Schweinchen und Schlampe Teil 12 (fm:Dominante Frau, 3981 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen

Schweinchen und Schlampe Teil 12

Teil 12 - Urlaub an der Ostsee 2

Die Schweinereien am Strand in der Schweinesuhle gehen weiter.

Schlampe ist im Moment reichlich bockig. Sie ist unterfickt und dann wird sie agressiv. Sie versucht auch wieder Unruhe in unser Dreiergespann zu bringen. Also - muss ich sie und Schweinchen nun maßregeln.

Eigentlich ist Schlampe ein armes Schwein. Präkere Verhältnisse als Kind, Missbrauch, Misshandlung, kein richtiger Schulabschluß, 2 abgebrochene Lehren, Arbeit im Supermarkt, hat sich von Helmut ficken lassen, wurde schwanger, Muss-Heirat, Kind verloren, eheliche Vernachlässigung, eheliche Gewalt und ehelicher Missbrauch und dann eben die Karriere als Dorfmatratze.

Das alles hat seelische Spuren bei ihr hinterlassen. Als Kind hat sie sich geritzt, Fingernägel gekaut, ins Bett gepisst, Wasch-, Putz-, Kontroll- und Zählzwang. Hochagressiv und eine Neigung zur Autoaggression. Das wurde dann behandelt und sie bekam Depression, dann kam 'ich-kotz-mein-Essen-wieder-aus', dann Tablettensucht und danach kam die Sexsucht. Damit könnte sie wöchentlich jeden Tag eine andere Selbsthilfe Therapiegruppe besuchen. Tut sie aber nicht. Sie nimmt es wie es ist. Nur Psychologen mit Bart und Pfeife hasst sie wie die Pest. Ich bekomme irgendwann noch heraus, was das auf sich hat.

Ich finde das garnicht so schlecht mit dem Putzen. Sie schrubbt und wischt und singt dabei. Neulich war sie mit dem Staubsauger auf der Auffahrt und hat 'Atemlos' geträllert und mit dem Dyson getanzt. Danach hat sie die Auffahrt noch gewischt und was von Andrea Berg gesungen. Also scheint es ihr dabei nicht soooo schlecht zu gehen.

Klar, es nervt, wenn sie alle paar Minuten die Handtasche aufmacht, die Sachen darin zählt und nachguckt, ob die Geldbörse auch geschlossen ist. Aber man kann sie ja ablenken. Die Autoaggression arbeitet sie als dankbare, samenschluckende Schmerzzofe ab, wobei ich mir immer etwas Neues einfallen lasse, was ihr weh tut und die Aggression lässt sie an Schweinchen aus - das trifft keinen falschen, oder?

Und was die Sexsucht anbelangt, hat sich folgendes Spielchen eingependelt: Als gute Borderlinerin will sie manipulieren und hintertreiben, ich lasse sie abblitzen, dann geht sie zu Schweinchen und hetzt ihn auf, der muckt auf und bekommt dann seine Strafe von mir, das macht sie geil, er verpetzt dann Schlampe und sie bekommt auch eine Abreibung. Dann staut sich bei ihr Aggression und Lust auf. Das geht irgendwie bei ihr miteinander einher. Dann wird sie richtig geil und will gefickt werden und wird aggressiv und will das an Schweinchen auslassen und der muss leiden wie Hund, weil sie sich an mich nicht herantraut. Und wenn das alles nicht ausreicht, dann lässt sie abends noch den Dildo surren bis sie die ganze Bude zusammenkreischt oder sie wichst sich beim Fernsehen unter der Wolldecke. Dann kann sie nicht kreischen und schnauft nur schwer. Ach so, und manchmal kotzt sie auch noch. Aber nur selten. Wird auch immer besser.

Sie macht auch insgesamt keinen leidenden Eindruck, oder so. Irgendwie arrangiert sie sich damit und bei uns kann sie sich ja auch ausleben. Vielleicht wäre sie in dieser Situation ein Kandidat für einen Button mit der Aufschrift: Ich bin zwar psychisch gestört aber ich geniesse dabei jeden Augenblick.

Ich habe für unseren heutigen Strandbesuch einen neuen Plan für unsere Schweinesuhle entwickelt. Schweinchen wird fertig gemacht. Das geilt Schlampe auf. Sie muss mir ihren Liebhaber vorbereiten und zuführen und darf nur dasitzen und zugucken. Er muss mich überall liebkosen. Dann reite ich Schweinchen ab und danach darf er seinen Fickschleim aus meiner Fotze lutschen.

Wenn er fertig ist, dann wird er noch mit meiner geilen Pisse abgefüllt. Das liebt Schweinchen inzwischen. Wenn ich ihm abends im Bett ins Ohr flüstere, dass er am nächsten Tag mein geiles Pipi kosten darf, wichst sich der Pisse schluckende alte Geilbock schon vor Freude unter der Bettdecke einen ab.

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