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Das zweite erste Mal Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3186 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2017 Gesehen / Gelesen: 21695 / 15713 [72%] Bewertung Teil: 9.05 (59 Stimmen)
Die gemeinsame Zeit geht zu Ende

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Die Tage vergingen wie im Fluge, und ehe ich mich versah, war die Freizeit auch schon fast zu Ende. Die letzten Tage hatte es fast nur geregnezt, so dass es fast unmöglich war etwas draußen zu unternehmen, und doch kam in der Gruppe keine Langeweile auf. Die Kinder waren einfach nur wunderbar in ihrem Einfallsreichtum und sie erkundeten das Haus, in dem es einen Schatz geben sollte. Allein mit dieser Suche waren die Kids tagelang beschäftigt und vielen Abends erschöpft in die Betten. Erst wann wirklich alle Kinder schliefen, hatten wir Betreuer auch das, was man als Frei bezeichnen würde, doch im Grunde genommen war es ein 24Stunden Job, denn man mußte immer mit etwas rechnen. Und trotzdem genossen Janet und ich die Abende bei mir im Zimmer, auch wenn das Bett für zwei Personen viel zu klein war. Jedesmal gaben wir uns der Lust hin, und immer wieder viel eine weitere innere Grenze bei mir. Längst hatte ich mir eingestanden, dass ich süchtig war. Keine Sucht nach Sex oder nach Janet, sondern süchtig nach dem Geschmack und dem Gefühl. Noch bevor Janet etwas sagen konnte, hatte ich sie auf dem Rücken liegen und begann ihren Körper zu liebkosen. Zielstrebig glitt ich an ihr hinunter bis ich endlich am Ziel meiner kleinen Reise war. Ohja, ich liebte diesen Geruch und Geschmack, und mir war klar, dass ich davon nie genug bekommen würde. Sofort ließ ich Janet meine Zunge spüren, während sich meine Hände an ihrem Hintern festkrallten. Janet musste sich die geschlossene Faust in den Mund stecken, damit ihr Schrei nicht im ganzen Haus zu hören war. Sie warf sich mir entgegen und sorgte so dafür, dass ich tief mit meiner Zunge in sie hinein konnte. Immer wieder stieß ich dabei gegen ihre mittlerweile harte Perle, und es dauerte nicht lange, bis Janet sich vor Ekstase verkrampfte und mir endlich ihren ganzen Saft zu trinken gab. Das war es, was ich so begehrte, und ich genoß jeden einzelnen Tropfen. Schwer ging ihr Atem, als ich schließlich hinter ihr lag und und wir uns gegenseitig festhielten. Immer wieder stieß ich dabei mit meinem harten Schwanz gegen ihren Hintern, doch wie jedesmal schüttelte Janet nur den Kopf. Die Finger waren für sie in Ordnung, doch alles andere wollte sie lieber woanders haben. Und ich tat ihr diesen Gefallen nur zu gerne.

Janet drängte sich mir entgegen, während ich, hinter ihr liegend, innig ihre Brüste strreichelte. Beide atmeten wir tief ein, als ich mit meiner Spitze ihre Lippen teilte und langsam in sie eindrang. Längst waren wir in unserer eigenen Welt, und Janet stöhnte leise auf, als ich mich in ihr zu bewegen begann. Unsere Einheit war nahezu perfekt, und immer tiefer stieß ich in Janet hinein. Sie passte sich meinem Takt an, und schnell brachten wir uns immer an den Rand der Ekstase, hielten dann jedoch immer wieder kurz inne und genossen die Macht, die wir über unser Verlangen hatten. Dann jedoch erreichten wir einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab und nur mit Mühe konnten wir die Schreie unterdrücken, die sich in uns angebahnt hatten. Kraftvoll schoß mein Saft in Janet hinein, genau in dem Augenblick, an dem es an meiner Tür klopfte. Zuerst nahm ich es gar nicht war, doch dann war eine Kinderstimme hören. Und das ausgerechnet jetzt. Ohne lange zu überlegen lösten wir uns. Rasch zog ich mir ein Short und die Jeans über, vergewisserte mich, dass Janet von der Tür aus nicht zu sehen war und öffnete die Tür. Vor mir stand ein Junge, der des öfteren Schlafstörungen hatte, doch eigentlich war sein Zimmer nicht auf meiner Etage. "Die anderen sind nicht da", sagte der Junge weinerlich. Ich ging in die Hocke und schaute ihn an. "Ich bring dch wieder ins Zimmer", sagte ich und verfluchte meinen Kollegen innerlich. Hätte er etwas gesagt, dann hätte das Kind Janet und mich nicht in eine komische Situation gebracht. Der konnte was erleben.

Zu der Standpauke kam es jedoch nur indirekt, denn nachdem ich das Kind wieder ins Bett gebracht hatte und auf dem Rückweg in mein Zimmer war, blickte ich kurz nach draußen und sah, vor dem Haus auf der Bank, ein wild knutschendes Pärchen - und beide waren Betreuer in meinem Team. Deshalb also war er nicht in seinem Zimmer gewesen, und dafür konnte ich ihn wirklich keine Standpauke geben, denn schließlich war ich nicht besser, denn ich hatte auch nie Bescheid gesagt, wenn ich mit Janet unterwegs war. Erst jetzt wurde mir bewusst, was in der Zeit alles hätte passieren können und ich schickte innerlich ein Stoßgebet ab, das eben nichts passiert ist. Janet schaute mich an als ich wieder ins Zimmer kam, und nachdem ich ihr von meinem Blick nach draußen erzählt hatte, mußten wir beide lachen. Dann hatte ich eine Idee, denn mir war eh nach einer Zigarette. Leise schlichen wir uns durch den Seitenausgang nach draußen, umrundeten die Sitzgruppe vor dem Haus und blieben dann stehen. Simon und Cordula küssten sich nicht mehr, über den Punkt waren beide längst hinaus. Cordula saß auf Simons Schoß, und es war deutlich zu erkennen, dass sie seinen Schwanz in sich genoß.

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