragte ich und küßte Janet. "Jeder hat das, was er verdient." Weder Simon noch Cordula sagten etwas. Sie schauten uns nur an, und nun begriff auch Janet was ich vorhatte. Mit ihrer Hand glitt sie in meine Hose und streichelte meinen harten Schwanz. "Ich mag es nicht, wenn ich gestört werde", sagte ich zu Simon. "Und nun holen wir das nach wobei wir vorhin unterbrochen wurden." Damit war alles gesagt, und Janet öffnete meine Hose und holte sich endlich das, was sie haben wollte. Mit ihren Lippen verwöhnte sie mich so umwerfend, dass ich leise stöhnte. Längst war es mir egal, ob die beiden uns zuschauten oder nicht, doch im Hinterkopf hörte ich das Rascheln von Klamotten, und damit war mir klar, dass sie immer noch da waren. Ich öffnete meine Augen und sah, wie Siimon vor Cordula auf dem Rasen lag und sie ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnte. Es war ein toller Anblick und er stachelte mich weiter an. Janet verwöhnte mich nach Strichund Faden, und es kostete mich sehr viel Mühe um mich nicht völlig gehen zu lassen. Cordula stöhnte auf, und Simon nutzte das, um sich von ihr zu lösen. Er kam hoch und drängte sich zwischen die Beine seiner Geliebten um sofort seinen mächtigen Schwanz in sie hineinzustoßen.
Dieser Anblick war für Janet wie ein Signal, denn nun hörte sie auf sich um meinen Schwanz zu kümmern und robbte auf das Pärchen neben uns zu. Cordulas wimmern ging über in ein Stöhnen, als Janet sich um die kleinen Titten der am Boden liegenden Frau kümmerte. Sie kniete vor Cordula und nahm die Spitzen zwischen ihren Lippen. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich. Ich sah den prallen Hintern von Janet und ich konnte nicht anders. Ohne zu überlegen kniete ich hinter ihr und stieß mit meinem Schwanz gegen ihr Loch. Sie war trocken, so dass ich zunächst ihren Saft verteilte. Janet stöhnte leise auf dabei, dann verharrte sie plötzlich, denn ich schob mich langsam in die enge Loch. Dachte ich bisher, dass das Gefühl unbeschreiblich war, so wurde ich jetzt eines Besseren belehrt, denn das, was ich in diesem Augenblick spürte, war einfach nur geil. Ich kann es nicht anders beschreiben, so war das Gefühl eben. Janet entspannte sich langsam, und ich glitt immer weiter in ihren Hintern, wobei ich das Gefühl hatte, dass mich dieses Gefühl wahnsinnig werden ließ. Schließlich steckte ich völlig in ihr, und plötzlich ließ sich Janet völlig gehen. Sie stieß mir ihren Hintern entgegen und forderte mich auf, sich ihrem Takt anzuschließen. Nun sah ich auch, was der Grund dafür war, denn Simon fickte nicht nur Cordula, sondern kümmerte sich nun auch um Janet, und das war einfach zu viel für sie. Janet war sich nach hinten und schrie laut auf als sie von der Ekstase überrollt wurde. Damit war es auch um mich geschehen und ich schoß meinen Saft in Janet hinein. Allerdings erging nicht nur uns es so, denn auch um Cordula und Simon war es geschehen. Cordula bäumte sich auf und warf sich ein letztes Mal Simon entgegen, dann brachen beide zusammen.
Irgendwann, nachdem wir wieder zu Besinnung gekommen waren, erfrischten wir uns im See und genossen die Kühle des Wassers. Gemeinsam machten wir uns dann wieder auf den Weg zurück zum Haus, denn die Dämmerung setzte ein, und damit begann der letzte Tag in dem Feriendorf. Müdigkeit setzte bei uns vieren nicht ein an diesem Tag, denn die Ereignisse der Nacht sorgten dafür, dass wir alle voll waren mit Adrenalin. Simon und ich standen nach dem Frühstück etwas abseits und unterhielten uns, während wir rauchten. "Seit zwei Wochen?", fragte er mich ungläubig. "Seit zwei Wochen läuft es zwischen euch?" Ich nickte, worauf Simon nur den Kopf schüttelte. "Ich habe es nicht gemerkt." "Das war auch Sinn der Sache", entgegnete ich. "Niemand sollte es wissen." "Das macht Sinn", sagte Simon und schnippte seine Zigarette weg. Dann machten wir uns wieder auf den Weg. Die Kinder packten ihre Sachen, und auch wir Betreuer mußten langsam damit anfangen. Ich war schnell fertig damit und machte mich daran, die Kassen abzurechnen. Nach zwei Stunden war ich fertig mit allem und hatte gerade die letzten Belege abgeheftet, als es an meiner Tür klopfte. "Herein", sagte ich und verstaute die Ordner und Geldkassetten in die entsprechende Kiste. "Hast du Zeit?", fragte mich Cordula und schloß die Tür. Ich nickte und deutete auf den zweiten Stuhl. Cordula setzte sich und schaute mich an. Ich setzte mich ihr gegenüber. "Was ist denn?", fragte ich sie, denn eigentlich wollte ich jetzt einen Kaffee trinken und dabei eine Rauchen. "Letzte Nacht", sagte Cordula. "Was war das?" Eine gute Frage, die ich mir auch schon gestellt hatte wie ich zugeben mußte. Cordula war gerade erst 19 geworden und damit zwar nur unweit jünger als ich, doch wie ich wusste hatte sie schon mehrere Männer in ihrem Leben gehabt, Sie prahlte damit bei jeder sich gebenden Gelegenheit und hatte so wohl auch Simon rumbekommen. Ich konnte ihn vestehen, denn Cordula sah wirklich nicht schlecht aus. "Es war nicht langweilig", sagte ich. "Wieso?" Cordula blickte mich an. "Wie soll es denn nun weitergehen?", fragte sie schließlich. Ich stand auf und trat an das Fenster. "Mach dir doch darum keine Gedanken", antwortete ich, während ich mir eine Zigarette drehte. Ich brauchte jetzt einfach eine, und wenn ich zur Ausnahme hier am Fenster rauchen würde, dann war das halt so. Die Unterhaltung mit Cordula schien auf jeden Fall länger zu dauern als ich dachte. "Genieße einfach was ist", sagte ich zu ihr, nachdem ich mir die Zigarette angezündet hatte. Ich blickte nach draußen und bekam deshalb nicht mit, was Cordula tat. Das registrierte ich erst, nachdem ich mich wieder umgedreht hatte. "Was ist denn nun los?", fragte ich und war erstaunt, denn Cordula hatte sich in der kurzen Zeit ausgezogen. Nun, es war ja nicht das erste Mal, dass ich sie so sah, doch vor ein paar Stunden waren es andere Umstände. Cordula kam auf mich zu, ergriff meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Sie waren klein und fest, und sie fühlten sich verdammt gut an. Ganz kurz mußte ich an Janet denken, und in meinem Kopf drohte sich der Gedanke breit zu machen, dass ich gerade dabei war sie zu betrügen, doch im Grunde genommen waren wir gar nicht zusammen. Cordula verscheuchte meine Gedanken, indem die mich vor vollendete Tatsachen stellte und einfach meine Short öffnete, hinein griff und meinen Schwanz zu massieren begann. Ich schloß die Augen und genoß das Gefühl der aufsteigenden Lust. Rasch befreite mich Cordula von meinen Klamotten, und nun gab es für uns kein zurück mehr. Cordula setzte sich auf den Tisch und zog mich zu sich. "Fick mich", sagte sie mit rauer Stimme. "Jetzt!"
Ich wäre ein Narr, wenn ich dem hätte widerstehen können, denn in diesem Augenblick wollte ich nichts anderes. Mit ihren Beinen, die sie um mich schlang, presste mich Cordula an sich. Sie griff zwischen und und dirigierte mich an genau die richtige Stelle. Ich spürte die Nässe und stieß einfach zu. Augenblicklich verfielen wir dem Rausch. Cordula krallte sich an mir fest, während ich imemr fester in sie stieß. Dachte ich bisher immer, dass Janet eng war, so wurde ich jetzt erneut eines Besseren belehrt, denn Cordula war in dieser Hinsicht der pure Wahnsinn. Ich spürte Cordulas Zähne an meiner Lippe, und dieser leichte Biss machte mich rasend. Immer hemmungsloser stieß ich in sie, und genau das war es wohl auch, was Cordula brauchte, denn es dauerte nicht lange, bis sie kam. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Arm um nicht laut losschreien zu müssen. Gleichzeitig presste sie mich noch enger an sich, und genau in diesem Augenblick schoß mein gesamter Saft in sie hinein.
Gemütlich saßen wir vor dem Haus und unterhielten uns, wobei auch die obligatorische Sektflasche die Runde machte, die sich so nach und nach leerte. Cordula und ich hatten nach unserem Quickie kein Wort darüber verloren, aber das brauchten wir auch nicht, denn wir hatten es beide einfach nur genossen. Den restlichen Tag verbrachten wir mit unterschiedlichen Aktivitäten, und kaum lagen die Kinder abends im Bett, da herrschte schon sehr schnell Ruhe. Irgendwann waren wir nur noch zu viert, und es war abzusehen, dass auch Cordula und Simon sich bald zurück ziehen würden. Es war nur allzu offensichtlich, dass sie heute, am letzten Abend, alleine sein würden, denn die beiden konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen. Cordula zwinkerte mir zu, als sie Simon an der Hand nahm und mit ihm ins Dunkel der Nacht verschwand. Für Janet und mich schien das ein Signal zu sein, denn nun machten auch wir uns auf den Weg. Unser Ziel war, wie meistens, der See, denn hier hatten wir zu dieser Zeit einfach unsere Ruhe und wurden von niemanden beobachtet. Kaum waren wir am Wasser angekommen, da zerrte ich, unter leidenschaftlichen Küssen, Janet aus ihren Klamotten und ließ meine Lippen über ihren Körper wandern. Ausgiebig leckte ich an ihrem herrlichen Busen und knabberte so mit meinen Zähnen an den Spitzen, dass Janet leise Schreie ausstieß und nun ihrerseits begann, mich von den Klamotten zu befreien. Sie drängte mich auf den Rücken, aber diesmal machte ich ihr einen Strich durch die Rechnung. Statt ich war es nun Janet, die auf dem Rücken lag, und bevor sie wusste was nun geschah zwängte ich mich zwischen ihre Beine. Verwirrt schaute mich Janet an, aber als ich dann, ohne Vorwarnung, ihr meine extrem harte Lust ruckartig reinschob, da schrie sie nur auf und warf sich mir entgegen. Dieses Gefühl, dass mich umgab, war unbeschreiblich. Die Muskeln massierten mich und stachelten mich immer mehr an. Ich stieß immer wieder und ohne Rücksicht in die nasse Höhle meiner Geliebten. Längst befanden wir uns beide wie im Rausch, und es dauerte nicht lange, bis ich mit einem lauten Schrei das Feuer in Janet zu löschen begann. So heftig hatte ich den Höhepunkt noch nie erlebt und es sollte erst der Anfang sein. Um mich herum drehte sich alles, und es dauerte eine Weile, bis ich wieder zu Verstand kam. Janet schien es ähnlich zu ging, denn auch sie lag benommen neben mir. Nachdem wir wieder einigermaßen zu Kräften gekommen waren, gingen wir ins Wasser, und kaum hatten wir gemeinsam ein paar Bahnen geschwommen, da überkam uns wieder die Lust. Das Ufer hatten wir gerade noch erreicht, da lagen wir auch schon wieder auf der Wiese und küssten uns leidenschaftlich, wobei unsere Hände scheinbar überall waren. Diesmal jedoch war von der Wildheit, die uns sonst immer schnell beherrschte, nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil. Janet zog mich auf sich, doch diesmal ließen wir uns Zeit. Immer wieder strich ich mit meinem Schwanz über Janets Höhle und stieß nur kurz hinein. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und doch war da etwas, das wir so bisher noch nie gespürt hatten. Bisher ging es immer um den Sex, da waren wir uns einig, doch nun ging es um das Gemeinsame, und das genossen wir ausgiebig. Es muß auch daran gelegen haben, dass es unsere letzte gemeinsame Nacht war. Ohne das wir bisher darüber gesprochen hatten war es uns beiden klar, dass es in der Heimat keine Fortsetzung geben würde. Janet hob kurz ihr Becken, und sofort passierte das, was sie damt bezweckte - langsam glitt ich in sie hinein. Doch auch diesmal verfielen wir nicht in den für uns eigentlichen Rausch. Ganz langsam glitt ich in Janet, und jeder Millimeter war der Himmel auf Erden. Janet stöhnte auf, als ich sie schließlich vollständig ausfüllte. Wir waren eine Einheit in diesem Augenblick. Dann aber übernahm die Lust wieder die Regie.
Langsam begann ich mich in Janet zu bewegen und damit brach der Bann der Harmonie endgültig. Janet stöhnte laut auf und vergrub ihre Finger in meinem Rücken. Gleichzeitig gab sie sich dem Takt völlig hin und nahm mich noch tiefer auf. Langsam und tief stieß ich zu und ließ mich absolut fallen dabei. Wir vögelten uns in eine völlig andere Welt, und immer wieder wechselten wir die Stellungen. Wir waren beide erschöpft, als wir irgendwann nebeneinander lagen. Zum ersten Mal waren wir absolut fertig, und ich genoss dieses Gefühl.
Die restlichen Stunden vergingen wie im Flug, und ich war froh, dass ich Abends in meinem eigenem Bett schlafen konnte. Ja, ich vermisste Janet, doch ich musste realistisch bleiben, denn eine gemeinsame Zukunft würde es nicht geben. Deshalb hatte ich auch ein mulmiges Gefühl was die Nachbereitung der Jugendfreizeit betraf. Der Termin stand schon fest - in zwei Monaten. In zwei sehr langen Monaten.
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